Lang haltbare Nahrungsmittel
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- Kursprophet
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und dann zum Bundespräsi und danach folgt erst die veröffentlichung und das inkraft treten
https://www.all4shooters.com/de/shootin ... nderungen/
und einige Fragen sind da eben noch Verfassungsrechtlich offen wie du dort nachlesen kannst
wird wohl erst Feb März tatsächlich umgesetzt
is aber auch wurscht , du bist im Bilde und darum gings mir
und nicht vergessen , seit 2017 schon sind Armbrüste verschlossen zu lagern
Mittlerweile finde ich es ausgesprochen drollig, wenn Du Dich in puncto "Versicherungsfragen" hier einbringst. Also wirklich im positiven Sinn !!!IrresDing hat geschrieben: ↑22.12.2019, 22:42Spätlese, dann schlage dringend nochmal die Begriffsdefinitionen bzgl einer Einbauküche nach. Nicht nur bei Ikea sondern auch bei fast allen Küchenherstellern kauft man Anbauküchen aus serienmäßig gefertigten Teilen und keine Einbauküchen. Auch wenn das immer anders im Prospekt steht. Welche von beiden in der WG versichert ist brauche ich hoffentlich nicht erläutern.
Sicher ist eine Hausrat keine existenzielle Versicherung. Behauptet auch niemand. Oftmals macht sie jedoch Sinn. Wobei, wenn man ein „Wohnklo mit Ikea“-Gelumpe bewohnt, dann sicher nicht. Da stimme ich dir zu. Manche sollen jedoch eine Familie zuhause haben und etwas Anspruch an sich selbst. Jedenfalls sollte hier keiner mehr drüber jammern, wenn es wieder heißen sollte, dass Wertarbeit nicht mehr zählt und es nur noch billig sein soll.
Ich sprach also von "Einbau-" und nicht "Anbauküchen". Bewegliche Sachen sind zur Hausrat gehörend. Eine richtige Einbauküche nicht, da nicht beweglich und ohne "Zerstörung" (z.B. der Arbeitsplatte in L- oder U-Form) nicht möglich ist.
ca. 95% aller versicherten Gefahren treten im Leben gar nicht ein. Rein statistisch gesehen. Das Problem an der Sache ist halt "nur", das man die restlichen 5% der eintretenden Schäden nicht individuell vorhersagen kann.
Gebäudeversicherung (zumindest Feuer) und KFZ-Versicherung sind ja Pflichtversicherungen, alles andere kann man haben, muss man aber nicht. (Privathaftpflicht mal ausgenommen, da elementar wichtig)
Die Aussage mit dem "Ikea-Wohnklo" und der Wertarbeit lasse ich mal so stehen.
"Ikea" ist aber auch nicht das Problem bezüglich der "Spanplattenmöbel". Die gibt es übrigens schon seit der frühen 60er Jahre. Vielleicht sogar noch früher. "Presspappe furniert" ist keine Erfindung der Neuzeit.
Ein sogenannter "echt belgische Eiche"-Wohnzimmerschrank bestand und besteht bis auf die Fronten und Zierleisten meist nur aus Spanplatte furniert. Der komplette tragende Korpus ist aus gepresstem Holzabfall gefertigt (Spanplatte, Röhrenspan, im besten Fall etwas Tischlerplatte zwischendrin). Kostet trotzdem ein Vermögen.
Davon abgesehen, das wir tatsächlich nichts von Ikea haben, ist aber die Aussage "Ikea-Gelumpe" mittlerweile so nicht mehr richtig. Ikea hat Korpus aus Spanplatte (wie fast alle anderen Hersteller auch) aber Beschläge von Hettich und Blum, die richtig Geld kosten. Auch die hochglanzlackierten Fronten kosten ein Vermögen, obwohl aus "nur" MDF oder HDF hergestellt.
Ein popeliges Schränkchen mit lackierten Fronten und hochwertigen Beschlägen (Auszügen) kostet auch da ein paar hundert Euro.
- IrresDing
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Eine Einbauküche ist z.B. eine gemauerte Küche. Das kennt man manchmal von spanischen Landhäusern. Oder eine vom Schreiner, nicht vom Studio, geplante und in Handarbeit hergestellte Küche die nur für diese Küche hergestellt wurde und bei der es keinerlei Sinn macht diese zu demontieren und mitzunehmen. Locker 95% +x der Küchen sind Anbauküchen. Nach jahrelanger Tätigkeit in dem Bereich konnte ich die jemals erlebten Einbauküchen an einer Hand abzählen.
