Sie sind also offenbar Teil des 68er Establishments…Ladon hat geschrieben: mir hat mal ein Bürgermeister einer durchaus größeren nordbayrischen Stadt gesagt, dass er gar nicht wüsste, wie er den Haushalt seiner Kommune hinbekommen sollte, wenn es nicht die vielen gewerbetreibenden Ausländer gäbe.
Tja, wenn man dem dummen deutschen Michel nur oft genug die gleichen Lügen von der notwendigen Zuwanderung von immer mehr Kulturbereicherern vorkaut, dann wird er es schon irgendwann glauben.
Dieses arrogante Credo scheint aber nicht mehr aufgehen zu wollen…gelle…
Wer ist bitteschön „WIR“??Ladon hat geschrieben: Natürlich gibt es "Sozialschmarotzer", aber zunächst einmal und ursprünglich reden wir von Leuten, die WIR als GASTARBEITER einmal ins Land geholt haben.
Es waren vor allem Sie – die 68er, die die Massenzuwanderung post Gastarbeiterzuzug zu verantworten haben! Die Masse der hier lebenden Ausländer sind keine Gastarbeiter aus den 50er und 60er Jahren. Es sind deren Kinder/Kindeskinder und vor allem deren Grossfamilien, die man alle hierher gelassen hat. Natürlich um diese dann nach guter 68er Manier sich selber zu überlassen und diese bloss nicht mit den bösen deutschen Dingen wie Sprache und Kultur zu belästigen. Integration einfordern galt ja bis vor kurzem auch noch als Revanchistisch und typisch deutsch (und deutsch sein, das wollen die 68er schliesslich am wenigsten).
Wir, das deutsche Volk, lehnen mit grosser Mehrheit die vergangene und aktuelle Zuwanderung von bildungsfernen Menschen muslimischen Glaubens (Türkei, Nordafrika, Arabischer Raum, Afghanistan) ab – siehe Zuspruch zu Sarrazin und Co.
Nachweislich hat diese ungezügelte Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme keinerlei Nettonutzen für das deutsche Volk, dieses darf nur für die verblendeten 68er Fantasien zahlen und buchstäblich bluten (Sie können ja mal nach den Kriminalitätsstatistiken googeln – aber bitte nicht die von den linken Systemmedien verbreiteten).
Das ist eben kein Quatsch!Ladon hat geschrieben: Natürlich gibt es "Integrationsunwillige", aber das an einer Religionszugehörigkeit festzumachen ist Quatsch. Als Student habe ich in einem ziemlich "türkischen" Stadtteil gelebt. Wir haben damals immer gewitzelt, dass die deutscher wären als wir: Da musste immer alles passen, das Auto wurde brav am Samstag geputzt, sparen für ein Häuschen usw.
Nur weil Sie mal in den frühen 80ern als Student in einem einfachereren Wohnbezirk Quartier genommen haben, sind Sie noch lange nicht qualifiziert hier Expertisen zum Thema Türken/Religion und deren Integrationsunwillen im heutigen Deutschland zum Besten zu geben.
Die Realität sieht heute nämlich ganz anders aus (Ich lebe und arbeite in London, habe aber auch noch eine Wohnung in Berlin!). Aber das können Sie ja nicht wissen, schliesslich leben Sie schon lange nicht mehr dort, wo „Integration“ täglich gelebt (oder realistischer ausgedrückt: abgelehnt) wird.
Übrigens ist der Islam eine Religion, die auf Eroberung gepolt ist, die mit dem Schwert verbreitet wird und in der es sittlich ist andere zu täuschen und zu belügen solange man damit den Interessen des Islam dient!
Warum wurde bis jetzt von Ihrer Generation nichts unternommen – in den letzten 20 Jahren??Ladon hat geschrieben: Ich - und wahrscheinlich auch der Bär - wollen diese Dinge doch gar nicht bestreiten. Und ja, es wäre wichtig, dass endlich etwas VERNÜNFTIGES unternommen wird. Es geht mir doch um den zynischen, menschenverachtenden Mechanismus gesellschaftliche Gruppen gegeneinander aufzuhetzen, um von den eigentlichen Problemen und dem eigentlichen Versagen abzulenken.
Hetzen Sie da etwa bestimmte Bevölkerungsgruppen gegeneinander auf um vom Versagen Ihrer Generation bei der Integration abzulenken?Ladon hat geschrieben: Natürlich wollen manche gar nicht arbeiten ... z.B. die große Gruppe "autochthoner" (weil wir das Wort letzthin hier schon hatten) deutscher Sozialhilfeempfänger der zweiten und dritten Generation.
Ich nehme an, Sie meinen mit „Innerhalb nur einer Generation“ Ihre Generation – die der 68er?!Ladon hat geschrieben: Wenige Völker haben es je geschafft innerhalb nur einer Generation sich von einem menschenverachtenden Gewaltregime zu einer aufgeschlossenen Gesellschaft zu wandeln. DARAUF war ich (u.a.) als Deutscher immer stolz!
Übrigens war das menschenverachtende Gewaltregime eine fast unausweichliche Antwort auf den „Friedensvertrag“ von Versaille. Das wäre umgekehrt auch in Frankreich oder Grossbritannien passiert. Und der erste Weltkrieg ist auch nicht von D ausgelöst worden (so wie es von der Siegerpropaganda bis heute diktiert wird), sondern von den gleichen Mächten lanciert, die heute für die erneute Weltwirtschaftskrise und den Finanzsektorfaschismus verantwortlich zeichnen (Herr Churchill gehört übrigens genauso zu dieser Gruppe dazu, wie Herr Blankfein und Herr Greenspan, die Familien Rothschild, Rockefeller und Oppenheim …)
Ja genau. Wenn’s doch in der Zeitung steht, dann muss es ja wohl stimmen. Ich weiss gar nicht worüber sich der dumme deutsche Michel denn so erregt. Der soll mal brav die Fre….halten und Steuern zahlen.Ladon hat geschrieben: Heute stand es bei uns wieder in der Zeitung: Seit 2006 (!) schon ziehen mehr Türken aus Deutschland in die Türkei als aus der Türkei nach Deutschland. Wo bitte ist die Massenzuwanderung, von der unser Horsti Seehofer salbadert?
Es gehen natürlich die gut ausgebildeten mit den hier in D, im Gegensatz zu fast allen andern Ländern auf der Welt, zum Nulltarif erworbenen Hochschulabschlüssen und es bleiben die Analphabeten. Den gut ausgebildeten kann man es bei der Unternehmens -und Entlohnungskultur in D nicht verübeln, dass sie gehen.
Wenn hier runde 16 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund leben, ja wo kann man denn da von Massenzuwanderung reden? Und wenn diese marginale Einwanderung in das deutsche Sozialsystem bisher 1 Billion Euro gekostet hat, dann sind das doch Peanuts im Vergleich zu den enormen Vorzügen, die diese Zuwanderung mit sich bringt….
Grandios diese 68er Politik.
„Deutschland muss von aussen eingehegt und von innen ausgedünnt werden." (Zitat J. Fischer)
P.S.: Ich bin so froh im Ausland zu leben (seit rund 5 Jahren) und nicht für die überzogenen Pensionsansprüche der 68er Generation mit meinen Steuern/Rentenkassenbeiträgen bluten zu müssen.