Danke Sap wusste ich nicht da keine Relevanz für mich.
Heißt aber auch das früher oder später, sobald alte Verträge auslaufen, die Preise auch def höher als +2 - 10% gehen werden. Wenn ich die Berechnung von ENBW von ca 3200€ für 150 qm Wohnfläche annehme für 1 Jahr Erdgasheizung bei 0,17€ KWh dann Frohes Fest 2022 wird nix mit Geschenken.......
......ob die 3€ monatlich mehr beim ALGII (Harz iV) Empfänger die Preissteigerungen ausgleichen werden? Ach so sind ja nur 3,8 Millionen Menschen, so roundabout die Bevölkerung des EU Landes Kroatiens, Peanuts..........
Inflation & Deflation - Stammfaden
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Waschmaschine
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Ich habe seit jeher prinzipiell keinen Vertrag und bin beim regionalen Anbieter im Basis- /Grundtarif.
Im November 21 wurde mir von diesem per Briefpost mitgeteilt, dass sich ab heute der Gaspreis um 1,80 Cent auf 7,87 Cent pro Kilowattstunde erhöht.
Im November 21 wurde mir von diesem per Briefpost mitgeteilt, dass sich ab heute der Gaspreis um 1,80 Cent auf 7,87 Cent pro Kilowattstunde erhöht.
Wir sollten viel öfter NEIN! sagen und konsequent dabei bleiben!
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muß, was er nicht will" *Jean-Jacques Rousseau
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Waschmaschine
Also von 6 auf 8 rund round about 30% mmmmm.........
Nur bitte mal für mein Interesse: wieviel qm und welcher Verbrauch. Relation reicht mir völlig oder wieviel kwh per qm verbrauch? Für echte Zahlen wäre ich dankbar Waschmaschine. Mich interessiert mal die Realität nicht was man im Internet oder Medien findet.
Vielen Dank wenn möglich.
Also von 6 auf 8 rund round about 30% mmmmm.........
Nur bitte mal für mein Interesse: wieviel qm und welcher Verbrauch. Relation reicht mir völlig oder wieviel kwh per qm verbrauch? Für echte Zahlen wäre ich dankbar Waschmaschine. Mich interessiert mal die Realität nicht was man im Internet oder Medien findet.
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Waschmaschine
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m² leider keine Ahnung, 40-50 qm Dachgeschoss mit Dachspeicher drüber. Isoliert ist hier garnichts, im Gegenteil.
Es ist eine Gastherme nur für die Heizung montiert.
Habe die Schlussrechnung für 2021 zur Hand. Gasverbrauch insgesamt 8941 kWh.
p.s.: In diesem Brief steht auch drin, dass dem Versorger nach Abzug von Steuern, Gebühren und sonstigen Belastungen ab 2022 5,1139 Cent verbleiben, 2021 waren es 3,6949 Cent, welche die Energiebeschaffung und Netznutzungsentgelte beinhalten.
Füge hinzu, die Kemenate halte ich um die 20°. Beim verlassen dieser stelle ich auf 15° runter.
Es ist eine Gastherme nur für die Heizung montiert.
Habe die Schlussrechnung für 2021 zur Hand. Gasverbrauch insgesamt 8941 kWh.
p.s.: In diesem Brief steht auch drin, dass dem Versorger nach Abzug von Steuern, Gebühren und sonstigen Belastungen ab 2022 5,1139 Cent verbleiben, 2021 waren es 3,6949 Cent, welche die Energiebeschaffung und Netznutzungsentgelte beinhalten.
Füge hinzu, die Kemenate halte ich um die 20°. Beim verlassen dieser stelle ich auf 15° runter.
Zuletzt geändert von Waschmaschine am 01.01.2022, 16:49, insgesamt 1-mal geändert.
Wir sollten viel öfter NEIN! sagen und konsequent dabei bleiben!
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muß, was er nicht will" *Jean-Jacques Rousseau
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Wer heute die Energiepreise für Gas,Heizöl oder Pellets vergleicht wird keine größeren Unterschiede feststellen.
Kein Versorger kann die Preise für die nächsten 12 bis 24 Monate vorhersagen,deshalb extrem hohe Gaspreise in den Vergleichsportalen.
18000kwh kosten beim örtlichen Gasversorger inkl. Grundpreis: 1399€,mit Preisgarantie für 12 Monate,
1800 L Heizöl, entspricht 18000kwh,kosten 1480€
3600kg Pellets,(18000kwh) kosten 1428€.
