Crash Time?
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also, mir wird ganz mulmig dabei, wenn ich das so lese.
in ungarn zbsp (und die hatten schon vorher schlimme verhältnisse, bevor der euro mode wurde) sind es ähnliche verhältnisse.
mir hat man meine geldbörse gestohlen.am hellerlichten tag. und versuch mal den polizisten klar zu machen, was du willst, wenn du die sprache ned sprichst. da kann der dieb die tasche noch in der hand haben.... -das bargeld war mir egal. aber alle anderen papiere, wie führerschein,perso, ec,kredit,krankenversicherungskarten. das alles zu beschaffen, war recht teuer u ohne perso kommst du nichtmal aus dem land!
idr ist es so, dass vor hotels leute lungern, die abpassen, wer deutsch spricht u wer nicht. wenn nun eine junge frau dort langschlendert ganz allein... möchte ich mir weiteres ned ausmalen.
und aktuell, find ich die situation in GR recht kritisch.
- Fellenteee
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sprachlich sehe ich keine Prbs, beide sind angehende Lateinlehrer, die lateinisch, alt und neu(?)griechisch sprechen, schreibn und lesen können.
An die Botschaft hab ich auch gedacht und ihr schon alles ins Handy gespeichert.
Ich persönlich rechne im schlimmsten Fall mit ner verzögerten Rückkehr. Landweg entfällt für sie, da sie keine Ahnung hat wie man außerhalb eines Flugzeuges von D nach GR kommt(Führerschein vorhanden aber fährt nie)
5000€? finde ich n bissel viel. Kannst du das begründen? ich meine für 5000€ kann ich ja fast das ganze Land kaufen ;D
ich hatte halt so an die 500 bis 1000€ gedacht - soll ja nur zum "durchkommen" in der umstellungsphse sein. Danach kann man alles halbwegs normal regeln.
fk! warum will sie nicht hören? (Wie sagte Oma immer so schön: Bleibe im Lande und nähre dich redlich )
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Jetzt mal unabhängig vom spezifischen Reiseziel GR, sollte man sich grundsätzlich über die Lage vor Ort auf der Seite des AA informieren. Und grundsätzlich hilft die deutsche Botschaft, in von einigen hier erwarteten Krisenszenario . Man kann sich dort sogar meist in eine Krisenvorsorgeliste eintragen, wenn man sich längere Zeit in einem Land aufhält.AuCluster hat geschrieben:Wo ist denn die deutsche Botschaft in Athen? Hin- und wieder können die einem weiterhelfen, wenn gar nichts mehr geht.Fellenteee hat geschrieben:hier, ich hab mal ne Frage an euch
meine schnegge - andere sagen Freundin - fährt/fliegt vom09.08. bis 17.08.nach Athen zum Urlaub machen. Gestern stand im SPiegel drinn, dass dieses Land kein GEld mehr hat (ach ne) um Löhne zu zahlen und das Gelder der Geberländer nicht gezahlt wurden.
was machen?
Für Griechenland selbst gibt es z.Zt. keine besonderen Warnungen auf der Seite der deutschen Botschaft, jedoch Hinweise auf das Verhalten während Streiks/Demos und wer, wann, was davon betroffen sein kann, mit extra Links.
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laend ... bodyText1ä
Übrigens braucht deine Freundin kein Geld vor Ort, um in den von dir beschriebnen Fällen, nach hause zu kommen. Die Botschaft legt dies im Normalfall vor und du bekommst dies dann in D. in Rechnung gestellt.
Und für alle welche meinen, in bestimmten anderen Ländern, ist man von der Kriminalität besonders betroffen, kann ich nur sagen, geht mal z. B. in Frankfurt, Berlin oder anderen großen dt. Städten an den Bahnhof, benutz dort öffenl. Verkehrsmittel bzw. geht auf andere öffentliche Plätze, an denen sich Menschen versammeln. Da bist du auch nicht sicherer und die Polizei ist da meist genau so machtlos. Also ich bin sehr oft in Rumänien und da fühle ich mich meist sicherer als in Deutschlands Metropolen.
