Womit Benzin immer noch teurer ist, als in Deutschland.Silversurfer1984 hat geschrieben: ↑12.03.2022, 16:22Niederlande senkt die Steuern auf Kraftstoffe um 21 %.
https://www.focus.de/finanzen/news/mil ... 86771.html

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Womit Benzin immer noch teurer ist, als in Deutschland.Silversurfer1984 hat geschrieben: ↑12.03.2022, 16:22Niederlande senkt die Steuern auf Kraftstoffe um 21 %.
https://www.focus.de/finanzen/news/mil ... 86771.html
Bei 18% wäre ich drauf gekommen, aber 21%? Baerbocks Annalena?Silversurfer1984 hat geschrieben: ↑12.03.2022, 16:40Habe 13 Jahre in Utrecht gewohnt. Ist mir bekannt.
Habe 21 % geschrieben, womit eigentlich deutlich ist worauf ich hinaus will![]()
Warum antwortest Du nicht mal auf Rückfragen zu Deiner steilen These?Hannoveraner hat geschrieben: ↑15.03.2022, 09:12Wie seht Ihr die Entwicklung in China? der Hang Seng ist mittlerweile unter dem Niveau nach dem Corona Crash.
Aufgrund restriktiver Maßnahmen bei den steigenenden Corona Zahlen werden gerade wieder ganze Städte abgesperrt.
Welcher ist das?Eastwood hat geschrieben: ↑15.03.2022, 10:25@Sap Herausforderungen ala "komm doch mal rüber in Thread!" werden deinem sonst doch sehr strukturiertem und reflektierten posten nicht gerecht.
Ein Thema hat die eine Berechtigung ein anderer Thread eine Andere.
"Kaufen wenn die Kanonen donnern." Ich bin mit meinem China ETF stolze 33% im Minus. Ich kaufe weiter monatlich im Rahmen eines Sparplans (cost leverage effect) um den Einstandspreis zu senken. Ich denke nicht das die China Erfolgsgeschichte schon zu Ende erzählt ist.
VG Clint
Franklin FTSE China UCITS ETFHannoveraner hat geschrieben: ↑15.03.2022, 12:08Welcher ist das?Eastwood hat geschrieben: ↑15.03.2022, 10:25@Sap Herausforderungen ala "komm doch mal rüber in Thread!" werden deinem sonst doch sehr strukturiertem und reflektierten posten nicht gerecht.
Ein Thema hat die eine Berechtigung ein anderer Thread eine Andere.
"Kaufen wenn die Kanonen donnern." Ich bin mit meinem China ETF stolze 33% im Minus. Ich kaufe weiter monatlich im Rahmen eines Sparplans (cost leverage effect) um den Einstandspreis zu senken. Ich denke nicht das die China Erfolgsgeschichte schon zu Ende erzählt ist.
VG Clint
Das Ergebnis: Aktuell arbeiten deutsche Autofahrer pro Liter durchschnittlich 6,6 Minuten und damit zwei Minuten mehr als im Vorjahr. Für die Füllung eines 40-Liter-Tanks muss also fast anderthalb Stunden länger gearbeitet werden als im Vorjahr. »Dies ist – zumindest verglichen mit den Jahresdurchschnittswerten – ein Rekordwert im Zeitraum nach der Vereinigung«, sagt Schröder. Der bisherige Höchststand der vergangenen 30 Jahre lag bei 6,2 Minuten im Jahr 2012 (der Benzinpreis lag damals bei 1,60 Euro).
_________________________________________________________________________________________________________Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland müssen sich nach Einschätzung von Volkswirten auf weiter steigende Preise einstellen. Im Februar lagen die Erzeugerpreise für gewerbliche Produkte um 25,9 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Für Konsumenten könnten viele Produkte also noch teurer werden, weil Unternehmen auf höhere Einkaufspreise etwa für Rohstoffe mit einem Preisaufschlag reagieren.
«Durch den Energiepreisschub aufgrund des Krieges dürfte sich der Verbraucherpreisanstieg vor allem kurzfristig nochmals spürbar verstärken», sagte Bundesbank-Präsident Joachim Nagel jüngst. Der Bankenverband BdB erwartet in den nächsten Monaten Inflationsraten von mehr als sieben Prozent. «Auch für die nächsten Jahre rechnen wir mit deutlich steigenden Preisen», sagte BdB-Hauptgeschäftsführer Christian Ossig. Das Ifo-Institut prognostiziert für das Gesamtjahr 2022 eine Teuerungsrate von bis zu 6,1 Prozent.
