Auto Apokalypse
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Neues Wirtschaftsmodell: Während in Frankreich zigtausende von Autos in Brand gesteckt werden und die gesamte Autobranche in Flammen aufgeht, sprudeln die Umsätze der staatlichen Lottogesellschaft.
http://www.propagandafront.de/1152100/f ... n-auf.html
ich fahr zwar auch meist 130-160, aber abundzu mal drauftreten macht auch spas. ich fahr bis auf unverschuldete blechschäden seit 25 jahren unfallfrei.
ich fahr auch quad und motorrad, das gönn ich mir aber nur zum spas da ich schön einige heftige abflüge hatte, allerdings nur deshalb weil andere verkehrsteilnehmer einen einfach nicht wahrnehmen wenn die karre nicht richtig laut und bling bling ist. zu fahrradfahrern möcht ich jetzt nichts schreiben.
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Kikboard,Inliner usw. setzen/stellen!
Da fängt die Knautschzone mitten im Gesicht an.
Was für Neuwagenfahrer:Durch EU-Recht ist man nicht mehr gezwungen ,wegen der Garantie,in Vertragswerkstätten zu fahren!!
Jede Werkstatt kann die Wartungsintervalle durchführen und abstempeln.
Eines ist aber zu beachten:Eine Kulanzregelung nach Ablauf der Garantie ist dann nicht mehr möglich!
Aufgrund dessen habe ich meiner Schwägerin geraten,nach Ablauf der Garantie,in einer freien Werkstatt
(2 sehr gute Vorort,lasse da selber ab und an was machen)alles machen zu lassen.
Dort wird nach Realzeit abgerechnet,nicht nach AW-Werksvorgaben und verlangen die Hälfte per Std.
Eine Hebebühne,falls mal nötig, kann ich mir dort auch für lau mieten!Noch schraube ich lieber selbst.
Du sprichst mir aus der Seele. Sicherheit im heutigen Straßenverkehr ist ein wesentlicher Aspekt, der gerne vergessen wird vor lauter Lockangeboten der Hersteller. Wenn man sich im Verkehr so umschaut dann werden doch hauptsächlich Fzg. aus der Müslipackung gefahren. Warum? Weil sich die Leute einreden sie fahren günstig und billig. Wer sich allerdings mal hinsetzt und sämtliche Fakten durchrechnet, von der Anschaffung bis zum montal. Unterhalt (div. Rep. einkalkuliert), der wird feststellen, dass manchmal größere Gebrauchtfahrzeuge mit mehr Hubraum, mehr Ausstattung und mehr Sicherheit, preiswerter sind als kleine Neuwagen. Aber soviel Zeit nimmt sich heute kaum noch jemand.Ken.Guru hat geschrieben:mein senf dazu, ich halte den smart nach wie vor für einen ganzkörper helm, wer sich das antut ist selbst dran schuld. von kleinhubigen agregaten halt ich sowie nichts dito kleinwagen, weil du immer den kürzeren ziehst gegenüber suv oder größeren schüsseln allein schon wegen der masse, die schieben den kleinen eimer einfach weg, ist geschmackssache, für mich und meine famielie ein nicht zu vernachlässigendes sicherheitsplus einen grossen eimer zu fahren. ich fühle mich in einer 4,50 x 1,70 x 1,70 karre wesentlich wohler und ein grosses messer für gurteventualitäten/scheibe ist sowieso an bord. 130 kmh als richtgeschwindigkeit ok, aber aber als generelle begrenzung idiotisch weil es immer welche geben wird die schneller unterwegs sind und denen die busgelder egal sind. den schwachmaten unter den kutschern musst eben aus dem weg gehen. wer mal richtig autofahren will der sollte mal nach serbien, kroatien oder bosnien gehen, dort machts echt spas .
ich fahr zwar auch meist 130-160, aber abundzu mal drauftreten macht auch spas. ich fahr bis auf unverschuldete blechschäden seit 25 jahren unfallfrei.
ich fahr auch quad und motorrad, das gönn ich mir aber nur zum spas da ich schön einige heftige abflüge hatte, allerdings nur deshalb weil andere verkehrsteilnehmer einen einfach nicht wahrnehmen wenn die karre nicht richtig laut und bling bling ist. zu fahrradfahrern möcht ich jetzt nichts schreiben.
Den Smart zähle ich zu Lifestyle-Fahrzeugen, genau wie den A1. Viel zu viel Geld für zu wenig Auto. Aber, das ist alles Geschmackssache. Jeder kann und soll fahren was er möchte. Ich bsp. bin oft mit Familie unterwegs, ob es nun Rhein-Mosel-Touren mit Weinverköstigung oder einfach nur Städtetrips übers Wochenende sind - auf ein leistungsstarkes und komfortables Fzg. möchte ich nicht verzichten. Wie gesagt, jeder wie er's mag.
