Wahrer Hintergrund der Wirtschaftskrise ...

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team

Beitrag 13.10.2011, 17:55

Benutzeravatar
Pfennigfuchser
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 172
Registriert: 08.08.2011, 17:04
Wohnort: Heidelberg
Unwissende hat geschrieben:Aber es gibt sogar Beschlüsse von ganz oben, sollte es zum Äußersten kommen (Demos mit Redelsführern, die so richtig die Meute anheizen), darf auf die Anführer geschossen werden. Beschlossene Sache!
Gibt's dazu eine Quelle? Danke!

Beitrag 13.10.2011, 18:58

Benutzeravatar
Deichgraf
500 g Barren Mitglied
Beiträge: 881
Registriert: 18.07.2011, 18:49
simones hat geschrieben:Nein, da stimme ich Dir nicht zu.



Hätte man in den 60-70er Jahren die produktiven Berufe ordentlich bezahlt, Krankenschwestern, Müllman, Näher, Bäcker ect, und den Sesselpupsberufen weniger, sprich Banker, desweiteren verhindert daß sich Krebsgeschwüre wie Berufsgenossenschaften immer weiter wuchern,
Gruß
Zur Dezimierung der Verwaltungsyogis haben wir dann ja den Computer verbreitet.
Über die ordentliche Bezahlung von Bäckern hätten wir dann mehr Bäckereien und mehr Brötchennachfrage?
Über die Zurverfügungstellung von Ausbildungsplätzen hätten wir weniger Arbeitslose/mehr Arbeitsplätze? Oder nur mehr Facharbeitslose?
Man kann weder Ausbildungsplätze noch Arbeitsplätze künstlich "schaffen", wenn wir von Tropflösungen absehen, bei denen nur die öffentliche Geldquelle einen anderen Namen bekommt.
Die gutmütigen Versuche dienten der Schönung der Arbeitslosenzahlen.
Und die sesselpupserfeindlichen Reformen bei der Bundeswehr werden sich spätestens dann bezahlt machen, wenn Rot-Weiß ein paar nette Verträge mit den anderen Jungs abschließt.

Beitrag 13.10.2011, 19:39

Benutzeravatar
totogoldino
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 238
Registriert: 03.07.2011, 17:48
Wohnort: zwischen Himmel und Hölle
simones hat geschrieben:
Hätte man in den 60-70er Jahren die produktiven Berufe ordentlich bezahlt, Krankenschwestern, Müllman, Näher, Bäcker ect, und den Sesselpupsberufen weniger, sprich Banker, desweiteren verhindert daß sich Krebsgeschwüre wie Berufsgenossenschaften immer weiter wuchern,



Gruß
Vermutlich bist Du zu jung, deshalb muss ich Dir hier mal widersprechen.

In den siebziger Jahren konnte es sich ein Handwerker, sagen wir mal Maurer, durchaus leisten mit seiner Familie (Frau und zwei Kinder), mindestens einmal im Jahr in Urlaub zu fahren, sein Häuschen abzubezahlen und sich alle zwei bis drei Jahre ein neues Auto zu kaufen. Und das obwohl die Frau nicht mitgearbeitet hat. Ich würde das schon eine ordentliche Bezahlung nennen. Können sich Deine Angestellten das auch leisten?
Und damals waren die ach so gescholtenen Bankster auch wirklich noch Dienstleister, haben Dir die Überweisungen ausgefüllt, Dir Das Geld ausgezahlt, ganz ohne Automaten.
Das Problem liegt doch nicht an den Leuten, die ihren Job ausüben, sondern an den gierigen Oberen. Das wurde hier schon ausgiebigst diskutiert.
Und es besteht überhaupt kein Grund irgendwelche Berufszweige komplett nieder zu mähen.

Im Übrigen gab es auch in den 70ern schon Berufgenossenschaften und Gewerkschaften, und sogar noch viel früher. Und das ist auch gut so.

Scheinbar hast Du wohl Probleme mit diesen beiden Organisationen?

Beitrag 13.10.2011, 19:59

Benutzeravatar
Silverlady
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 77
Registriert: 09.10.2011, 21:11
totogoldino hat geschrieben:
Vermutlich bist Du zu jung, deshalb muss ich Dir hier mal widersprechen.
Vollkommen richtig. Die 70er Jahren zählen mit zu den Wohlstandsjahren. Selbst bei der ersten Ölkrise - Herbst 1973 - ging es den Deutschen nicht schlecht. Ab 1974 begannen dann die Arbeitslosenzahlen zu steigen.