Alle Preise sind aktuell,bei einem Gaspreis von 7-8 Cent gibt es kaum Unterschiede zu Öl oder Pellets.
Die in den Preisvergleichsportalen angesetzten Preise sind Mondpreise,wer Gas braucht wird problemlos Anbieter unter 10 Cent finden.
Ich heize weiter mit Öl,volle Tanks sind mehr Wert als eine Preisgarantie.
Kein Versorger kann die Preise für die nächsten 12 bis 24 Monate vorhersagen,deshalb extrem hohe Gaspreise in den Vergleichsportalen.
18000kwh kosten beim örtlichen Gasversorger inkl. Grundpreis: 1399€,mit Preisgarantie für 12 Monate,
1800 L Heizöl, entspricht 18000kwh,kosten 1480€
3600kg Pellets,(18000kwh) kosten 1428€.
Alle Preise sind aktuell,bei einem Gaspreis von 7-8 Cent gibt es kaum Unterschiede zu Öl oder Pellets.
Die in den Preisvergleichsportalen angesetzten Preise sind Mondpreise,wer Gas braucht wird problemlos Anbieter unter 10 Cent finden.
Ich heize weiter mit Öl,volle Tanks sind mehr Wert als eine Preisgarantie.
Träumer erwachet.
Mein aktuelles problem ist das ich mit strom heize, was bisher wunderbar und vergleichsweise mit Gas/Öl günstig war, allerdings läuft mein Vertrag ende März aus und es gibt aktuell genau 0 anbieter, mit ausname des grundversorgers. Ich hab noch 2 monate zeit, bis ich kündigen muss. Es heißt aktuell das sämtliche anbieter ihre preise neu strukturieren. Sollte ich beim Grundversorger enden, wirds teuer.
Gold und Silber lieb ich sehr, deshalb will ich immer mehr Mein Arbeitgeber, der Artikel vertreibt, die in einem Großteil von anderen Finalprodukten verbaut werden, kauft seit September die Artikel mit Lieferzeiten von 9 - 15 Monaten aus Fern-Ost ein.
Die Preisanpassungen gegenüber Sommer 2020 betragen 20 - 150% . Alle Wettbewerber kaufen genauso teuer ein.
Das bedeutet, wir bekommen diese teure Ware im Laufe des Jahres 2022 und im 1. Quartal 2023 ans Lager. Dann werden diese Artikel an die Kunden verkauft, die diese dann erst verbauen und ihre Finalprodukte verkaufen werden, natürlich mit erhöhten Preisen, in denen die erhöhten Einkaufskosten mit eingepreist werden.
Es kann natürlich sein, dass die Preise wieder fallen werden. Das wird meiner Meinung nach aber frühestens in 2023 bzw. wahrscheinlich später der Fall sein. Und auch dann wird m.E. lange nicht das Niveau von 2020 erreicht werden.
Auch unter der Berücksichtigung, dass es in anderen Branchen geringere Preisanpassungen gibt, gehe ich davon aus, dass die Inflation gerade erst angefangen hat und rechne im Minimum mit einer jährlichen Inflation von 5 - 10% bis 2025.
Alles andere sind Beruhigungspillen der Politik.
Die Preisanpassungen gegenüber Sommer 2020 betragen 20 - 150% . Alle Wettbewerber kaufen genauso teuer ein.
Das bedeutet, wir bekommen diese teure Ware im Laufe des Jahres 2022 und im 1. Quartal 2023 ans Lager. Dann werden diese Artikel an die Kunden verkauft, die diese dann erst verbauen und ihre Finalprodukte verkaufen werden, natürlich mit erhöhten Preisen, in denen die erhöhten Einkaufskosten mit eingepreist werden.
Es kann natürlich sein, dass die Preise wieder fallen werden. Das wird meiner Meinung nach aber frühestens in 2023 bzw. wahrscheinlich später der Fall sein. Und auch dann wird m.E. lange nicht das Niveau von 2020 erreicht werden.
Auch unter der Berücksichtigung, dass es in anderen Branchen geringere Preisanpassungen gibt, gehe ich davon aus, dass die Inflation gerade erst angefangen hat und rechne im Minimum mit einer jährlichen Inflation von 5 - 10% bis 2025.
Alles andere sind Beruhigungspillen der Politik.
Alles wird gut.
Vielen Dank.