Naja, aber jeder braucht ja sein bestätigtes Vorurteil, damit das eigenen Denken keinen Kratzer abbekommt.
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Ja. Bei einem unkontrollierten Zusammenbruch/Staatsbankrott ist davon auszugehen, daß auch die üblichen Verkehrsmittel nicht mehr funktionieren werden, da (importierter!) Treibstoff nicht mehr erhältlich sein oder unbezahlbar werden wird. Im schlimmsten Fall muss sie sich dann auf eigene Faust auf dem Landweg nach Hause durchschlagen. Das kann Wochen dauern und im Notfall sehr teuer sein (Kosten für Lebensmittel, Unterkünfte, Mitfahrgelegenheiten, Schuhe/Kleidung, ärztliche Versorgung, "Fakelaki" für Begünstigung, Schutz, Grenzübertritte ...). Wenigstens hat sie in ihrer Weitsicht keinen Inselurlaub gebucht ...Fellenteee hat geschrieben:5000€? finde ich n bissel viel. Kannst du das begründen?
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Renommierte Ökonomen, Fondsmanager und Investoren warnen vor einer massiven Vernichtung von Vermögen, die sich bereits auf dem Weg befinde. Die Vereinigten Staaten taumeln abermals einer Rezession entgegen, der sich die Zentralbank Federal Reserve – QE3 hin oder her – wohl kaum allein entgegenstemmen kann. Wie in den vergangenen Monaten publizierte Daten zeigten, schwächt sich jedoch auch das Wachstum in den BRIC-Ländern teils deutlich ab. Eine globale Rezession sei laut Marc Faber zu 100% sicher.
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=22749
Aber auch haltbare Lebensmittel für mindestens 3 Monate nicht vergessen, Waffen, um sich den Weg notfalls mit Gewalt freizuschießen und Medikamente, um schwerverletzt in einer Höhle liegend wieder auf die Beine zu kommen.Datenreisender hat geschrieben:Ja. Bei einem unkontrollierten Zusammenbruch/Staatsbankrott ist davon auszugehen, daß auch die üblichen Verkehrsmittel nicht mehr funktionieren werden, da (importierter!) Treibstoff nicht mehr erhältlich sein oder unbezahlbar werden wird. Im schlimmsten Fall muss sie sich dann auf eigene Faust auf dem Landweg nach Hause durchschlagen. Das kann Wochen dauern und im Notfall sehr teuer sein (Kosten für Lebensmittel, Unterkünfte, Mitfahrgelegenheiten, Schuhe/Kleidung, ärztliche Versorgung, "Fakelaki" für Begünstigung, Schutz, Grenzübertritte ...). Wenigstens hat sie in ihrer Weitsicht keinen Inselurlaub gebucht ...Fellenteee hat geschrieben:5000€? finde ich n bissel viel. Kannst du das begründen?
Jetzt bleibt mal am Boden Leute.
Der Zins, sie zu knechten, sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.
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Es sind schon ganze Stadtbezirke für Touristen verboten.
Off. Verkehrsmittel werden gerne von Dieben heimgesucht die Touristen in die "Zange" nehmen.
Dagegen hilft ausschließlich ein Geldgürtel.
Lustig die Meinung, die D.Botschaft würde helfen.
Ich war mehrere Monate in G. und bin nun nach Italien.
Ich möchte nicht in G. sein, wenn das Land zusammenbricht. Denn es wird -wenn überhaupt-durch den Einspruch der Deutschen passieren.
Und da möchte ich als D. nicht im Lande sein.
Wäre ich in Athen würde ich in den Hafen von Piräus gehen. Dort wird es kein Problem sein ein Schiff auf eine östliche Insel zu gelangen. Dort in die Türkei. Oder man bitte Kreuzfahrer um Passagen. Gegen harte €.
Die andere Seite. G. ist seit 1870 pleite, und mogelt sich immer durch. Warum jetzt nicht? Aber muss man das ausprobieren?