Komischerweise herrste damals aber auch ein großer Bauboom - mit den Häuslebauer


totogoldino hat geschrieben:Im Übrigen gab es auch in den 70ern schon Berufgenossenschaften und Gewerkschaften, und sogar noch viel früher. Und das ist auch gut so.

Scheinbar hast Du wohl Probleme mit diesen beiden Organisationen?
Berufsgenossenschaften und Gewerkschaften sind sehr nützlich.

Nur etliche Unternehmer fühlen sich von ihnen gegängelt - obwohl die Berufsgenossenschaften Sozialversicherungsträger sind.

Beitrag 13.10.2011, 20:13

Benutzeravatar
totogoldino
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 238
Registriert: 03.07.2011, 17:48
Wohnort: zwischen Himmel und Hölle
Könnte daran liegen, daß die Berufsgenossenschaften auf die Einhaltung der gestzlichen Arbeitszeiten sowie Sicherheitsvorschriften pochen. Das ist nicht nur Jungunternehmer ein Dorn im Auge.

Beitrag 13.10.2011, 20:19

Benutzeravatar
Willi Tell
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 323
Registriert: 07.01.2011, 06:30
Wohnort: mal hier mal da
totogoldino hat geschrieben: Und damals waren die ach so gescholtenen Bankster auch wirklich noch Dienstleister, haben Dir die Überweisungen ausgefüllt, Dir Das Geld ausgezahlt, ganz ohne Automaten.
ja die Banker wurden von meinen Großeltern noch als Bankbeamte bezeichnet und bei den Banken war das Geld sicher smilie_01 - ja die gute alte Zeit.

Und heute sind die Bänker Gauner, die Banken verarschen die Leute und sind eigentlich pleite.

Und wer sich mal die Codes of Conduct der Institute und die Schlagzeilen nach offengelegten Kundenabzock-Aktionen sowie durchführung von Hilfspaketen finanziert durch den Steuerzahler vergleicht kommt sich eh vor wie im falschen Film smilie_20
uǝɥɔnɐɹqǝƃ ʇnƃ ɥɔnɐ s’uuɐʞ 'ɹɥǝs ɥɔı qǝıl ɹǝqlıs pun ploƃ

Beitrag 13.10.2011, 20:26

Benutzeravatar
Silverlady
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 77
Registriert: 09.10.2011, 21:11
totogoldino hat geschrieben:Könnte daran liegen, daß die Berufsgenossenschaften auf die Einhaltung der gestzlichen Arbeitszeiten sowie Sicherheitsvorschriften pochen. Das ist nicht nur Jungunternehmer ein Dorn im Auge.
Und? Bei vielen Betrieben sicherlich auch mit Recht.

Bei betrieblichen Unfällen oder Erkrankungen eines betroffenen Versicherten hat dieser keinen Schadensersatzanspruch gegen den Unternehmer. Das regelt die Berufsgenossenschaft. Der Unternehmer ist damit freigestellt.

Das übersehen Unternehmer gerne. Was sie nicht übersehen, sind die Beiträge die sie dafür bezahlen müssen. Lohnnebenkosten die zu 100% der Unternehmer tragen muss. Nur was ist so ein Beitrag im Vergleich zu den Krankheitskosten, die aufgrund eines betrieblich veranlassten Unfalles geschehen ist?




I

Beitrag 14.10.2011, 10:40

Benutzeravatar
simones
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 95
Registriert: 12.10.2011, 17:18
ja, das Märchen verbreitet sich schnell.

Berufgenossenschaften nehmen mit beiden Händen und geben mit einer zurück.

http://taspo.de/typo3temp/pics/0413AFA8 ... 1f56e8.jpg


Einfach mal ein paar Verwaltungsgebäuder der BG´s ergoogln.

Aber das ist bei den Krankenkassen nicht anders.


Das Bild ist von der "Gartenbauberufsgenossenschaft", mich wundert es, daß es da nicht noch Untergruppen gibt wie : Blumenhandelberufsgenossenschaft oder Kartoffelanbauberufgenossenschaft.


Wer es schaft alle Berufgenossenschaften auf zu zählen, versteht dann das Problem.

Der eigendliche Sinn dieser Blasen war gut.