Eine HR macht durchaus Sinn. Schließlich soll das EM lt durchgehender Meinung hier im Forum nicht ins Bankschließfach. Mit Ausnahme des Vergrabens im Garten macht es dann insbesondere hier in diesem Kreis Sinn um wenigstens einen Teil erstattet zu bekommen.
Auch ist die Behauptung man schlafe dann eben auf dem Boden etwas naiv. Wer schon mal zwei Monate auf Kosten der Versicherung von der Wohnung zwangsentfernt wurde, weiß was da für Kosten entstehen. Und nein, ein Bruch einer Wasserleitung kann überall passieren und dann muss man raus. Zwar kann man dann die Miete kürzen, einer Mutter die plötzlich mit zwei Kindern und Mann auf der Straße steht, bringt das aber nichts. Und bevor die Behauptung aufgestellt wird: Nein, mangels Verschulden wird man diese Kosten vergeblich beim Vermieter regressieren.
Ein Wasser- oder Brandschaden kann jederzeit entstehen.
Insbesondere Leitungswasserschäden sind durch die immer wandungsdünneren Rohre wesentlich auf dem Vormarsch. Und die oftmals zu stark zirkulierenden Pumpen tun ihr übriges. Dazu kommen „neue Materialien“ die sich oft als Sparschrott herausstellen und gerne mal mit dem Estrich an ungeschützten Stellen reagieren. Stichwort verzinkter C-Stahl. Schrott. Egal was man euch erzählt, niemals C-Stahl. wasserschäden klingen immer so nach: “Ja gut, dann wische ich eben auf und fertig.“ Ein Trugschluss. Dank Estrichdämmschicht, Anhydridestriche, Perlitdämmung, Mauerwerkaußendämmung, Schimmelbefall bei unentdeckten Kleinschäden, Schwamm (_teils_ nicht versichert) ist da schnell Schicht im Schacht.
CE-Zeichen von Elektrogeräten und Kabeln werden immer öfter von den Chinesen missbräuchlich verwendet. Da wird CE umgedeutet als die Abkürzung für „China Export“. Kein Scherz. Schon mal durch solch einen Kaltgerätestecker 10A gezogen? Das fängt auf ganzer Länge an zu brennen. Von außen sind beide Kabel nicht zu unterscheiden und alle Siegel sind vorhanden. Nur dass beim einen Kabel auf Kupfer verzichtet wurde und man stattdessen dünne billige Stahllitze verwendet. Da beide Kabel aus China stammen kann man sogar nicht behaupten man würde dem Problem aus dem Weg gehen. Ein Elektrogerät das mal Kunststoff verbrennt und glaubt mir, selbst wenn ihr den Brand (jaja, Helden sind wir immer...) selbst löschen könnt, in diesem Haus schlaft ihr die nächsten zwei Wochen nicht. Schon mal die Ausbreitungsdemontrationen der Feuerwehr gesehen, wie schnell nach Auslösen des Melders der Brand nicht mehr unter Kontrolle zu bekommen ist? bei einem echten Wohnungsbrand ist über Monate kein Wohnen mehr möglich.
Sorry, zu viel Schicksal gesehen. Immer dramatisch war es, wenn Mieter auf die Straße gesetzt wurden, da eine Kernsanierung anstand und nur der Vermieter eine WG hatte. Die Kosten für eine HR sehe ich als Peanuts an. Hat man einfach und freut sich bei jeder jährlichen Beitragszahlung, dass nichts passiert ist.
- Kursprophet
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also falls es mal wirklich richtig ``craschen`` sollte wie befürchtet dann sind wohl einige Versicherungsunternehmen doch neben etlichen Banken mit die ersten die den Bach runter gehen
nur mal so generell erwähnt zum Thema Versicherungen
und auch im Bezug zu zb der Frage EM Versichern , fremdeinlagern etc pp
und die Qualität der Küche wird man dann wohl selbst vorallem erstmal danach bewerten ob und wie sehr sie mit Lebensmitteln gefüllt ist und nicht ob sie aus Spanplatten oder Eiche rustikal besteht
zb auch der Gedanke was funktioniert in einer Küche eigentlich noch ohne Strom und hat man Alternativen parat könnte mal relevant werden
wünsche frohe Weihnachten gehabt zu haben
- IrresDing
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Auch sehen die eine akademische Ausbildung als nicht sinnvoll an. Schließlich ist es keinesfalls sinnvoll viele Jahre darin zu verschwenden, wenn das jüngste Gericht sowieso vorher kommt. Besser ist diese Zeit im Predigt- und Missionarsdienst angelegt. Ähnlich bei Versicherungen. Schließlich kommt der Einbrecher natürlich nach dem Systemcrash. Das muss so sein, weil so ist es nun mal. Und daher kann man diese Zeit besser damit verbringen in Foren vom anstehenden totalen Crash zu predigen.