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wie lange soll diese Langweiligkeit mit den sogenannten Crash Kommentaren noch so weiter gehen ????
der Thread verliert seine Glaubwürdigkeit. Aber hier einmal eine kleine Denksportaufgabe für die hier schreibenden Lobbyisten :
Italien und Spanien hatten weit vor der Euroeinführung über Jahrzehnte wesentlich höhere Zinsen 12 %, 8 % zu zahlen als zum jetzigen Zeitpunkt also was soll das Gejammer beide könnten die Zinslasten.
MFG
goldddollar
Stell nicht nur solche Frage--beteilige Dich mit einem sinnvollen Postgoldddollar hat geschrieben:Tagchen auch,wie lange soll diese Langweiligkeit mit den sogenannten Crash Kommentaren noch so weiter gehen ????
der Thread verliert seine Glaubwürdigkeit. Aber hier einmal eine kleine Denksportaufgabe für die hier schreibenden Lobbyisten:Italien und Spanien hatten weit vor der Euroeinführung über Jahrzehnte wesentlich höhere Zinsen 12 %, 8 % zu zahlen als zum jetzigen Zeitpunkt also was soll das Gejammer beide könnten die Zinslasten. goldddollar
Über die unterschiedlichen Bedingungen VOR der Euroeinführung ist im Forum
auch schon diskutiert worden,sogar ohne Gejammer
T.
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
Mit dem Unterschied, dass Italien und Spanien vor der Euroeinführung ständig abwerten können. Wenn Italien früher 12% Zinsen gezahlt hat, so wurde eben auch die Währung entsprechend abgewertet. Der Realzins für die Nicht-Lira-Anleger war viel kleiner bzw. nicht viel größer als bei deutschen Anleihen.goldddollar hat geschrieben:Tagchen auch,
wie lange soll diese Langweiligkeit mit den sogenannten Crash Kommentaren noch so weiter gehen ????
der Thread verliert seine Glaubwürdigkeit. Aber hier einmal eine kleine Denksportaufgabe für die hier schreibenden Lobbyisten :
Italien und Spanien hatten weit vor der Euroeinführung über Jahrzehnte wesentlich höhere Zinsen 12 %, 8 % zu zahlen als zum jetzigen Zeitpunkt also was soll das Gejammer beide könnten die Zinslasten.
MFG
goldddollar
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Stimmt, in den letzten 150 Jahren haben die sechs Staatsbankrotte und einen Rauswurf aus einer Währungsunion (Lateinische Münzunion) hinbekommen. Vielleicht schaffen die ja noch den Highscore - sieben Staatsbankrotte und zwei Rauswürfe aus Währungsunionen innerhalb von 150 Jahren ...Rentenempfänger hat geschrieben:Die andere Seite. G. ist seit 1870 pleite, und mogelt sich immer durch. Warum jetzt nicht? Aber muss man das ausprobieren?
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Die Höhe der Zinsen ist kein alleiniger Maßstab. Neben der Höhe der Zinsen hängt die "Last" für den Haushalt u.a. davon ab ...
- wie hoch die nominalen Schulden sind, auf die Zinsen gezahlt werden müssen
- wie hoch das BIP / die Einnahmen des Staates in Verhältnis zur Schuldenlast sind ("Schuldenquote")
- ob der Staat seinen Haushalt im Griff hat und Schuldendienst bzw. Tilgung leisten kann oder weiterhin Schulden machen muss (Netto-Überschuss vs. Netto-Neuverschuldung)
- ob man in seiner eigenen, kontrollierbaren und ggf. inflationierbaren Währung verschuldet ist oder bzw. wie hoch in ausländischen Währungen, bei denen ein Wechselkursrisiko hinzukommt
- etc.
Die Schuldenlast ist eine mathematische Gleichung mit etlichen Variablen, da sagt der Zinssatz alleine nur bedingt etwas darüber aus.
"Papierwährungen sind die Glasperlen des Industriezeitalters"
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- 10 Unzen Mitglied
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Rentenempfänger hat geschrieben:Off. Verkehrsmittel werden gerne von Dieben heimgesucht die Touristen in die "Zange" nehmen.
Dagegen hilft ausschließlich ein Geldgürtel.
Lustig die Meinung, die D.Botschaft würde helfen.
