Gold: Ein fallendes Messer?

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 27.03.2012, 13:55

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Nacanina
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Ladon hat geschrieben:... außerdem eignet sich das nutzlose, weiche Metall Gold überhaupt nicht als Werkzeug (Messer)! smilie_02
Nicht ganz richtig.
Bild 1 Übergang Heft / Doppelschneide mit Halterung
Bild 2 Spitze

Leider schlechte Scanqualität.

Viele Grüße

Nacanina

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Beitrag 27.03.2012, 14:02

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Titan
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Argentum13 hat geschrieben:,,,Hab' lange überlegt und mir Infos eingeholt. Das Resultat: Die Gefährdungspotentiale für die Wertminderung oder den Wertverlust schätze ich überall höher ein als bei Gold und letztlich auch bei Silber (auch wenn Ag noch volatiler ist als Au).
Das "Fallende Messer" sehe ich schon kommen: Aber eher bei den Aktien. Den Hype, den wir z.B. bei deutschen Werten sehen, resultiert aus reichlicher Liquidität und einem Strohfeuer im Export, das mit Krediten am Brennen gehalten wird. Wer noch Aktien hat, sollte sich mal diese Risikolage durch den Kopf gehen lassen...und hoffentlich die richtige Entscheidung fällen.
Hm,hm...hier ein Beispiel wegen Hype aus dem Königreich um die Ecke.
Da ergibt sich folgende Frage:
"Welche Risiken werden beim Immobilienbesitz Ihrer Meinung nach von
den meisten am stärksten unterschätzt?"
Die Frage betrifft uns im Land...und was ist mit ESM und dessen Konsequenzen?
http://www.onvista.de/news/alle-news/ar ... e339ceface
Ich war über den Inhalt des Artikels echt überrascht...
http://www.rottmeyer.de/frage-der-woche ... undbesitz/

T.
"Das Leben ist Schwingung.Verändere Deine Schwingungen--
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
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Beitrag 27.03.2012, 16:06

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Argentum13
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Hier noch ein aktueller Link zum Thema:

http://www.daf.fm/video/prof-dr-wittman ... 52842.html
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Beitrag 27.03.2012, 18:05

Quinar
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Der Dolch von Tut(vergoldete Replik s.o.),der Dulch von Ur(mit dem Lapisgriff),die Kaschi von Saddam..ach ne die dann doch nicht.

Beitrag 27.03.2012, 18:44

Goldmade
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Mir hat bisher niemand schlüssig erklären können, dass diese Geldmengenerweiterungen keine Auswirkungen auf die Realwerte haben werden oder haben können.
Spurlos wird das "inflare" wohl nicht bleiben, hat aber deshalb relativ wenig Auswirkung auf den "Realmarkt", alldieweil die Finanzmärkte größtenteils einfach unter sich handeln. Sie sind ja überhaupt nur entstanden, um die gewaltige Inflation abzuschöpfen und zu beschäftigen, ja sie sind quasi selbst ein Instrument der "Wertvermehrung", die ja eigentlich nur eine Wertvorspiegelung, also quasi Luft ist. Luft, die man in homöopatischen Dosen sogar in echte Liquidität umwandeln kann, aber eben niemals auch nur den zehntausendsten Teil auf einmal. Was nicht notwendig ist, auch der Reichste kann keine Milliarde am Tag verfressen. Er kann investieren. Überweisen. Anlegen. Aber schon der reine Kauf gegen Ware hat Grenzen, schon rein räumlich, wenn es um Milliarden geht.

Finanzprodukte sind also ein Vehikel, nichts anderes als ein schriftlicher Ausdruck von Vermögen, der nach bestimmten Spielregeln beliebig aufgebläht werden kann und somit den Druck vom System nimmt. Man hat Milliarden und Billionen in Anleihen, ETF-Kontrakten, Futures, Bonds und sonstwas rumliegen und kann somit Marktmacht aufbauen, so lange der Markt funktioniert. Real ist das alles nicht, hat aber eine reale Funktion, schließlich kann man diese Summen nicht mehr mit Fünfhundert-Euro-Scheinen darstellen oder gar handeln. Es ist wie die Geschichte vom Wein, den ein Kunde reklamierte ob des exorbitanten Preises und des im krassen Gegensatz dazu jämmerlichen Geschmacks.