Mir ging es darum grob überschlägig mal zu rechnen welche Mehrkosten in € auf Otto Normalo zukommen, nicht eingerechnet "Sonderausgaben" (Waschmaschine, Urlaub, Auto, Kultur etc.) um mal nen Anhaltspunkt zu haben wie viel Geld er zur Verfügung hat, das er in meinen Wirtschaftsbereich ausgeben kann und das nicht basiert auf einen imaginären Warenkorb sondern auf Kosten die unvermeidbar und variabel sind. Otto schaut in sein Geldbeutel um fest zu stellen ob McDoof oder was anderes angesagt ist und nicht auf die statistische Teuerung.
Die Lebensmittelbrache kenn ich gut, da kenn ich die Preissteigerungen (weit entfernt von 5% Tendenz steigend, Umkehr nicht in auch nur geringer Weise erkennbar).
Mir ging es darum grob überschlägig mal zu rechnen welche Mehrkosten in € auf Otto Normalo zukommen, nicht eingerechnet "Sonderausgaben" (Waschmaschine, Urlaub, Auto, Kultur etc.) um mal nen Anhaltspunkt zu haben wie viel Geld er zur Verfügung hat, das er in meinen Wirtschaftsbereich ausgeben kann und das nicht basiert auf einen imaginären Warenkorb sondern auf Kosten die unvermeidbar und variabel sind. Otto schaut in sein Geldbeutel um fest zu stellen ob McDoof oder was anderes angesagt ist und nicht auf die statistische Teuerung.
Die Lebensmittelbrache kenn ich gut, da kenn ich die Preissteigerungen (weit entfernt von 5% Tendenz steigend, Umkehr nicht in auch nur geringer Weise erkennbar).
Zum Gaspreis: Am 11.11.2021 habe ich ein Schreiben von Gas.de Versorgungsgesellschaft erhalten, dass der Preis (brutto) sich zum 01.01.2022 von 0,0411 EUR je kwh auf 0,0943 EUR erhöht (plus 129,44%).
Am 02.12.2021 dann ein Kündigungsschreiben das die Gaslieferung am gleichen Tag eingestellt wird.
Am 02.12.2021 dann ein Kündigungsschreiben das die Gaslieferung am gleichen Tag eingestellt wird.
Bei uns hat der Stromversorger stromio die Lieferung per 22.12.2021 wegen unkalkulierbarer, gestiegener Strompreise eingestellt. Wir haben dann beim Grundversorger einen neuen Vertrag abgeschlossen und zahlen nun geringfügig weniger. Etwa 30 Cent die Kwh Plus jährlicher Grundbeitrag.
Keine Ahnung wieso. Evtl. Neukundenrabattierung....?
Keine Ahnung wieso. Evtl. Neukundenrabattierung....?
Willy Brandt 1968: "Wer einmal mit dem Notstand spielen sollte, um die Freiheit einzuschränken, wird meine Freunde und mich auf den Barrikaden der Demokratie finden, und dies ist ganz wörtlich gemeint.“
Ich glaube die hatten nur Respekt vor dem Namen Clint Eastwood.Eastwood hat geschrieben: ↑02.01.2022, 11:25
Keine Ahnung wieso. Evtl. Neukundenrabattierung....?
https://www.youtube.com/watch?v=FFZ4YsJbQco
Ja nee, is klar!
Clint
Da bin ich mal gespannt drauf ob mein Versorger (ist bei mir der Grundversorger des Gebietes) sich rührt. Ich zahle 20% weniger und 8,30 Grund p.M. Hab gerade mal geschaut was er jetzt will. Lt Internet bei Gas und Strom nix mehr er beliefert das Gebiet nicht (so kann man es auch machen).
Das die Energiepreise steigen werden war klar aber das?.............Da kommt was auf uns zu.
Bei Diesel ist zwar teurer geworden aber keine Engpässe bis jetzt (Abnahme pro Zug).
Da bin ich mal gespannt drauf ob mein Versorger (ist bei mir der Grundversorger des Gebietes) sich rührt. Ich zahle 20% weniger und 8,30 Grund p.M. Hab gerade mal geschaut was er jetzt will. Lt Internet bei Gas und Strom nix mehr er beliefert das Gebiet nicht (so kann man es auch machen).
Das die Energiepreise steigen werden war klar aber das?.............Da kommt was auf uns zu.
Bei Diesel ist zwar teurer geworden aber keine Engpässe bis jetzt (Abnahme pro Zug).
