In Holz und erneuerbare Energien anlegen?
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Der Laden ist anscheinend schonmal "pleite gegangen", weil der Besitzer/Gründer beschissen hatte.
Da ist Vorsicht angesagt
- marco11111
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Hallo,mini_me hat geschrieben:Hallo,
hat jemand einen Tipp für mich, wenn ich mich für eine Anlage in Holz interessiere?
Ich möchte keinen Wald kaufe oder selber mich darum kümmern.
Selbe Frage für Windkrafträder.
ich hätte nur den Tipp für Dich, hier nicht zu investieren. Bei Holz können sich viele Probleme einstellen, wie z. B. Schädlinge, Brände, versteckte Kosten, polit. Unwägbarkeiten usw. usf.
Bei Windkraft kommt es darauf an, wer dahinter steckt. Das größte Problem dürfte aber sein, dass dieses Investment immer von politischen Entscheidungen abhängig ist. Dreht sich hier der Wind (im wahrsten Sinne des Wortes), kommt man da so schnell nicht wieder raus.
Mit Gold und Silber hat man diese Probleme nicht ...
Viele Grüße
- Datenreisender
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Wie wär's zum Beispiel mit www.planet-energy.de ,marco11111 hat geschrieben:Bei Windkraft kommt es darauf an, wer dahinter steckt.
dem Kraftwerksbau von www.greenpeace-energy.de ?
Erfahrung daraus: alle Solarfonds laufen überdurchschnittlich gut, Ausschüttungen oft höher als prospektiert, 8-10% kommen jährlich rüber. Meine damalige Entscheidung für Solar war vermutlich richtig, endgültig wissen werde ich es aber erst wenn die Fonds in einigen Jahren ausgelaufen sind. Dagegen waren alle Windfonds ein Griff ins Klo, kaum Ausschüttungen, und wenn dann deutlich unter der Prognose, oft auch jahrelang keinen Cent. Ursachen sind sowohl die Betriebskosten (Ausfälle der Mechanik, Garantieverträge und Versicherungen decken nicht alles ab) und vorallem auch damals vermutlich extrem schöngerechnete Gutachten zum prognostizierten Windaufkommen.
Aufgrund der damals hohen steuerlichen Abschreibung (wie das heute ist weiss ich nicht) und meinem damals sehr hohen Steuersatz hat es sich für mich zwar unterm Strich trotzdem gelohnt, dennoch würde ich heute keinen Windfonds mehr anfassen. Solarfonds dagegen schon, wobei ich die akt. steuerliche Situation und die Einspeisevergütungen etc. für neue Anlagen nicht kenne, evtl. rechnet sich das heutzutage ja garnicht mehr.
Bei allen Geschl. Fonds galt (und gilt vermutlich noch immer): sehr hohe Kosten! Damit meine ich nicht die meist 5% Agio (wer die zahlt ist selber Schuld), sondern die sog. "Weichkosten" für Initiator und Vertrieb. Damit werden Horden von Marktschreiern, Entschuldigung, ich meine Finanzberater, durchgefüttert und wenn vom Anlagebetrag am Ende nur 80% tatsächlich investiert werden war (ist?) das nicht ungewöhnlich. Bei Holzfonds war es damals ähnlich, die habe ich jedoch aufgrund der langen Laufzeit (25+ Jahre) und mir zu vieler Unsicherheitsfaktoren nicht gezeichnet, obwohl ich es mir mehrfach überlegt hatte. Wie die seither laufen weiss ich nicht.
Wie auch immer, das alles sind i.d.R. "Finanzmarkt-Produkte" und damit unterstützt man eine Branche, die ich heute und nach dem was ich die letzten Jahre an Erkenntnissen gewonnen habe nicht mehr unterstützen würde. Mag sein es gibt "ethisch korrekte" Produkte und "saubere" Initiatoren, wo sowohl die Rendite als auch das "Drumherum" stimmen, das zu ergründen erfordert intensive eigene Recherchen. Auf irgendwelche fragwürdigen "Ratings" würde ich mich z.B. niemals verlassen, schon damals nicht. Dagegen würde ich, wenn ich wieder in sowas investieren wollte, mich auch ruhig mal von einer Systembank "beraten" lassen. Alles was mir dort empfohlen wird könnte ich dann schon mal von der Liste der potentiell in Frage kommenden Investments streichen.