"Aber lieber Freund", wurde ihm beschieden. "Der ist doch nicht zum trinken da, sondern zum kaufen und verkaufen..."

Beitrag 27.03.2012, 18:53

Goldmade
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Aber das wollte ich eigentlich nicht thematisieren. Mir war eher daran gelegen, mal zu hören, was man so meint ob der jetzigen Situation.

Schließlich ging Gold auch anno ´80 auf Höchstkurse, stürzte dann unter vierhundert Euro, um die nächsten fünfzehn Jahre da herumzudümpeln.

Wenn es dem FIAT-System gelingt, den Glauben an sich halbwegs wieder herzustellen und sei es mit einer mehr oder weniger versteckten Abwertung, dann wird es noch lange existieren. Und EM wird verlieren. Zumal der Glaube an bedrucktes Papier sehr stark ist, wie jeder von uns täglich erfährt, wenn er es mal wagt, über EM-Anlagen zu sprechen. Die Menschen können sich einfach nicht vorstellen, dass die Geldautomaten eines Tages mal nichts mehr ausspucken könnten, selbst wenn die Konten rappelvoll sind. Die Erfahrungen der letzten Kriege sind die entscheidende dritte Generation her, das Kollektivbewußtsein hat vergessen.

Daher ist es im Moment äußerst interessant, was gerade in der Türkei passiert...

Beitrag 27.03.2012, 19:58

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Nacanina
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Quinar hat geschrieben:Der Dolch von Tut(vergoldete Replik s.o.),der Dulch von Ur(mit dem Lapisgriff),die Kaschi von Saddam..ach ne die dann doch nicht.
Nee. Bild vom Original. Aber schlechter Scan. Das gebe ich zu ;-)
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Beitrag 27.03.2012, 22:18

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AuCluster
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Goldmade hat geschrieben:
Schließlich ging Gold auch anno ´80 auf Höchstkurse, stürzte dann unter vierhundert Euro, um die nächsten fünfzehn Jahre da herumzudümpeln.
Diese Situation wird es nicht mehr geben. Am Ende der Goldblase von 1980 standen die Zinsen auf über 10%. Da Gold bekannterweise keine Zinsen bringt, wurde massiv Gold abverkauft und Anleihen gekauft. Heutzutage wären solche Zinsen tödlich. Bei 15 Billionen USD Staatsverschuldung und solchen Zinsen müsste man die Geldmenge extrem stark ausweiten. Die Folgen davon kennen wir.
Within our mandate, the ECB is ready to do whatever it takes to preserve the euro. And believe me, it will be enough.

Beitrag 28.03.2012, 07:27

Goldmade
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Die Volcker-Strategie, richtig. Ich frage mich nur, was die Amerikaner beispielsweise daran hindern sollte, ihre Großbanken zu verstaatlichen, den Rest Pleite gehen zu lassen, den Notstand auszurufen, die Schulden einzufrieren und die Leitzinsen wieder hochzuwuchten. Man würde genau auf jene dreckigen Jahre unter Volcker an der Spitze der FED verweisen, quasi eine Art Überlebenskampf inszenieren, der ja schließlich auch zum Erfolg, sprich zur Stärkung des Greenbacks führte.

Obama, zu dessen Beratern Volcker ja immer noch gehört, hat in der zweiten Amtszeit nichts mehr zu verlieren, aber alles zu gewinnen. International müssten die Leitzinsen in etwa nachziehen, was Europa in die Pleite treiben und die BRIC´s ins Wanken bringen würde. Letztendlich könnten die USA wieder mal als Sieger dastehen. Vielleicht ist die Inflation in Amerika noch nicht hoch genug dafür, aber sie arbeiten ja kräftig daran. Und auch die Hyperinflation in Deutschland Anno ´23 war eine von staatlicher Seite inszenierte Aktion, die auch von staatlicher Seite beendet wurde, als sie ihren Zweck erfüllt hatte.