Ich war mehrere Monate in G. und bin nun nach Italien.
Ich möchte nicht in G. sein, wenn das Land zusammenbricht. Denn es wird -wenn überhaupt-durch den Einspruch der Deutschen passieren.
Das mit den Diebstählen hat nichts mit der Krise zu tun, sondern ist überall auf der Welt, gerade in Tourismusgebieten üblich. Der normale Menschenverstand kann da ungemein helfen und gewisse Vorkehrungen sollte man überall treffen.
Und es ist keine Meinung, dass die Botschaft helfen würde, sondern Fakt. Kann man gerne auf der Seite des AA nachlesen. Ich habe so etwas schon 2x selbst erlebt und es gab keine Probleme. Im Gegensatz zu dir habe ich eine Quelle genannt, bei dir macht es den Anschein als würde deinen Aussagen rein subjektiv begründet sein.
Trotzdem möchte auch ich nicht gerne in GR sein, wenn das Land zusammen bricht. Welcher normale Mensch will dies schon.
Aber trotzdem scheinen mir hier einige doch etwas zu viel MadMax bzw. andere Untergangsszenarien aus TV und Kino verinnerlicht zu haben. Da schliesse ich mich meinem Vorschreiber "thEMa" : "Jetzt bleibt mal am Boden Leute."
iwo hatte ich gelesen, zwecks busse und tanken.
hier in D. ist es so, dass busunternehmer EIGENE tankstellen auf ihrem grundstück haben. diese werden, wie normale kfz tankstellen, mit einem tankwagen betankt.
wieviel, keine ahnung -aber so ein bus faßt mal eben einige hundert liter sprit.
ich denke, von jetzt auf gleich, wird der sprit ned abreißen.ich denke eher, stück für stück.
will sagen, der sprit für auf vorrat portioniert -zuerst die öffentlichen kräfte (armee,polizei,krankenwagen usw usf.)
aber das sollte man zuvor mitbekommen, denke das wird auch öffentl. drüber berichtet.
bargeld würde ich persönlich nicht soviel mitnehmen. das ist abhängig davon, was ich in dem urlaub so machen will. irgendwo einfach am strand rumbraten oder tatsächlich viel erleben > viel geld ausgeben.
wegen diebstählen -es wird überall dort geklaut, wo 2 welten aufeinander prallen.arm und reich. wo man mit wenig eigeninitative, möglichst viel erreichen kann.
und ob eine botschaft sofort hilft... naja. die schnellsten sind die behörden ja bekanntlich nicht....
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- 10 Unzen Mitglied
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Die hilft auf jeden Fall und ziemlich unmittelbar. Man sollte bedenken, dass es sich hier um ein Krisenszenario handelt. Das habe ich schon 2x selbst erlebt. Erstes mal 1989 in Rumänien, während des Fall des Ceausescu-Regimes und zweitens Ende 2001 in Argentinien. War dort jeweils beruflich unterwegs und wir wurden sofort über die zuständige Botschaft ausgeflogen.mini_me hat geschrieben:und ob eine botschaft sofort hilft... naja. die schnellsten sind die behörden ja bekanntlich nicht....
Was anderes ist es, wenn du in einem nicht von Krisenszenarien heimgesuchten Gebiet, die Hilfe der Botschaft in Anspruch nehmen musst. Da kann schon ein bestimmter bürokratischer Aufwand damit verbunden sein.
Kurz und knapp: Wenn es hart auf hart kommt, kannst du dich auf die verlassen. Ansonsten ist es wie mit jeder Behörde. Geduld ist dann eine Tugend.
Das ist gängige Praxis. In Krisenszenarien kann man auch zur britischen, französischen oder amerikanischen Botschaft gehen. Da wird einem geholfen.Trichogaster leeri hat geschrieben:Die hilft auf jeden Fall und ziemlich unmittelbar. Man sollte bedenken, dass es sich hier um ein Krisenszenario handelt. Das habe ich schon 2x selbst erlebt. Erstes mal 1989 in Rumänien, während des Fall des Ceausescu-Regimes und zweitens Ende 2001 in Argentinien. War dort jeweils beruflich unterwegs und wir wurden sofort über die zuständige Botschaft ausgeflogen.mini_me hat geschrieben:und ob eine botschaft sofort hilft... naja. die schnellsten sind die behörden ja bekanntlich nicht....