Erst bei einem völligen Systemcrash die Versicherung zu kündigen kommt natürlich nicht in Frage. Das wäre ja, wie wenn man im Zuge der Apokalypse gläubig wird. Denn wahrlich, so sagt es das Buch der Offenbarung nach Johannes, wer bis dahin nicht glaubt und Gott wohlgefällig ist, der wird nicht errettet werden.
Das eine machen aber das andere nicht lassen wäre eine Option. Aber die ist für Gläubige nicht auszuhalten. Schließlich sympathisiert diese Denkweise mit mehreren Glauben. Und wenn jemand aber gleich im ersten Gebot sagt, „Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Systemcrashs und Zukunftsprognosen neben mir haben.“ wird es natürlich schwer diese Taktik aus Glaubenssicht zu verfolgen.
Hach ja. Löchriger als ein Schweizer Käse aber es wird immer und immer wieder erzählt.
Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Systemcrash? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können? Hust....
P.S.: Wieso die Kompositversicherungen in einer wie auch immer gearteten Krise nun alle systematisch crashen sollen, dazu hätte ich noch gerne eine Erklärung. Achso, Dogma. Darf man nicht hinterfragen.
Wenn man so voller Optimismus durchs Leben geht, kann man sich ja auch die Versicherungen sparen ...
Ist es nicht das Geschäftsmodell von Versicherungen mit dem Sicherheitsbedürfnis der Menschen Geld zu verdienen? Wieso sollte das einerseits bei einer Hausratversicherung richtig sein, aber bei einer gewissen Krisenvorsorge falsch? Da geht es ja schließlich nicht nur darum, ein paar Möbelstücke nach einem Wasserschaden zu ersetzen, da wird es existenziell.
Ich habe in meinem Leben die Erfahrung gemacht, dass Extreme immer schlecht sind (nicht nur politisch). Wer sein ganzes Leben auf einen kommenden Crash ausrichtet, ist genauso falsch dran, wie derjenige der blauäugig diese Risiken ausblendet und sich in einer trügerischen Sicherheit wiegt.
In der Vergangenheit waren es Kriege, die häufig beim Verlierer für einen Systemreset und beim Gewinner für eine Sanierung des Systems gesorgt haben.
Unserer Generation blieben zum Glück Kriege erspart, aber das System zeigt doch deutliche Verschleißerscheinungen, deren Symptome wie ausufernde Staatsverschuldungen und Negativzinsen nicht mehr zu übersehen sind.
Wir bewegen uns diesbezüglich auf einem Terrain, dass es so noch nicht gab. Von daher fehlen auch historische Erfahrungen wie lange so etwas gutgehen kann.
Aber eine gewisse Vorsorge für diese Risiken, sehe ich persönlich noch wichtiger an, als eine Hausratversicherung.
Der Vorteil dieser Vorsorge liegt darin, dass sie eben nicht, wie die Versicherungsprämie, einfach weg ist, wenn nichts passiert
lifesgood
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lifesgood hat geschrieben: ↑28.12.2019, 11:35... den Crash wollen wir alle nicht. Aber können wir ihn, nur weil wir ihn nicht wollen, gänzlich ausschließen?
...
lifesgood
Nee, können wir nicht.
Neues Jahr, neues Glück, oder auch nicht. Kommt nun 2020 der von Dr. Markus Krall prophezeite Crash oder nicht?
Jedenfalls schadet es nicht, FIAT in Sachwert umzuschichten, egal was wann kommt. Ich war heut morgen da auch schon tätig und hab mir beim freundlichen den neuen Focus als Limousine mit Vollausstattung gegönnt . Freu mich schon total drauf!
Wieder etwas FIAT in Sachwert getauscht, kann nicht ganz verkehrt sein....
... auch wenn hier gleich einige über Dich herfallen werden, dass ein Neuwagen praktizierte Geldverbrennung ist.
Aber man muss sich auch mal was gönnen!
lifesgood
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Danke!lifesgood hat geschrieben: ↑28.12.2019, 14:02Glückwunsch!
... auch wenn hier gleich einige über Dich herfallen werden, dass ein Neuwagen praktizierte Geldverbrennung ist.
Aber man muss sich auch mal was gönnen!
lifesgood
Die Kohle muss raus.... , der nächste Crash kommt bestimmt.
Sorry aber dem muss ich wiedersprechen.lifesgood hat geschrieben: ↑28.12.2019, 14:02Glückwunsch!