Allein im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen kletterte die Teuerungsrate im März auf 7,6 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit 1973. In Hessen stieg die Inflation mit 8,0 Prozent auf den höchsten Wert seit 48 Jahren.
Hannoveraner hat geschrieben: ↑17.02.2022, 07:26Auch beim Verkauf einer alten Silbermünze 2. Wahl wirst du immer den aktuellen EK vom Handel als Bezugsgröße mit einbeziehen. Dann kommt es drauf an wie die Lage ist. Hast du eine Andorra oder Lunar 1. Du wirst aber versuchen bei beiden immer so nahe wie möglich am aktuellen Wert zu verkaufen wie es der Handel aufruft.Sapnovela hat geschrieben: ↑16.02.2022, 23:25Der Preis für eine 50 Jahre alte Immobilie orientiert sich an den Neubaupreisen? Wohl eher recht lose. Und wenn schon... vielleicht sind in 10 Jahren die 50.000 USD Elon Musk Tiny Häuser der letzte Schrei.Hannoveraner hat geschrieben: ↑16.02.2022, 22:27
Bei allem Respekt. Den Benchmark für die Preise setzt auch der Neubau. An den Preisen wird sich jeder Bestandsbauverkäufer und Käufer orientieren.
https://www.housedigest.com/454936/insi ... 50k-house/
qm Preise von 6000 Euro oder mehr sind in der Breite nicht nachhaltig. Wirst schon sehen.
5 Jahre wird es mindestens noch Aufwärts gehen. Die Rohstoffe werden weiter steigen, die Vorschriften strenger. Auch der Sanierungsbau wird davon betroffen sein. Habecks Streichung der Fördergelder hätte sich zudem Fundamental auf die Preise ausgewirkt. Vorbehaltlich einer Wirtschaftskrise wie in z.b. Lehmann. Das unter Betrachtung des Bundesweiten Marktes. Regionale Besonderheiten können für kürzere oder längere Phasen sorgen.
Ich werde meine Immobilien noch nicht verkaufen. Alleine weil es keine Alternativen gibt.
„Viele der Kräfte, die für die hohe Inflation verantwortlich waren, sind nach wie vor vorhanden, und neue sind im Entstehen. Es gibt bereits Anzeichen für verstärkte Preisüberschneidungen zwischen den Sektoren und zwischen Preisen und Löhnen, wie es in einem Umfeld hoher Inflation üblich ist“, so Carstens. „Die strukturellen Faktoren, die die Inflation in den letzten Jahrzehnten niedrig gehalten haben, könnten mit dem Rückzug der Globalisierung schwinden.“ Dem Bericht zufolge besteht die Gefahr, dass sich die Inflationserwartungen verfestigen und eine Lohn-Preis-Spirale entsteht.
Na dann drück ich Dir die Daumen dass das die richtige Entscheidung war.Oliver hat geschrieben: ↑07.04.2022, 11:51...und genau deshalb hab ich mich schweren herzens und nach einbeziehen einiger meinungen die ich schätze, meine Klv nach 24 jahren zu verkaufen und davon Wellblech, Senf und Sonnenblumenöl zu kaufen. Was nützen mir 4 % garantiezins bei 10 % + Inflation mit deutlich steigender tendenz.....
Ohne alle Faktoren zu kennen finde ich es gut das du deine Anlageentscheidungen überdenkst und dort flexibel genug bist Veränderungen vorzunehmen so du sie für richtig erachtest.Oliver hat geschrieben: ↑07.04.2022, 11:51...und genau deshalb hab ich mich schweren herzens und nach einbeziehen einiger meinungen die ich schätze, meine Klv nach 24 jahren zu verkaufen und davon Wellblech, Senf und Sonnenblumenöl zu kaufen. Was nützen mir 4 % garantiezins bei 10 % + Inflation mit deutlich steigender tendenz.....
Die Frage die sich natürlich stellt. Bist du ein Verschwörungstheoretiker oder Realist?Oliver hat geschrieben: ↑12.04.2022, 16:15Ich frage mich in dem zusammhenhang ob die Fed interesse daran hat die Infla in den griff zu bekommen. Ein schelm wer böses denkt.
Würden die das in den griff bekommen WOLLEN, würden die sicherlich nicht mit lächerlichen zinsschritten aufwarten. Es soll ja Firmen geben, die bewust den karren gegen die wand fahren. Oder ihren Staat - wie Erdogan seins. Und nein, es folgt kein Ironie Smili
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