Ach ja, ganz gleich wie gut meine Solarfonds laufen, hätte ich mir für dieses Geld damals ein paar Kilo Gold gekauft könnte ich heute meine Zukunft viel entspannter sehen und hätte meine Rente längst im Sack. Aber hinterher ist man ja immer schlauer ...
edit: Noch eine Ergänzung zu Holz: Das Buch "Investieren in Edelhölzer" der Autoren Rühl/Feiten ist grundsätzlich sehr informativ. Allerdings sollte man bei der Lektüre wissen, dass zumindest einer (beide?) der Autoren aktiv in der Vermittlung von (Edel)Holzanlagen tätig ist. Trotzdem fand ich es erfreulich sachlich, daher auch hier als Empfehlung um ggf. tiefer in die Materie einzusteigen.
- HerrHansen
- 500 g Barren Mitglied
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Durchaus eine vernünftige Geschichte - bin selbst Genosse bei GPE, habe aber noch keine genussrechte der PE gezeichnet, weil ich erneuerbar in mein Eigenheim investiert habe. Ich habe mich aber mit den Genussrechten bzw. den dahinterliegenden Projekten beschäftigt.Datenreisender hat geschrieben:Wie wär's zum Beispiel mit www.planet-energy.de ,marco11111 hat geschrieben:Bei Windkraft kommt es darauf an, wer dahinter steckt.
dem Kraftwerksbau von www.greenpeace-energy.de ?
Prokon muss jeder selbst wissen, kommentiere ich nicht weiter
Was Holz-Investitionen angeht, wurde hier das Thema Risiken schon genannt - woraus es aus meiner Sicht aber auch ankommt ist das Land in dem die Pflanzungen sind! Was nützt mir ein Investment in Nicaragua oder sonstwo um mich vor heimischen Risiken in der Geldanlage anzusichern?
- OrlyBieliki
- 10 Unzen Mitglied
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Genau... und unbedingt nach dem Namen des geschäftsführers googlen vor einer Entscheidung!GoldenAnanas hat geschrieben:Von Prokon hatte ich so einiges schlechtes gelesen.
... weil der Besitzer/Gründer beschissen hatte.
Da ist Vorsicht angesagt
Mein Schwiegervater ist ja Selbständiger Heizungsbauer -das mit den Solaranlagen kann ich soweit bestäigen. Dies läge wohl (laut seiner Aussage) daran, dass viele bestimmte Förderungen mitnehmen wollten, das ganze sich aber weniger rentieren würde.
Ebenso die Geschichte mit Photovoltaik -teilweise werden die Besitzer ja um Ihr Geld gebracht (durch die Stromanbieter).
Ich kenne einen Bauern, der seine Scheune seit Jahren mit Photovoltaikplatten ausrüstet -es ist seine Geldanlage. Jedenmonat kauft er wohl für 3-4000€ nach.Durch Refinanzierung. Das ganze System ist auch übers Inet Kontrollier -und Steuerbar.
Schon verrückt, der alte Mann -scheint aber Mathematisch ganz Fitt zu sein.
Allerdings bleiben Strompreise nicht gleich -das Risiko ist somit für mich nicht Kalkulierbar.
Zwecks Holzkauf, wären mir diese genannten Risiken schon bewußt. Ich hätte nun behauptet, dass es gegen Schädlinge: Schädlingsbekämpfungsmittel gibt. Gut gegen höhere Gewalt (Unwetter) ist nix gefeit.