... auch wenn hier gleich einige über Dich herfallen werden, dass ein Neuwagen praktizierte Geldverbrennung ist.
lifesgood
Hätte ich unseren Yeti als 2 Jahres Wagen gekauft....wäre er nicht billiger gewesen. Und bei einem Verkauf nach sagen wir mal 10 Jahren spielt es keine Rolle ob aus erster und zweiter Hand. Und dann ist da noch die Geld zurück Garantie über die ich nix schreiben darf......
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passend dazu vielleicht noch sowasVfL Bochum 1848 hat geschrieben: ↑28.12.2019, 13:54hab mir beim freundlichen den neuen Focus als Limousine mit Vollausstattung gegönnt
https://www.ebay.de/itm/10x-20L-BENZINK ... SwxGlbmhvg
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Jaja, und sowas auch noch:Kursprophet hat geschrieben: ↑29.12.2019, 09:25passend dazu vielleicht noch sowasVfL Bochum 1848 hat geschrieben: ↑28.12.2019, 13:54hab mir beim freundlichen den neuen Focus als Limousine mit Vollausstattung gegönnt
https://www.ebay.de/itm/10x-20L-BENZINK ... SwxGlbmhvg
https://www.amazon.de/Pannenf%C3%A4cher ... B01M1R5F05
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https://www.youtube.com/watch?v=DvLzpYXdW2Y
Wenns irgendwann dunkel wird nicht so tun als hätte man es nicht gewusst
Atom- und Kohlekraft soll die Spitzenlast abdecken können?
Indem man das AKW mal eben auf 120% hochregelt oder was?
Die Rede strotzt vor Fehlern, zumindest was die technische Seite angeht.
Ist Fakt daß Anlagen welche aus der Förderung fallen auffallend häufig recht zügig vom Netz sind. Der Frage nach dem WARUM schließe ich mich an und erwarte die Antwort seitens der Vogelschredderfans.iwbrar hat geschrieben: ↑06.01.2020, 17:58Warum genau werden Windkraftwerke stillgelegt, sobald sie aus der Förderung fallen?
Atom- und Kohlekraft soll die Spitzenlast abdecken können?
Indem man das AKW mal eben auf 120% hochregelt oder was?
Die Rede strotzt vor Fehlern, zumindest was die technische Seite angeht.
Es mag erstaunen, aber die besseren Jahre und Jahrzehnte der Bundesrepublik fußten im Energiesektor während 60er-70er-80er-90er Jahre in der Tat ganz überwiegend nicht auf Vogelschreddern.
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Die Frage ist doch wenn du schon keine Ahnung hast und solche Fragen stellst wie kommst du dann darauf das ausgerechnet du beurteilen kannst was Fehlerhaft wäre und was nicht ?iwbrar hat geschrieben: ↑06.01.2020, 17:58Warum genau werden Windkraftwerke stillgelegt, sobald sie aus der Förderung fallen?
Atom- und Kohlekraft soll die Spitzenlast abdecken können?
Indem man das AKW mal eben auf 120% hochregelt oder was?
Die Rede strotzt vor Fehlern, zumindest was die technische Seite angeht.
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Windkrafträder
Ganz einfach weil die meisten der Dinger ohne die Subventionen anfangen rote Zahlen zu schreiben
aber es ist noch viel schlimmer , wer wirklich interesse daran hat YT ist voll davon
zb Rückbaufragen , Betonfundamente die großräumig Böden ausdörren und unnutzbar machen .... Abbaukosten, Recyclingprobleme , Sondermüll , die vorrausgesetzten Flurschäden ....usw
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ebenso zur AKW oder Kohlekraftwerke Lastenfrage
Was denkst du denn wie die Spitzenlastwerte all die Jahrzehnte vor den Windrädern garantiert wurden , ja eben genau so wie du es selbst in Frage stellst , durch die AKWs und Kohlekraftwerke , Gaskraftwerke , Hochspeicher und noch einige anderes , auch hier die Frage wie du dazu kommst das in Frage zu stellen oder dachtest du das Windkraft und oder Solar hier die Spitzenlasten abdeckt ???
daher erstmal etwas grundsätzliches über das Stromnetz und die Probleme der Konzeptlosen Energiewende , dem Kernkraft- und Kohle- Ausstieg ... Flatterstrom , Schwarzstartfähigkeiten etc
https://www.youtube.com/watch?v=APsr_DL ... k&index=25
https://www.youtube.com/watch?v=9_W4yEk ... k&index=21
Hoffe es klärt ein wenig auf
Ich weiß,Kursprophet hat geschrieben: ↑06.01.2020, 18:36Ganz einfach weil die meisten der Dinger ohne die Subventionen anfangen rote Zahlen zu schreiben ...
Du weißt
und etliche Andere wissen es auch.
Hätte es halt gerne gesehen wie es einer der Vogelschredder-Fanboys darzulegen versucht.
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