Gruß Goldmade


P.S. Ich wäre wirklich beruhigt, wenn mir das jemand ad absurdum führen könnte... :(

Beitrag 28.03.2012, 15:25

Stefonator
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Hier ein Artikel dazu aus dem Manager Magazin. Hilft vielleicht weiter.

http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 44,00.html
Erfolgreich gehandelt auf Gold.de: 7 mal verkauft, 2 mal gekauft, 1 mal getauscht. Nur positive Erfahrungen bisher.

Beitrag 28.03.2012, 15:45

mamey
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Hallo zusammen!

Ich sehe im Moment auch eher die Gelegenheit Edelmetalle nachzukaufen. Die Kurse fallen zwar gerade aber im allgemeinen wird doch berichtet, dass sich Gold noch in einem Aufwärtstrend befindet, der natürlich auch durch die verschiedene Marktgegebenheiten unterstützt wird. Zum einen pumpt die EZB und Feb immer noch Geld ins Bankensystem. Die Liquiditätsflut verschiebt die europ. Bankenprobleme um 3 Jahre, danach müssen die Banken 1 Billion Euro an EZB-Krediten zurückgezahlt werden. Spätestens dann beginnt das Finazmakrtdrama von vorne. Auch Griechenland stellt immer noch ein Gefahr dar. Im Moment sind die Energiekosten hoch was wiederum die Finanzen der Gold-Produzenten belastet. Wenn der Goldpreis nicht gleichzeitig stark steigt, verringert sich das Goldangebot der Minen. Die Zentralbanken müssen im Moment die Zinsen weiter niedrig halten, um die Staatsfinanzierungen auf niedrigen Niveau zu halten. Die langfristigen Anleihenkaufprogramme der Notenbanken und dauerhaft niedrige Realzinsen sind die Konsequenz.
Indien hat auch freie Handelsabkommen mit anderen Länder über die günstig Gold angekauft werden kann. Und China ist ja auch noch sehr bemüht, dass ihre Bürger kräftig Gold kaufen. Die Gehälter in Indien und China sind in den letzten Jahren im Vergleich zum Goldpreis schneller gestiegen wodurch Gold als relativ günstig gesehen wird.

Natürlich kann man noch ewig Pro und Kontra Argumente anbringen. Ich jedoch sehe gute Einstiegs- und Nachkaufmöglichkeiten bei Gold und Silber.

LG

Beitrag 28.03.2012, 17:30

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Donki
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Hallo alle zusammen,

richtig ist: es kommt wie es kommt und meistens anders als man denkt.
Alle hier genannten Argumente sind logisch und für jedermann hier nachvollziehbar.
Ist nur die Frage, ob der Rest der Menschheit und die EM-Inhaber genauso logisch denken und handeln, oder ob sie nicht irgendwann kalte Füße bekommen, in Panik verfallen und vekaufen. Angebot und Nachfrage bestimmen nun einmal über den Preis. Egal, ob nun die EM-Preise nach unten manipuliert werden oder nicht: sobald die Masse verkauft, sieht es zumindest vorübergehend übel aus. Je länger der Abwärtstrend dauert, desto mehr Leute kriegen kalte Füße und steigen aus. Das ist wie bei einer Lawine: erst kullert ein kleiner Schneeball den Berg hinunter, dann wird daraus eine riesige Schneekugel und zu guter Letzt eine Lawine, die alles mit nach unten reißt, was ihr im Wege steht.
Und die Psyche der Marktteilnehmer kann niemand konkret vorhersagen.
Augen zu und durch, lautet daher die Devise. Und wenn wir Pech haben, dann sind wir die Dummen und ziehen den Kürzeren.


smilie_06

Beitrag 28.03.2012, 18:25

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Sapnovela
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Beitrag 28.03.2012, 18:27

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Beitrag 28.03.2012, 18:35

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Donki
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Sapnovela hat geschrieben:http://vontobel.onvista.de/issuer_news. ... WS=6531012

Selbst die Dämonen der Wallstreet haben erkannt, dass Gold nicht überbewertet ist. Es ist eben alles eine Frage der Alternativen und der Dollar ist es bei 1,% sicherlich nicht. smilie_18
2008 hat Goldman Sachs -als der Ölpreis bei ca. 140,- $ stand, einen Ölpreis von 200,- $ vorausgesagt.
Kurze Zeit darauf ging der Ölpreis rapide nach unten, bis unter 40,- $.
So viel zu Goldman Sachs.