Mein Großvater hatte damals in seinem Garten mehrere hundert Obstbäume und ich entsinne mich, mit welchen Aufwand er sie pflegte.
Zur Immobilie ich besitze ebenfalls ein ca 2000m² großes Grundstück, mit einem Haupthaus und einem Nebengebäude, sowie kleiner Garage und Werkstatt drauf. (Erbe). Leider ist dies eine tote Immo, da sie einige Km von mir entfernt steht.
Die Fixkosten sind aber überschaubar. Rein Präventiv, hatte ich das Gebäude aufgestockt und den Dachstuhl, wie Dachziegel (Blauglasiert) u Fenster erneuert.
Ich überlege nun, was ich mit diesem Objekt machen soll.
Verkaufen?
Behalten?
Es müßte ziemlich viel saniert werden. (Heizung, Dämmen,Fenster,evtl Stromleitungen,Wasser) Dann zzgl natürlich auf seinen Lebensstandard anpassen. (Möbel,Küche, umbauten).
Ich schätze, wenn man es günstige saniert, wäre ich so bei 50.000€ dabei.
Da ich dort noch nicht lebe, schiebe ich dies erstmal alles auf und würde gern etwas Spekulieren. Gold und Silber habe ich schon. Ich plane auch, monatlich Gold nachzukaufen. Bzw handhabe ich es schon so.
Da ich noch recht Jung bin, hab ich alle Zeit der Welt -dies gilt weise zu nutzen. Nur die Richtung (zwecks Immo) ist mir noch ned ganz klar...
- Goldfriese
- 10 Unzen Mitglied
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Jung, vermögend... verheiratet? Schwiegervater Heizungsbauer, Mistmini_me hat geschrieben: Da ich noch recht Jung bin
- Keine Ahnung, hohe Preise, erstellt wird das von Subunternehmern, viel Spaß bei Problemen
- "Altes Handwerk", hohe Preise, da muss unbedingt Blitzschutz und Abschaltung und sonstwas dran, und Module nur diese hier der Rest ist Mist
- PV-Firmen, die zwar gute Arbeit leisten, aber die Unbedarften abgrasen, weil hohe Preise. Naja, zumindest hat man was, das funktioniert.
- Leute vom Fach: klettern schon beim ersten Termin aufs Dach zum Abmessen und versuchen sich nicht fünf mal beim Abschätzen per Dachziegelzählen. Gute Alternativen, gehen auf Wünsche ein, sehr guter Preis.
Wir haben dann einen aus der letzten Gruppe genommen, der war absolut problemlos auch nach Inbetriebnahme wegen einer Kleinigkeit sofort da. Immer ansprechbar, perfekte Arbeit. Die Anlage läuft ohne das allerkleinste Problem durch. Das Umschauen und Fragen auf http://www.photovoltaikforum.com hat dabei sehr geholfen. Dort erfährt man, wie man selbst die erwartbaren Einnahmen berechnet und was gerade Schrott oder überteuert ist. Bei den heutigen Kreditkonditionen ist so ein Teil in wenigen Jahren abbezahlt. Und man erzeugt locker 30-40% des eigenen Stroms selbst. Egal was passiert, das kann einem keiner nehmen. Uns sind die Preiserhöhungen der Versorger relativ egal.
Und wer weiß, vielleicht gibt es in 10 Jahren, wenn der Wechselrichter abraucht (Erfahrungswerte, einige halten auch ewig), Ersatz mit integierterm Akku. Dann könnte man auch 80% Eigenverbrauch hinbekommen. Und wenn Öl und Gas noch teurer werden lohnt sich sehr bald schon die Warmwasserunterstützung (vielleicht auch Heizungsunterstützung, kommt aufs Heizsystem, Vorlauftemperatur und Sonnenstunden zwischen Oktober und April an) per Tauchsieder und PV-Strom. Hört sich dämlich an, ist es aber nicht.
danke für deinen post.