Was anderes ist es, wenn du in einem nicht von Krisenszenarien heimgesuchten Gebiet, die Hilfe der Botschaft in Anspruch nehmen musst. Da kann schon ein bestimmter bürokratischer Aufwand damit verbunden sein.
Kurz und knapp: Wenn es hart auf hart kommt, kannst du dich auf die verlassen. Ansonsten ist es wie mit jeder Behörde. Geduld ist dann eine Tugend.
war vielen jahren, war ich in ungarn. mein vater, mein großvater und ich, wollten nach jugoslavien.
mein großvater bekam den zutritt u war "drüben".
meinem vater und mir, nahm man uns plötzlich, als wir den einen grenzübergang überschritten, die papiere ab.
die zöllner des anderen grenzüberganges ließen uns nicht "rüber", da anderen ned "rein".
ist NICHT lustig, als kind zwischen erwachsenen männern zu stehen, die in ihrer sprache diskutieren, mit maschinen gewehren am anschlag und du zwischen den grenzübergängen (weniger meter) gefangen bist.
quasi...staatslos.
so... versuch da mal einen von der botschaft zu erreichen...............
mein großvater hat die leute dann bestochen u viel eingeredet. alter mann, geweint usw -erst dann durften wir wieder zurück -wir haben es nie wieder versucht.
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Das ist persönlich sicherlich eine mehr als nur negative Erfahrung für dich gewesen.
Jedoch handelt es sich bei deiner Schilderung um eine völlig andere Ausgangsbasis als die hier im Thread diskutierte.
Grenzübertritt zu Zeiten des "Kalten Krieges" (vielleicht noch als politisch anders Denkender bzw. Angehöriger eines anderen Systems?) vs. Aufsuchen einer Botschaft im Falle eines Krisenszenarios sind doch wirklich zwei völlig verschiedene Angelegenheiten.
ja, es war nicht spaßig, da hast du recht -.-
aber, wenn wir hier schon bei:
weg frei schießen sind oder 5000€ für eine woche.... dann wollte ich dieses (mein szenario) ebenfalls durchspielen.
ich finds gar nicht mal so unrealistisch.
polizisten haben immer die möglichkeit, dich zu überprüfen.
tut mir leid, dass ich das so sage, aber polizisten in ärmeren ländern, sind meiner ERFAHRUNG nach, weitaus bestechlicher u korrupter.
hinter diesen menschen, verbrigt sich auch nur ein leben -vllt aus angst.
selbst ein bulle könnte dich finanziell abziehen.
ist mir zbsp mal in der slovkai passiert.....
naja egal, wir schweifen ab.
Schonmal dran gedacht, dass damals nationale Notenbanken ohne Probleme mehr Geld in Umlauf bringen und so inflationieren konnten? (Stichwort: monetäre Staatsfinanzierung) Dadurch konnten selbst höchste Zinsen bedient werden . Folge war ein ständiger Wertverlust der nationalen Währungen (Lire...). Das geht jetzt im Währungsverbund nicht mehr. Es wird im Moment ja versucht, die EZB entgegen ihrer eigentlichen Aufgabe (und entgegen jeglichen Regelwerkes) zur monetären Staatsfinanzierung zu instrumentalisieren. Das wird aber nicht dauerhaft gutgehen...goldddollar hat geschrieben:Tagchen auch,
wie lange soll diese Langweiligkeit mit den sogenannten Crash Kommentaren noch so weiter gehen ????
der Thread verliert seine Glaubwürdigkeit. Aber hier einmal eine kleine Denksportaufgabe für die hier schreibenden Lobbyisten :
Italien und Spanien hatten weit vor der Euroeinführung über Jahrzehnte wesentlich höhere Zinsen 12 %, 8 % zu zahlen als zum jetzigen Zeitpunkt also was soll das Gejammer beide könnten die Zinslasten.
MFG
goldddollar