Lang haltbare Nahrungsmittel
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Fleisch an Feuer guuuut
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Fleisch unter Feuer guuuut
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Silberjodit. Ist seit fast 100 Jahren bewährt und nimmt kaum Platz weg.saho111 hat geschrieben: ↑17.11.2019, 09:48Für die Wasseraufbereitung:
- Sawyer MINI PointONE Wasserfilter für Outdoor Camping Wasseraufbereitung
- SteriPEN UV Wasserentkeimer Ultra
Billiger, genauso platzsparend und bei trockener Lagerung nahezu unbegrenzt haltbar: Moringa-Samen. 200-300 Milligramm(!) reichen für ca. 50 Liter Wasser.
https://de.wikipedia.org/wiki/Meerrettichbaum#Samen
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hatte ich noch nie von gehört in diesem Kontext , thanks für die Info
dennoch würde ich mir für den Zweck der Trinkwassergewinnung aus belastetem Wasser dann doch eher auf das teurere Micropur o.ä verlassen
hab ich allerdings auch noch nichts von angeschafft mache ich aber vielleicht noch demnächst mal , nicht viel sondern einfach nur noch etwas als Option C für den BoB oder so
Danke gute Sache, wusste ich bisher nicht. An stelle des SteriPen UV Wasserentkeimer dann den Samen verwenden.Klecks hat geschrieben: ↑17.11.2019, 14:56Silberjodit. Ist seit fast 100 Jahren bewährt und nimmt kaum Platz weg.saho111 hat geschrieben: ↑17.11.2019, 09:48Für die Wasseraufbereitung:
- Sawyer MINI PointONE Wasserfilter für Outdoor Camping Wasseraufbereitung
- SteriPEN UV Wasserentkeimer Ultra
Billiger, genauso platzsparend und bei trockener Lagerung nahezu unbegrenzt haltbar: Moringa-Samen. 200-300 Milligramm(!) reichen für ca. 50 Liter Wasser.
https://de.wikipedia.org/wiki/Meerrettichbaum#Samen
Tabletten zu verwenden ist nicht mein Ding.
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Mineralwasser in Glasflaschen, und mit Kohlensäure versetzt, ist quasi unendlich haltbarsaho111 hat geschrieben: ↑17.11.2019, 09:48Für die Wasseraufbereitung:
- Sawyer MINI PointONE Wasserfilter für Outdoor Camping Wasseraufbereitung
- SteriPEN UV Wasserentkeimer Ultra
Wenn man sich da einige Kisten in den Keller stellt muss man nicht an verseuchtes Grundwasser denken
Das wäre für mich immer noch ein denkbares Szenario bei Attentaten auf die Wasserversorgung
Giftanschläge bringen den höchsten Schaden über die Zivilisation
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Das war richtig lecker.
Polenta (MHD 05/2006) hab ich auch noch gefunden, das gibt es dann mitte der Woche. Anrühren, auf dem Blech ausrollen, Gewürze und Käse drauf, 18 min in den Backofen, fertig.
Stromausfall:
Wir waren am 18.08. direkt und massiv vom Sturm in Mittelhessen betroffen. Inklusive (lächerlichen) 80 Minuten Stromausfall. NACH dem Sturm wurden in der Stadt die Sirenen aktiviert, da die Einsatzkräfte nicht per Festnetz oder Handy zu erreichen waren (Haben die keine Funkpiepser?). Ich habe das Auto tagelang stehen gelassen, weil man sowieso fast nirgends durchgekommen ist. Die Hauptstraßen hatten natürlich Priorität.
Der Wald ist offiziell immer noch gesperrt, wegen Lebensgefahr durch Astbruch. Das wird wohl auch bis zum Frühjahr noch so bleiben, weil die Kapazität nicht da ist den zu sichern.
5 Minuten Sturm in ein paar Ortschaften.
Weizen, Getreide, Mais, Reis etc.
