Und dann? Party?Datenreisender hat geschrieben: Gehen wir einfach mal von einem Durchschnittsverdiener aus. Der kann, sofern er es mit seinem Ego vereinbaren kann, unter seinen Verhältnissen zu leben und auf unnötigen Konsum zu verzichten, mindestens 1.000,- € pro Monat zurücklegen.
Nehmen wir an, der Durchschnittsverdiener gönnt sich zum Leben den doppelten Hartz IV-Satz (damit kommt man mit einiger Disziplin locker aus), dazu eine kleine, bescheidene Mietwohnung, dann hätte er nach etwa 30 Jahren mit Zins und Zinseszins seine erste Million voll.
Leider findet man unterhalb der oberen 20% (geschätzt) keinen Durchschnittsverdiener mehr.
Ich kenne Angestellte, die verdienen netto ~ 1.100€ bei einer 40 Stunden-Woche!
Wenn man denen das so vorrechnet wissen die nicht, ob sie oder sollen.
Sorry, aber diese Rechnung ist total realitätsfern, wie ich finde.