Die Preise von Grundversorgern sind zum Teil politische Preise. Da geht es nicht nur um Gewinn, wie bei reinen Händlern.Eastwood hat geschrieben: ↑02.01.2022, 11:25Bei uns hat der Stromversorger stromio die Lieferung per 22.12.2021 wegen unkalkulierbarer, gestiegener Strompreise eingestellt. Wir haben dann beim Grundversorger einen neuen Vertrag abgeschlossen und zahlen nun geringfügig weniger. Etwa 30 Cent die Kwh Plus jährlicher Grundbeitrag.
Keine Ahnung wieso. Evtl. Neukundenrabattierung....?
WTF happend in 1971?
https://cointelegraph.com/magazine/wtf- ... d-in-1971/
https://cointelegraph.com/magazine/wtf- ... d-in-1971/
Habe vom Grundversorger noch keine Rechnung erhalten für die 4 Wochen. Habe aber sowieso zum 01.01.2022 einen neuen Versorger mit 8,53 ct. je kwh.Salami6 hat geschrieben: ↑02.01.2022, 11:19Was zahlst Du jetzt beim Grundversorger?
Meine Abrechnung für 2021 ist fertig.
Im Vergleich zu 2020 sind unsere Preise für Ernährung,Körperpflege und Reinigungsmittel 2021 um 24,7% gestiegen
Heizöl um 45,90%,
Beim Strom habe ich noch eine Preisgarantie bis April,aktuell verlangt mein Stromanbieter laut check24 rund 64% mehr.
Es kann nur besser werden.
Im Vergleich zu 2020 sind unsere Preise für Ernährung,Körperpflege und Reinigungsmittel 2021 um 24,7% gestiegen
Heizöl um 45,90%,
Beim Strom habe ich noch eine Preisgarantie bis April,aktuell verlangt mein Stromanbieter laut check24 rund 64% mehr.
Es kann nur besser werden.
Träumer erwachet.
Die 4% waren eben nur "transitional"Salami6 hat geschrieben: ↑02.01.2022, 20:15Meine Abrechnung für 2021 ist fertig.
Im Vergleich zu 2020 sind unsere Preise für Ernährung,Körperpflege und Reinigungsmittel 2021 um 24,7% gestiegen
Heizöl um 45,90%,
Beim Strom habe ich noch eine Preisgarantie bis April,aktuell verlangt mein Stromanbieter laut check24 rund 64% mehr.
Es kann nur besser werden.
https://www.cbsnews.com/news/interest-r ... ransitory/
"Wir erwarten aber, dass die Preise im nächsten Jahr wieder sinken werden
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -1.5451684
WTF happend in 1971?
https://cointelegraph.com/magazine/wtf- ... d-in-1971/
https://cointelegraph.com/magazine/wtf- ... d-in-1971/
Meiner überschlägigen Rechnung nach werden einer 4 köpfigen Familie Mehrkosten von 300 - 600€ pro Monat im Vergleich zu 2020 erwarten. Anders ausgedrückt bei einem Familieneinkommen von 3000 netto 10- 20%.
Diese Auswirkungen aufs Konsumverhalten überlasse ich der Fantasie der Forenmitglieder.......
und Gnade Gott denen die ihr neues Eigenheim mit ner heißen Nadel gestrickt haben.....
Diese Auswirkungen aufs Konsumverhalten überlasse ich der Fantasie der Forenmitglieder.......
und Gnade Gott denen die ihr neues Eigenheim mit ner heißen Nadel gestrickt haben.....
Diese rechnung halte ich für zu allgemein gehalten, es hängt sicher auch vom Wohnort ab, vom Konsumverhalten und vielem mehr.puffi hat geschrieben: ↑02.01.2022, 21:25Meiner überschlägigen Rechnung nach werden einer 4 köpfigen Familie Mehrkosten von 300 - 600€ pro Monat im Vergleich zu 2020 erwarten. Anders ausgedrückt bei einem Familieneinkommen von 3000 netto 10- 20%.
Diese Auswirkungen aufs Konsumverhalten überlasse ich der Fantasie der Forenmitglieder.......
und Gnade Gott denen die ihr neues Eigenheim mit ner heißen Nadel gestrickt haben.....
Aber meine volle zustimmung bei der heißen Nadel...da gehe ich noch weiter. Ich kenne sehr viele bei denen fast alles, vom Toaster bis zum Urlaub finanziert wird. Bei manchen stimmt das Familieneinkommen, aber nicht eine müde Mark bleibt unterm strich über durch die 34 verschiedenen Ratenzahlungen. Und nun wird das unvermeidliche noch dazu teurer, und das gejammere ist groß. Ich kann se schon hören, morgen ist mein erster Arbeitstag 2022...