Honig (guter vom Imker nicht den Sch... vom Supermarkt
Zucker, Salz, Nudeln,
Wichtig sind die "richtigen" Lagerbedingungen. Und das Wissen, das die Vitamine abnehmen und daher etwas unternommen werden muss. (Ascorbinsäure ist pur. z.b. auch lang haltbar)
Trocknen
(Äpfel, ausgestochen und mit dem Gurkenhobel dick gehobelt) Pilze, Kräuter (Brennessel salbei etc), Rosen für eine Rosentee Schwarztee +Rosen (Duftrosen) (Kernhaus (Trockengestell "Dry Net" bei Ebay oder Amazon ohne Strom), Einwecken (Gurken, Obst, Gemüse)
Miete (Wurzelgemüße)
Rächern und trocknen.
Einpökeln.
Alles kein Problem. Man muss nur wissen wie und was.
iwbrar hat geschrieben: ↑18.11.2019, 08:25Jetzt geht es ja wieder auf die kalte Jahreszeit zu, drum haben wir unser Keimglas mal wieder aus dem Schrank gekramt. Dabei ist mir ein Päckchen Getreide (Weizen) in die Finger gekommen. War zwar Anfang 2013 abgelaufen, sah aber noch gut aus und roch nicht. Keimen wollte es nicht mehr, ich wollte es dann aber auch nicht einfach so wegwerfen, also hab ich es mir mit ein bisschen Olivenöl und Gewürzen angebraten.
Das war richtig lecker.
Polenta (MHD 05/2006) hab ich auch noch gefunden, das gibt es dann mitte der Woche. Anrühren, auf dem Blech ausrollen, Gewürze und Käse drauf, 18 min in den Backofen, fertig.
Sehe ich genauso. Was aber einen Ausfall der Trinkwasserversorgung zur Folge haben kann.Kursprophet hat geschrieben: ↑18.11.2019, 00:59Ehrlich gesagt halte ich da einen längeren großflächigen Stromausfall für viel wahrscheinlicher und in zu erwartenden Folgeauswirkungen auch weit schlimmer als so gut wie fast jedes andere denkbare Szenario
Bezüglich langer Haltbarkeit: In Ägypten wurde 5.000 Jahre alter Honig gefunden, der angeblich immer noch genießbar war. Falls also einer von euch vor hat, ewig zu leben...
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https://www.youtube.com/watch?v=y7BJRIZuIyQ
Katastrophenschutz - Wie sorge ich richtig vor?
https://www.youtube.com/watch?v=lZb5yaOxoZQ
1. Deutliches Anheben der vorgehaltenen Trinkwassermenge. Das A+O!
2. Ein paar zusätzlich Obstkonserven + einige wenige zusätzliche Konserven mit Hülsenfruchteintöpfen (wird wohl auf Errwsesopp hinauslaufen).
Weil ich den Krempel ja auch im Alltag tatsächlich verputzen will und die Anzahl der Konserven im normalen Speiseplan nicht angehoben werden soll ergibt sich eine natürliche Obergrenze welche ich nicht überschreiten mag.
Ganz ausgereizt ist sie aber noch nicht.
Dann noch 3-4 Kisten Gerolsteiner Sprudel und der Stromausfall kann kommen............
Dazu noch etwas Salz, Honig und Zucker..............
Mal was anderes: Ich komme sehr oft in Haushalte, wo die Haustüre elektronisch "geöffnet" werden (Augenscan, Fingerscan u.ä.) muss um dann mit einem gewöhnlichen Schlüssel aufschließen zu können.
Bei einem Stromausfall, der länger dauern sollte, kommt der dann aus seiner Hütte jemals noch mal rein oder raus?
Die Frage ist ernstgemeint, da z.B. elektrische Rollläden ja auch nicht mehr funktionieren.
Salami6 hat geschrieben: ↑17.11.2019, 02:21In 14 Tagen steht dann in der Zeitung:Spätlese hat geschrieben: ↑16.11.2019, 22:05Könnten ja mal ein "Veteranentreffen" organisieren.....................lifesgood hat geschrieben: ↑16.11.2019, 21:33Tja Bundeswehr, lang ist es her, bei mir 37 Jahre.
Statt Hotel und Restaurant bevorzugen wir natürlich Biwak und EPA1..........