Beitrag 14.10.2011, 11:17

Benutzeravatar
Silverlady
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 77
Registriert: 09.10.2011, 21:11
simones hat geschrieben:ja, das Märchen verbreitet sich schnell.
Welches Märchen?
simones hat geschrieben:Wer es schaft alle Berufgenossenschaften auf zu zählen, versteht dann das Problem.
Es gibt neun gewerbliche Berufsgenossenschaften:

Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU)
Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution (BGHW):
Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM)
Verwaltungs-Berufsgenossenschaft - Berufsgenossenschaft der Banken, Versicherungen, Verwaltungen, freien Berufe, besonderen Unternehmen, Unternehmen der keramischen und Glas-Industrie sowie Unternehmen der Straßen-, U-Bahnen und Eisenbahnen (VBG)
Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI)
Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft (BG Verkehr)
Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN)
Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM)
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)
http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsgenossenschaft

Und was haben Verwaltungsgebäude mit der Wirtschaftskrise zu tun?

Beitrag 14.10.2011, 11:40

Benutzeravatar
simones
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 95
Registriert: 12.10.2011, 17:18
Vielleicht solltest Du die Zitate aus WIKI erstmal lesen, bevor Du falsches verbreitest, es gibt deutlich mehr :


Die gesetzlich festgelegte Reduzierung auf neun Berufsgenossenschaften wurde zum 31. Dezember 2009 nicht erreicht. Lediglich folgende Berufsgenossenschaften hatten sich bis dahin zusammengeschlossen:

Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU): Am 1. Mai 2005 schlossen sich die sieben regionalen Bau-Berufsgenossenschaften und die bundesweit tätige Tiefbau-Berufsgenossenschaft zu einer einheitlichen Berufsgenossenschaft für die Bauwirtschaft zusammen.[24]
BG Handel und Warendistribution (BGHW): Die Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution entstand am 1. Januar 2008 durch die Fusion der Berufsgenossenschaft für den Einzelhandel (BGE) und der Großhandels- und Lagerei-Berufsgenossenschaft (GroLa BG).[25]
BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM): Die am 1. Januar 2010 entstandene BG ETEM ist das Ergebnis dreier Fusionen: Am 1. Januar 2008 gingen aus der BG Feinmechanik und Elektrotechnik (BG FE) sowie der Textil- und Bekleidungs-BG die Elektro Textil Feinmechanik (BG ETF) hervor, diese fusionierte zum 1. April 2009 mit der BG der Gas-, Fernwärme- und Wasserwirtschaft zur BG Energie Textil Elektro (BG ETE), die sich wiederum am 1. Januar 2010 mit der BG Druck und Papierverarbeitung zusammenschloss.[26]
VBG, BGGK, BG Bahnen: Der Fusion der Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG) und der Berufsgenossenschaft der keramischen und Glas-Industrie (BGGK) am 1. Januar 2009 hat sich die Berufsgenossenschaft der Straßen-, U-Bahnen und Eisenbahnen (BG Bahnen) angeschlossen. Diese fusionierte am 1. Januar 2010 mit der VBG und der BGGK.[27]
Neue BG Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI): Die Berufsgenossenschaften Bergbau, Chemie, Lederindustrie, Papiermacher, Steinbruch und Zucker haben ihren Fusionsvertrag unterzeichnet. Die neue Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) nimmt ihre Aufgaben seit dem 1. Januar 2010 wahr.[28]
Neue Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft (BG Verkehr): Die Berufsgenossenschaften See BG und die BG für Fahrzeughaltungen haben ihren Fusionsvertrag am 29. September 2009 unterzeichnet. Die neue Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft (BG Verkehr) nahm ihre Arbeit am 1. Januar 2010 auf.[29]

Beitrag 14.10.2011, 11:53

Benutzeravatar
Silverlady
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 77
Registriert: 09.10.2011, 21:11
simones hat geschrieben:Vielleicht solltest Du die Zitate aus WIKI erstmal lesen, bevor Du falsches verbreitest, es gibt deutlich mehr :
das empfehle ich dir!