Gold und Silber lieb ich sehr, deshalb will ich immer mehr 
Möglicherweise sind aber diese Mehrausgaben 2021 im Vergleich zu 2020 nicht nur der Teuerungsrate geschuldet.
Aufgrund eurer Beiträge haben meine Frau und ich uns darüber unterhalten und für uns folgendes festgestellt:
Der Konsum wurde in 2020 sehr weit zurückgefahren, da fast alle Geschäfte, Restaurants, Dienstleister (Friseure u.a.) leider im Lock-Down geschlossen waren.
Wir haben auch keine Ausflüge mehr gemacht und somit Benzin verbraucht. Verwandtenbesuche in 2 weiter entfernten Bundesländern sind ausgefallen. Grob überschlagen denken wir, das allein so Benzin für bestimmt 3000 km entfallen ist plus die Nebenausgaben von Kurzreisen (Hotel u.ä.)
Kein Kino, keine Gaststätte, kein Restaurant, keine Urlaubsreise, noch nicht mal den Coffee to Go von McDonalds gab es, den ich zu meiner Fahrt zur Arbeitsstätte vorher immer gekauft hatte. Erst hatten die ganz zu, dann öffneten die erst um 9.00 oder 10.00 Uhr.
Kaum Freundes- und Bekanntenbesuch wegen dieser unsäglichen x-Personen-aus-max-2-Haushalten-Regelung in der entsprechenden Zeit. Eine Bevorratung an Getränken und Lebensmittel fiel somit auch bei uns auch weg.
2020 war ein grausames Jahr. Ein Jahr der Entbehrungen.
2021 Frühjahr, Sommer, Herbst .............alles wieder nachgeholt, bis auf dieUrlaubsreise. Auch haben wir etwas mehr Wert auf Bio-Produkte gelegt, grade bei Obst und Gemüse und im örtlichen Bauernhofladen sind wir neuerdings auch Kunde.
So kommen wir auch auf gut 25-30% an Mehrausgaben gesehen auf´s Vorjahr, wahrscheinlich aber nur etwas mehr wie die Ausgaben in 2019.
Gas- und Strompreise sind bei uns ebenfalls richtig gut erhöht worden.
Das sind also die Vorteile aus Ökostrom und Nord Stream 2 ??? Da kann man sich richtig verarscht fühlen.
Aufgrund eurer Beiträge haben meine Frau und ich uns darüber unterhalten und für uns folgendes festgestellt:
Der Konsum wurde in 2020 sehr weit zurückgefahren, da fast alle Geschäfte, Restaurants, Dienstleister (Friseure u.a.) leider im Lock-Down geschlossen waren.
Wir haben auch keine Ausflüge mehr gemacht und somit Benzin verbraucht. Verwandtenbesuche in 2 weiter entfernten Bundesländern sind ausgefallen. Grob überschlagen denken wir, das allein so Benzin für bestimmt 3000 km entfallen ist plus die Nebenausgaben von Kurzreisen (Hotel u.ä.)
Kein Kino, keine Gaststätte, kein Restaurant, keine Urlaubsreise, noch nicht mal den Coffee to Go von McDonalds gab es, den ich zu meiner Fahrt zur Arbeitsstätte vorher immer gekauft hatte. Erst hatten die ganz zu, dann öffneten die erst um 9.00 oder 10.00 Uhr.
Kaum Freundes- und Bekanntenbesuch wegen dieser unsäglichen x-Personen-aus-max-2-Haushalten-Regelung in der entsprechenden Zeit. Eine Bevorratung an Getränken und Lebensmittel fiel somit auch bei uns auch weg.
2020 war ein grausames Jahr. Ein Jahr der Entbehrungen.
2021 Frühjahr, Sommer, Herbst .............alles wieder nachgeholt, bis auf dieUrlaubsreise. Auch haben wir etwas mehr Wert auf Bio-Produkte gelegt, grade bei Obst und Gemüse und im örtlichen Bauernhofladen sind wir neuerdings auch Kunde.
So kommen wir auch auf gut 25-30% an Mehrausgaben gesehen auf´s Vorjahr, wahrscheinlich aber nur etwas mehr wie die Ausgaben in 2019.
Gas- und Strompreise sind bei uns ebenfalls richtig gut erhöht worden.
Das sind also die Vorteile aus Ökostrom und Nord Stream 2 ??? Da kann man sich richtig verarscht fühlen.
Der Sinn einer Behörde liegt in seiner Existenz