Zum Thema Knautschzone. Grundgedanke ist ja, die kin. Energie beim Aufprall zu absorbieren und umzuleiten. Nicht umsonst haben die Fzg. hinten und vorne sog. Verformungszonen die die Energie in sog. Verformungsarbeit umwandelt. Das wirkt wie eine Art Dämpfer. Der Samrt mag zwar eine sehr starre und sichere Fahrgastzelle haben aber im Falle einer Kollision ist kein "Dämpfer" da. D.h., dass fast die gesamte Kollisionsenergie auf den menschl. Körper wirkt. Irgendwo stand's doch mal - negative Beschleunigung. Mir wär's nix.
Ist eigentlich jmd. schon die Tux an der Sache aufgefallen? Das Vermögen wird zwanghaft mir EM und anderen Werten abgesichert aber wenn es um die Sicherheit von Leib und Leben geht, dann werden gerne Abstriche gemacht. Es wird schon gut gehen.
(Reinhard K. Sprenger)
Ginsterkatze hat geschrieben:Wenn hier ja so viele Angst in kleineren KFZ haben,sollten sie sich nicht auf Fahrräder,Roller,Mofa,Moped,Kikboard,Inliner usw. setzen/stellen!
Da fängt die Knautschzone mitten im Gesicht an.
Macht das denn einer? Fahrradfahrer im Straßenverkehr sind meines Erachtens alles pot. Selbstmordkandidaten. Und wenn sie's doch überleben haben sie zumindest ein paar Abgase gefiltert.
Wenn du ein Auto hast, wo man noch selber schrauben kann, dann nur zu.Ginsterkatze hat geschrieben: Dort wird nach Realzeit abgerechnet,nicht nach AW-Werksvorgaben und verlangen die Hälfte per Std.
Eine Hebebühne,falls mal nötig, kann ich mir dort auch für lau mieten!Noch schraube ich lieber selbst.
Der Absatz hier mag zwar einbrechen aber immerhin blüht noch der Export. Und China hat enorm viel Geld. Ich erinnere mich, dass Brabus oder AMG, extra für den chin. Markt irgendwelche Dragon-Editionen gebaut haben. Alles S-Klasse-Modelle, die auf Grund ihrer Umbauten fast doppelt so teuer waren. Dennoch, der Absatz hat gestimmt. Im Phaeton-Werk hießt es damals, dass über 80% der Neufahrzeuge nach China exportiert werden. Der Rest verteilt sich auf dem übrigen Erdball. Ganz so schlecht scheint es den Konzernen nciht zu gehen.
Weiterer Punkt - die Fzg. werden doch immer besser. In Punkto Qualität, Komfort und Zuverlässigkeit. Also warum sollte man sich ständig ein Neufahrzeug kaufen, wenn das eigene noch ein paar Jahre durchhält?? Die Zeiten, wo man nach 2 bis 3 Jahren vorne links ein- und hinten rechts aussteigen konnte sind doch vorbei (Rostlöcher).
(Reinhard K. Sprenger)
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Das ist alles kein Problem für die Autoindustrie, Hauptsache, Du bestellst jedes Jahr zwei Neuwagen. Klein, groß, mittel, das kannst Du Dir alles selbst aussuchen. Und wenn Du den bösen Gebrauchtwagenkäufern, die hier die europäische Autoindustrie kaputt machen, mal so richtig in die Suppe spucken willst, dann bestellst Du total abartige Konfigurationen aus fiesen Farben und bescheuerter Ausstattung. Du musst den Karren ja nur die ersten 12 Monate lang aushalten ...sw_trade hat geschrieben:Ich bsp. bin oft mit Familie unterwegs, ob es nun Rhein-Mosel-Touren mit Weinverköstigung oder einfach nur Städtetrips übers Wochenende sind - auf ein leistungsstarkes und komfortables Fzg. möchte ich nicht verzichten.
Während Eurer Familientouren kannst Du Deinen Kindern übrigens schon mal erklären, daß diese künftig alle 6 Monate einen Neuwagen bestellen müssen und die Enkel dann alle 2 Monate. Nennt sich glaube ich "Wirtschaftswachstum"?