Altherrenriege im Wald verhungert,sie hatten keinen Dosenöffner.
Was hab ich gelacht, als ich das las..............perfekt zurück geschossen !!
Konnte ich mir jetzt nicht verkneifen........
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Ich denke wichtig das man das einlagert an Konserven was man auch halbwegs gewohnt istQuinar hat geschrieben: ↑19.11.2019, 20:59Weil derartige Fädelein zuweilen selbst in meinem Sturkopp Denkprozesse anstoßen können gibt es nun:
1. Deutliches Anheben der vorgehaltenen Trinkwassermenge. Das A+O!
2. Ein paar zusätzlich Obstkonserven + einige wenige zusätzliche Konserven mit Hülsenfruchteintöpfen (wird wohl auf Errwsesopp hinauslaufen).
Weil ich den Krempel ja auch im Alltag tatsächlich verputzen will und die Anzahl der Konserven im normalen Speiseplan nicht angehoben werden soll ergibt sich eine natürliche Obergrenze welche ich nicht überschreiten mag.
Ganz ausgereizt ist sie aber noch nicht.
und was man auch mag .
Könnte zb schnell ein Problem werden wenn man irgendwelche sogenannten `` Sorglospakete `´ mit sehr lang haltbaren Notfallvorräten einlagert die aber praktisch nie dem Körper verpasst und dann wenn tatsächlich mal ein Notfall auftritt der Körper plötzlich nur noch das bekommt weil nichts anderes da ist .
Kann klappen kann aber auch sehr schnell zu Problemen führen an die man vorher gar nicht dachte wie zb das die Verdauung damit gar nicht zurecht kommen könnte oder das schlicht der Magen rebelliert oder es einem nach wenigen Mahlzeiten einfach völlig zuwieder ist etc pp
Also besser ausgiebig austesten oder eben gleich das einlagern wo man weiß das man damit auch mal ein paar Tage oder gar Wochen gut mit zurechtkommt gerade wenn man dann wahrscheinlich eh erhöhtem Stress ausgesetzt sein würde .
Kleine Erweiterungen bzw Leckereien gerade wie Früchte oder auch Süßigkeiten Kaugummi Nüsse Kandis Weingummi ...sowie beliebte Getränke wie Kaffee Bier oder ähnliches vorzuhalten kann auch enorm die Launen aufhellen gerade wenn eher eine düstere Stimmung herrscht und man sich mit einem Ausnahmezustand auch ersteinmal psychisch anfreunden muss .
Wer da eben nur seine Buddl Wasser und Ravioli hat und sonst nix verhungert vielleicht nicht so schnell aber besonders gemütserhellend ist das dann vielleicht auch nicht außer dem Trost das es besser ist als gar nichts
Im übrigen sind Hygieneartikel aus dem selben Grund sehr wichtig , sich trotz widriger Umstände halbwegs sauber und wohl zu fühlen kann eventuell einen viel größeren Unterschied machen als man vorab vermuten würde !?
Auch ein Vorrat an Batterien Treibstoff Leuchtmittel Heizmöglichkeiten Informationsmöglichkeiten Medikamenten Unterhaltung ....kann sehr wichtig sein , besser haben und nicht brauchen als umgekehrt.
Ich hab auch noch einiges aufzufüllen und aufzustocken und auch manches noch zu erweitern , ich mache das aber auch weil es mir auch ein wenig Spaß macht , würde ich es nur aus Sorge machen dann würde sich schnell die Frage stellen ob ich eigentlich einen Vorrat anlege oder ob der Vorrat mich anlegt , will sagen , Lebensmittelpunkt sollte die Thematik auch nicht werden denn genau so hats wahrscheinlich bei 99 von 100 Doomern auch mal angefangen und da gibt es bestimmt so einige die ganz enttäuscht sind wenn die Zombieapokalypse da widererwartend ausbleibt
Ich glaube eben nicht das die Welt untergehen wird und auch nicht an irgendwelche Doomerendzeitszenarien denn bei solchen müsste man sich dann eh fragen wozu überhaupt noch überleben wollen ?;
aber ich glaube auch das es eine gewisse Wahrscheinlichkeit gibt das es überall auch zu Situationen kommen kann in denen es gut ist sich selbst helfen und zeitweise selbst versorgen zu können in der Hoffnung das es auch zukünftig unnötig bleibt .