Muss man die Anlage nicht "finanzieren", d.h. das Geld mit dem sie gebaut wird liegt ungenutzt und unbenötigt auf "dem Sparbuch" (o.ä. unattraktive Anlageform), lohnt sich die Sache IMMER! Völlig unabhängig von der Größe der Anlage oder ob das Dach "ideal" ist. Der Eigenverbrauchsanteil wird prozentual nämlich groß sein und lässt sich mit heute schon verfügbarer Puffertechnik auf über 90% steigern.
Egal, was man also beim Verkauf bekommt - man muss in erster Linie für den eigenen Verbrauch "nichts" zahlen.
Kleinstanlagen, die auf diese Weise ca. 10-30% des vom bebauten Haus benötigten Strom erzeugen, würden also in großer Zahl ("auf jedes Dach") den benötigten Strom von großen Konzernen im Bereich der privaten Haushalte dementsprechend senken (Liegt hier vielleicht der Grund für die Propagandamaschinerie von RWE und Co, die beinahe täglich "verbogene" Statistiken und Daten unters Volk streut? Immerhin muss der Privatverbraucher ja die ganzen Ermäßigungen für die Industrie bezahlen.). Und dafür müsste außerdem nicht ein Meter neue Transportleitung gelegt werden!
Obwohl allein damit (also die "Energiewende" über Mikroanlagen für den Privatmann anzugehen, mit entsprechenden günstigen Massenangeboten; sozusagen die Volks-PV-Anlage) etwa ein bis zwei AKWs unnötig würden (andere sprechen von bis zu fünf), geht es immer nur um "dicke Dinger": Die Anlage auf dem Dach "muss" mindestens das doppelte des eigenen Verbrauchs erzeugen; und generell "müssen" Riesenkraftwerke weit weg gebaut werden ... damit das Quasi-Monopol der Erzeuger gewahrt wird?
Egal: Wer ein wenig Geld übrig hat (sehr kleine fünfstellige Summe reicht), kann nicht mal auf einem Norddach was verkehrt machen. Der Strom, den man kaufen MUSS, wird jedes Jahr mindestens 5% Preissteigerung erfahren (wie auch immer begründet) ... das ist dann auch "Rendite", selbst wenn die Abnahmegarantie fällt.
Nun ja, bevor man sich etwas auf der Nordseite auf ein Norddach setzt, mit Verschattung von Bäumen und Kamin, sollte man nochmal im PV-Forum nachfragen Ansonsten gebe ich Dir in allen Punkten Recht. Man kann bei einem normalen Eigenheim ohne große Änderung des eigenen Verhaltens (also nicht stundenlang warten ob die Sonne rauskommt, um die Waschmaschine anzuwerfen, oder diese gesteuert starten) grob bis zu 40% des selbst verbrauchten Stroms vom Dach bekommen. Mehr ist nicht, denn nachts kommt da nix, und es gibt auch Tage an denen grad mal 5% des Maximalertrags rein kommt. Es gibt die allerersten Fertiglösungen zur Speicherung, aber die sind ziemlich teuer und nicht wirklich ausgereift. Selbst basteln kann und will auch nicht jeder, deshalb ist es aktuell besser das Stromnetz als Speicher zu nutzen. Wenns billiger wird kann man immer noch aufrüsten.Ladon hat geschrieben:Der Vollständigkeit sei noch hinzugefügt:
Muss man die Anlage nicht "finanzieren", d.h. das Geld mit dem sie gebaut wird liegt ungenutzt und unbenötigt auf "dem Sparbuch" (o.ä. unattraktive Anlageform), lohnt sich die Sache IMMER!