Nach ausgiebiger Weinverköstigung an Rhein/Mosel wird das wohl auch mit den 2 Neuwagen locker klappen.Datenreisender hat geschrieben:Das ist alles kein Problem für die Autoindustrie, Hauptsache, Du bestellst jedes Jahr zwei Neuwagen. Klein, groß, mittel, das kannst Du Dir alles selbst aussuchen. Und wenn Du den bösen Gebrauchtwagenkäufern, die hier die europäische Autoindustrie kaputt machen, mal so richtig fies in die Suppe spucken willst, dann bestellst Du total abartige Konfigurationen aus fiesen Farben und bescheuerter Ausstattung. Du musst den Karren ja nur die ersten 12 Monate lang aushalten ...sw_trade hat geschrieben:Ich bsp. bin oft mit Familie unterwegs, ob es nun Rhein-Mosel-Touren mit Weinverköstigung oder einfach nur Städtetrips übers Wochenende sind - auf ein leistungsstarkes und komfortables Fzg. möchte ich nicht verzichten.
Während Eurer Familientouren kannst Du Deinen Kindern übrigens schon mal erklären, daß diese künftig alle 6 Monate einen Neuwagen bestellen müssen und die Enkel dann alle 2 Monate. Nennt sich glaube ich "Wirtschaftswachstum"?
Allerdings sollte man sich dann darauf einstellen das diese Familienausflüge zukünftig auch durch einen Chauffeur,der den SUV lenkt, durchgeführt werden müssen.
Das Problem ist doch hausgemacht. Schaue ich mir die dt. Fabrikate an, dann sind die als Neuwagen einfach zu teuer. Würde der Preis stimmen, dann würde auch der Absatz stimmen. Als Alternative bleibt dann halt ein gebrauchtes Fzg.. Wer schmeißt schon Geld zum Fenster raus. Irgendwann wird das auch das letzte Vorstandsmitglied verstehen. Wer allerdings auf Halde produziert hat den Zahn der Zeit verpasst. Sinken die Absatzzahlen, dann muss man sich zwangsläufig Gedanken bzgl. seiner Verkaufspolitik machen. Warum machen wir uns eigentlich darüber Gedanken?
(Reinhard K. Sprenger)
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"Volvo" (lat.) heißt auf deutsch "ich rolle" (nicht zu verwechseln mit "ich rase/heize/krache/ballere/schleudere" usw. usf.). Rahmenbedingungen Schweden: Tempo 70 auf der Landstraße, Tempo 110 auf der Autobahn, Alloholgrenze 0,2 ‰, Wein nur teuer teuer erhältlich im staatlichen Monopol-Systembolaget. Da "schaukelt" also nix!Fellenteee hat geschrieben:Warum ich nen Volvo nie fahren werde: total schwammiges fahrwerk. Solche Schaukelbuden, bei denen man iauf kurviger Strecke die Möglichkeit hat seekrank zu werden - nevers!!! Da kann man elektronische Helfer haben wie man will, wenn die Masse des Autos schwankt kommt jeder pünktliche Regeleingriff dank physikalischer Trägheit des schwankenden Aufbaus zu spät
Ja,hier habe ich auch gerätselt,worin der Zusammenhang zur Ausgangsfrage des Fadens zu finden ist?sw_trade hat geschrieben:Ginsterkatze hat geschrieben:Wenn hier ja so viele Angst in kleineren KFZ haben,sollten sie sich nicht auf Fahrräder,Roller,Mofa,Moped,Kikboard,Inliner usw. setzen/stellen!
Da fängt die Knautschzone mitten im Gesicht an.
Macht das denn einer? Fahrradfahrer im Straßenverkehr sind meines Erachtens alles pot. Selbstmordkandidaten. Und wenn sie's doch überleben haben sie zumindest ein paar Abgase gefiltert.
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Deutsche Manager rüsten China zur Auto-Großmacht
Erste Versuche waren kläglich gescheitert, doch jetzt scheint China erfolgreich einen Auto-Giganten namens Qoros zu formen. Die Bauteile kommen aus der ganzen Welt – die Manager aus Deutschland.
http://www.welt.de/wirtschaft/article11 ... macht.html
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Aller Anfang ist schwer, außer für Volkswagen.Sapnovela hat geschrieben:Naja da wird eine "Marke" aus dem Boden gestampft, mit einer Kapazität von zunächst 150.000 Fahrzeugen in einer Fabrik. VW baut auf Basis dem MQB mehrere Millionen Fahrzeuge. Da haben die Qoros Leute noch einen weiten Weg vor sich...
Der Vision Adolf Hitlers entspringend wurde das Kraft-durch-Freude-Werk von der Deutschen Arbeitsfront und von Zwangsarbeitern kostenoptimiert hochgezogen. Anschließend durften deutsche Autokäufer ihren Kraft-durch-Freude-Wagen in Raten auf speziellen Sparbüchern ansparen, die aber noch vor der Produktion/Lieferung des Autos wertlos wurden, weil das Regime diese Gelder veruntreut hatte. Stattdessen wurden in der Kraft-durch-Freude-Fabrik dann Waffen hergestellt. Und selbst heute noch steckt diese Firma mit dem Staat unter einer Decke.