Beitrag 28.03.2012, 18:42

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Sapnovela
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Beitrag 28.03.2012, 19:00

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@Sapnovela

Die Frage kam doch von Goldmade:
Goldmade hat geschrieben:Aber das wollte ich eigentlich nicht thematisieren. Mir war eher daran gelegen, mal zu hören, was man so meint ob der jetzigen Situation.

Schließlich ging Gold auch anno ´80 auf Höchstkurse, stürzte dann unter vierhundert Euro, um die nächsten fünfzehn Jahre da herumzudümpeln.
Sapnovela hat geschrieben:
Donki hat geschrieben:Das ist wie bei einer Lawine: erst kullert ein kleiner Schneeball den Berg hinunter, dann wird daraus eine riesige Schneekugel und zu guter Letzt eine Lawine, die alles mit nach unten reißt, was ihr im Wege steht.
Und die Psyche der Marktteilnehmer kann niemand konkret vorhersagen.
Augen zu und durch, lautet daher die Devise. Und wenn wir Pech haben, dann sind wir die Dummen und ziehen den Kürzeren.

smilie_06
Und das heißt jetzt was?
Soll heißen, dass niemand weiß, ob in Zukunft EM weiter steigen oder eher fallen.
Da spielt die breite Masse durchaus eine Rolle. Mag sein, dass sie EM noch nicht physisch kaufen. Aber auch die physisch unterlegten ETF und ETC oder Zertifikate und Derivate spielen sehr wohl eine Rolle bei der Preisentwicklung. Irgendwann kommt der Tag, wo die Masse rein geht in EM, die Kurse hoch treibt wie blöd und dann kommt das Großkapital daher und prügelt mit den entsprechenden Derivaten die Kurse wieder nach unten, der Otto-Normal-Verbraucher steigt aus und bringt die Kurse dadurch weiterhin zum Straucheln und bumms ist der Katzenjammer bei denjenigen da, die stoisch an ihren EM festgehalten haben ....... Vielleicht kommt aber dieser Tag nicht erst, sondern der Tag, an dem der Otto-Normalverbraucher die Preise hochgejubelt hat und nun frustriert peu à peu verkauft, ist schon da.

Wir glauben hier alle auf dem Forum, dass es sich bei den jetztigen Preisen noch nicht um eine Blase handelt und argumentieren entsprechend logisch und sehen oder können nur unsere eigene Sichtweise sehen. Und wir lesen auch nur entsprechende Artikel, die unsere Meinung immer wieder untermauern. Aber heißt das, dass wir damit unbedingt recht haben? Dass es noch keine Blase ist? Sind wir allwissend, nur weil wir die Dinge für logisch und verständlich halten und uns gegenseitig immer wieder bestätigen, dass wir recht haben?

Wer keine EM physisch oder in Form von Derivaten, ETF etc.... besitzt, kann doch unsere Argumentation gar nicht nachvollziehen. Das heißt doch aber auch nicht zwangsläufig, dass die Leute komplett falsch liegen.

smilie_06

Beitrag 28.03.2012, 19:16

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Bei den volatiblen Assetpreisen gehen die meisten Anleger/Investoren lieber in Staatsanleihen oder halten Cash. Heutzutage gilt es Verluste zu vermeiden und keine Gewinne zu machen.
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Beitrag 28.03.2012, 22:23

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Sapnovela
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Zuletzt geändert von Sapnovela am 26.05.2013, 21:39, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 28.03.2012, 22:24

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