Manche Gedankenspiele und Infos können aber auch sehr erleuchtend sein auf wen oder was man sich berechtig verlassen kann und auf wen oder was wohl eher nicht
Wer es noch nicht kennt
Bundesvorrat Nahrung - Reicht das? Kommt davon was bei uns an?
https://www.youtube.com/watch?v=10c6CUblDLc
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WW2 Feldküche
https://www.youtube.com/watch?v=IEt4rrtEN_k
1942 US Army Field Ration
https://www.youtube.com/watch?v=hm8f5Kj_CrY
und hier ein geiler Tipp um selbst Brennpaste herzustellen
https://www.youtube.com/watch?v=Y3vslntKtIQ
Ich finde, Kursprophet hat alles genauso auf den Punkt gebracht, wie wir (ikke nebst Gattin) das auch sehen.Kursprophet hat geschrieben: ↑19.11.2019, 23:08Ich denke wichtig das man das einlagert an Konserven was man auch halbwegs gewohnt ist
und was man auch mag .
Könnte zb schnell ein Problem werden wenn man irgendwelche sogenannten `` Sorglospakete `´ mit sehr lang
............................... (Zitat wegen der Übersichtlichkeit abgekürzt, gemeint ist aber der komplette Text)
Alles nicht zwingend "preppermäßig" betreiben, sondern mit Bedacht und Augenmaß. Von allem ein bisschen und dann sollte das mit den 2-3 Wochen "autarkem Leben" schon irgendwie klappen.
Irgendwo (beim BBK glaube ich) kann man auch eine Liste einsehen, wo so grob das drinsteht, was man haben sollte. Vieles davon findet sich eh in fast jedem Haushalt. Also nur ergänzen und ggf. Menge aufstocken.
Wer ein eigenes Häusschen mit Garten sein eigen nennt, der brauch sich um den Toilettengang nicht sorgen. Wird zwar im Winter "arschkalt" so auf dem Donnerbalken, aber es geht..............
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mir gehts weniger um die Liste als viel mehr was er hier aussagt
eines seiner guten Videos wie ich finde
Was in der Krise sofort ausverkauft ist
https://www.youtube.com/watch?v=mGUZF5-Ph7s
Meine holde Gattin (und ich ) wünschen einen kleineren separaten Raum im Haus, wo eben vieles dieser "Krisenvorsorgeprodukte" konzentriert gelagert werden kann. Auch der Übersichtlichkeit wegen.
Eigentlich haben wir fast alles für einen kurzfristigen Krisenfall der bis zu 3 Wochen anhalten könnte, das aber verteilt auf 2 Etagen, Keller, Speicher, Garage.
Erst die Idee: Ein Kellerraum wird dafür genutzt. Dann der Einwand: Hochwasser, da wir zwar nur mittelbar an einer Talsperre liegen, aber bei Dammbruch würden auch wir hier "geflutet". Man rechnet mit bis zu 1m Hochwasser, also Keller randvoll und im Erdgeschoß ca. 60cm Wasserstand.
Nächste Idee: Speicher. Da schön trocken und viel Platz. Dann wieder der Einwand: Bei einem Orkan oder Tornado würde wahrscheinlich genau dieser Speicher "pulverisiert" und damit auch die Vorräte.
Jetzt die Lösung gefunden: Eine Küche im 1. Stock soll dafür herhalten. Diese wird schon seit mindestens 10 Jahren nicht mehr benutzt und kann so wieder einen neuen "Sinn" erhalten, wenn die Schränke mal ausgeräumt sind. Eigentlich eine gute Idee, da über die Jahre diese Küche im Grunde nur "Abstellraum" für Dinge geworden ist, die man (fast) eh nie braucht.
Was so ein Forum alles bewirken kann...................