Als die 2009 ihre verlogene Werbekampagne "60 Jahre Volkswagen" gestartet haben, weil die wohl nicht bis 72 zählen können, bin ich aus dem Kotzen dann gar nicht mehr rausgekommen. Wenn es ein Autohersteller verdient hätte, von der Bildfläche zu verschwinden, dann ja wohl dieser.
Falls es noch nicht aufgefallen ist, hier haben sich neben dem Ausgangspost weitere Themenfelder eröffnet. Einfach mal lesen.MG 08/15 hat geschrieben:Ja,hier habe ich auch gerätselt,worin der Zusammenhang zur Ausgangsfrage des Fadens zu finden ist?sw_trade hat geschrieben:Ginsterkatze hat geschrieben:Wenn hier ja so viele Angst in kleineren KFZ haben,sollten sie sich nicht auf Fahrräder,Roller,Mofa,Moped,Kikboard,Inliner usw. setzen/stellen!
Da fängt die Knautschzone mitten im Gesicht an.
Macht das denn einer? Fahrradfahrer im Straßenverkehr sind meines Erachtens alles pot. Selbstmordkandidaten. Und wenn sie's doch überleben haben sie zumindest ein paar Abgase gefiltert.
(Reinhard K. Sprenger)
Ja, das ist wohl ein bekanntes Problem, dass man einen Gebrauchtwagen nicht nach eigenen Vorstellungen konfigurieren kann. Aber das Problem existiert schon so lange, wie es Gebrauchtfahrzeuge überhaupt gibt. Sinkende Neuwagenzulassungen sind übrigens nicht neu. Damals gab es hierzulande die sog. Abwrackprämie, falls sich noch jmd. erinnern kann. Unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes wurde damit auch nur die Autoindustrie angekurbelt. Wie haben damals eigentlich die anderen Staaten reagiert? Gab es da nicht auch derartige Programme? Ich glaube sogar gehört zu haben, dass die Amis, um eine Förderung für eine Neufahrzeug zu erhalten, die alten Motoren mit einem Wasser/ Sand Gemisch lahmlegen mussten.Datenreisender hat geschrieben:Gebrauchtwagen gibt es allerdings nur, wenn auch Neuwagen verkauft werden. Die sich im Sturzflug befindlichen Verkaufszahlen der Autohersteller auf dem europäischen Markt - was das eigentliche Thema dieses Threads war - werden sich mit einer kleinen Zeitverzögerung also auch auf den Gebrauchtfahrzeugmarkt auswirken. Und die Neuwagenkäufer entscheiden nicht nur, ob und wieviele Gebrauchtwagen es gibt, sondern auch, was der Gebrauchtwagenkäufer hinterher fahren muss.sw_trade hat geschrieben:Amüsant finde ich all diejenigen, die sich kleine Neuwagen mit Sozialausstattung kaufen, obwohl sie für etwas weniger oder den selben Preis einen guten Gebrauchten einer anderen/ höheren Klasse mit allerhand Austattung und mit Sicherheitskomfort finden.
Unterm Strich ist doch der Rückgang vorhersehbar gewesen. Geht es der Wirtschaft schlecht, überlegen sich die Leute zweimal, ob sie sich ein neues Auto kaufen oder nicht. Dasselbe könnte man über den Absatz von bsp. Elektrogeräten, Möbeln, etc. schreiben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der restl. Sektor der Industrie keine Rückgänge zu verzeichnen hat. Also daher finde ich die Berichterstattung völlig überflüssig. Morgen steht vll. in der Zeitung, dass Sony oder Pioneer Arbeitsplätze streichen müssen, weil der Absatz fehlt..........
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Das ist doch in Zeiten des Internets auch kein Problem mehr, sich den passenden Gebrauchten mit der gewünschten Ausstattung und Farbe zu suchenJa, das ist wohl ein bekanntes Problem, dass man einen Gebrauchtwagen nicht nach eigenen Vorstellungen konfigurieren kann.
(Reinhard K. Sprenger)
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Allenfalls was die Laufleistung angeht. Ich habe bis jetzt immer genau die Karre bekommen, die ich gesucht habe, ist natürlich eine Frage der Geduldsw_trade hat geschrieben:Bei Gebrauchtwagen wird man hier und da Kompromisse eingehen müssen
edit: wobei ich allerdings auch gern auf unnützes Elektronikzeug wie ESP ASR usw verzichte.
(Reinhard K. Sprenger)