Es gibt nur 9 gewerbliche Berufsgenossenschaften seit 1. Januar 2011

Beitrag 14.10.2011, 12:25

Benutzeravatar
malamute
2 Unzen Mitglied
Beiträge: 21
Registriert: 16.05.2011, 13:13
Wohnort: Ruhrgebiet
Pfennigfuchser hat geschrieben:
Unwissende hat geschrieben:Aber es gibt sogar Beschlüsse von ganz oben, sollte es zum Äußersten kommen (Demos mit Redelsführern, die so richtig die Meute anheizen), darf auf die Anführer geschossen werden. Beschlossene Sache!
Gibt's dazu eine Quelle? Danke!
Ja, gibt es: Den Lissabon-Vertrag. Schlägt man hierzu bei Wikipedia nach, scheint das vermeintlich alles nur ein Missverständnis zu sein, aber das sehen einige durchaus Berufene etwas anders. In jedem Falle ist für mich bemerkenswert, dass in einer (angeblich?) nicht rechtsverbindlichen Erläuterung der europäischen Menschenrechtskonvention die Todesstrafe im Kriegszustand und eine Tötung zur Niederschlagung eines Aufruhrs erlaubt wird. Nach meiner Auffassung ist man da ganz schön rumgeeiert (und tut es vielleicht noch).

http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_vo ... chtecharta

Viele Grüße
malamute

Beitrag 14.10.2011, 18:08

Benutzeravatar
simones
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 95
Registriert: 12.10.2011, 17:18
wenn es stimmen sollte, sinds immer noch 8 zu viel.

Beitrag 14.10.2011, 18:47

Knipser
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 199
Registriert: 15.09.2011, 14:05
Na endlich ist es raus: Die deutschen Berufsgenossenschaften sind schuld an der globalen Finanzkrise.Hab`s ja schon lange vermutet...... smilie_12 smilie_14

Beitrag 14.10.2011, 19:42

liam
10 Unzen Mitglied
Beiträge: 131
Registriert: 16.09.2010, 18:02
Unser Unternehmer hat schon ein bißchen recht, aber ich kann auch nicht erkennen, daß dies einen
Unternehmer stört.
In meiner Firma baut kein Unternehmer, den aufgeblähten Frührungsapperat ab. In unserer Fima
wird er größer und größer. z.B,. ein Chef muß weg (und ich glaube nicht, daß dies immer im
Interesse der Ökonomie erfolgt) und ein anderer kommt.
Schon laufen zwei Chefs rum, einer angeblich für die Aufgabe usw. Diese ungewollten Chefs kündigen
entweder selbst oder bekommen einen Posten - wo das Gefälle nicht so groß ist.
Man muß nicht einzelne Berufsstände angreifen, dies ist überall zu finden.

liam

Beitrag 14.10.2011, 21:20

steff
5 Unzen Mitglied
Beiträge: 72
Registriert: 15.07.2011, 16:56
Wohnort: Neustadt
tja, wer ist denn nun schuld an dem ganzen dilemma?
fast jeden tag hört man etwas anderes, mal sind es die banken, dann wieder die piigs-staaten, dann wieder die ammis, dann wieder nur griechenland, die politiker sowieso und auch die globalisierung, vor allem die chinesen ... es tauchen ja fast täglich neue "feindbilder" auf, die man fast nicht so schnell ins eigene welt- bzw. krisenbild einordnen kann, so dass es noch einen rechten sinn ergibt.
schuld sind in erster linie und prinzipell erstmal die anderen.
vergleichbar mit einem auffahrunfall, ... was fährt der depp auch so dicht vor mir her.
solange nichts passiert ist alles in bester ordnung, nur wenn ... dann ist die aufregung groß.
in der zeit wo alles funktioniert hat und es aufwärts ging, hat niemand großartig nachgefragt, was eventuell kommen könnte. Obwohl doch einige hinterfragt und auch gewarnt haben, hat es keinen interessiert. warum auch, es ging einem doch immer besser. wir haben derzeit einen lebensstandard erreicht, der vor 50 oder 60 jahren unvorstellbar war, an den wir uns mittlerweile sehr gewöhnt haben.
nun droht aber dieser gewohnte standard wegzufallen und man ist sich nicht sicher, an welchem punkt des bisherig erlebten, der "neustart" beginnt. manch einen wird es wohl weiter zurückwerfen als andere. ich bin mir aber sicher, dass uns ein absoluter neuanfang, wie direkt nach dem krieg, erspart bleiben wird.
als kleines fazit für mich ergibt sich eine gleichmäßigere aufteilung beim "neustart", da die komplette infrastruktur bestehen bleibt , ich hoffe weltweit. jedes land oder staatenbund hat dann die möglichkeit, ein für sich passendes und hoffentlich auch funktionierendes system zu wählen. inwieweit sich das umsetzen läßt, kann ich leider nicht beurteilen, da sich ja vernunft und eigenes bestreben durchaus widersprechen können.
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
Albert Einstein

Antworten