Je kleiner die Anlage, desto weiter sinkt natürlich der Anteil des verbrauchten Stroms, der "von oben" kommt - aber desto größer wird der Anteil des selbst erzeugten Stroms, den man auch selbst verbraucht. Man kann sich also von 3 bis 20 kW alles aufs Dach dengeln lassen und hat was davon. Unter 3 kW macht es wenig Sinn, da die Fixkosten (Dachdecker, Elektriker usw.) gleich bleiben, und weil noch kleinere Wechselrichter relativ teuer sind. Und 20 kW gehen auch, weil der Staat die Abnahme garantiert, und weil der erzeugte Strom die Netze in den allermeisten Fällen kein bisschen belastet. Der wird nämlich auch im Hochsommer von den Nachbarn verbraucht, die keine PV-Anlage haben. Weiter als 500 m kommt er normalerweise nicht. Natürlich ärgern sich die großen Versorger, wenn ganze Viertel stundenlang komplett autark sind.
Aber wie immer macht man den Gewinn beim Einkauf, hier bei Auswahl der Komponenten und des Installateurs. Die Anlagen kosten grob zwischen 1.500 und 2.000 Euro pro kWp (Kilowatt Peakleistung, also die Leistung die die Module bei definiertem [=heftig viel] Licht genau von oben bringen - wie viel man wirklich vom Dach bekommt kann man ausrechnen. Bei einem Süddach mit so 30, 35° Neigung gibt es in der Mitte von Deutschland ganz grob im Jahr 1000 kWh pro kWp). Also ist man ab ca. 5000 Euro dabei.
Noch ein technischer Hinweis: auch kleine Anlagen sollte man, wenn möglich dreiphasig anschließen lassen, um den Eigenverbrauch zu maximieren.
Ach, und eins muss ich noch loswerden: ja, PV-Anlagen sind nicht das Allheilmittel, an schlechten Tagen wird deutschlandweit mittags auch mal 15, 20% der maximalen Leistung geliefert. Aber das ist sehr gut berechenbar, man weiß gut im Voraus wann andere Kraftwerke übernehmen müssen. Unverhofft fällt der PV-Strom deutschlandweit nie aus. Dem gegenüber benötigen Großkraftwerke, auch und besonders AKWs, jedoch richtige Backupleistung im Netz. Denn wenn ein AKW komplett wegen einem brennenden Trafohäuschens vom Netz geht, fehlen von jetzt auf sofort einige Gigawatt Leistung, die stante pede ersetzt werden müssen.
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Auch die Zeit als Anlage für neue Photovoltaik ist vorbei. Dafür haben unsere Politiker im Frühjahr dieses Jahres schon gesorgt. Dafür sind ihnen Vorstandsposten nach der Abwahl bei RWE usw. sicher.
Siehe Gas-Gerd.
Die Preise waren für PH-Module fertig verlegt im Februar 2012 noch bei 1500.-€ pro kWp.
Die Förderung bei 24 Cent/kWp.
Heute liegen die Modulpreise unwesentlich niedriger, aber die Förderung ist auf den besten Weg sich zu halbieren. Und man weiß nicht was die Politik morgen beschließt.
Ich habe jedenfalls jeden Kilometer des LKW aus Holland mit den Modulen mit Schweiß verfolgt ob wir den Termin noch schaffen. Nein Danke. Dafür habe ich keine Nerven mehr.
Anders bei kleinen Anlagen auf seinem Hausdach.
Das rechnet sich nach wie vor ab einem gewissen Verbrauch. Gibt aber auch Anlage wo die Zählergebühren höher sind als die Einnahmen.
Es besteht auch der Irrtum, dass der selbsterzeugte Strom vom Eigenbedarf abgezogen wird.
Nein. Eigenstrom kann nur genutzt werden wenn er gerade erzeugt wird-also gerade die Sonne scheint.
Die Pufferung des Stromes wäre möglich, rechnet man jedoch die Speicherkosten-Akkuerneuerung ist das NOCH unrentabel.
Eine gute Anlage wäre es, ohne wenn und aber ein paar preiswerte Module selbst zu montieren und ohne Genehmigung einzuspeisen. Aber das ist verboten da es noch viele Zähler gibt die rückwärst laufen.
Ja, was bleibt wenn die Immobilien abbezahlt sind?? Für mich Gold.