Auto Apokalypse

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 13.06.2013, 13:59

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Goldhamster79
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sind vielleicht die Anforderungen an die ehemals spartanischen Fortbewegungsmittel auch gestiegen? smilie_08

Beitrag 13.06.2013, 14:25

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Bumerang
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Goldhamster79 hat geschrieben:sind vielleicht die Anforderungen an die ehemals spartanischen Fortbewegungsmittel auch gestiegen? smilie_08
Mag sein, aber das ist nicht nur bei Autos so, sonder bei allen Produkten. Trotzdem sind sie nicht so stark im Preis gestiegen, z.B. Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte, manche sogar billiger geworden, z.B. PC's und Handys (Autotelefon 4000DM).

Das Auto ist das Statussymbol schlechthin in Deutschland! Deshalb konnten die Preise so steigen.
Gruß

Bumerang
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Beitrag 23.06.2013, 17:31

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Datenreisender
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Dämpfer für Westeuropa
Finanzkrise kostet Autobauer 312 Milliarden Umsatz

Die Finanzkrise und die verschuldeten Staaten verderben Westeuropas Autobauern das Geschäft. Nach FOCUS-Informationen gehen ihnen innerhalb von zehn Jahren etwa 312 Milliarden Euro Umsatz verloren. In diesem Jahr werden wohl so wenig Autos verkauft wie nie zuvor in der EU.

http://www.focus.de/finanzen/news/unter ... 23490.html

Beitrag 23.06.2013, 18:54

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RM958
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Europas Automarkt so schlecht wie seit 20 Jahren nicht

Bis zu zwölf Werke müssen in den nächsten Jahren geschlossen werden.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... /#comments

Beitrag 23.06.2013, 19:37

Geldsammler
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@Bumerang: das Auto war das Statussymbol schlechthin. Immer mehr Jugendliche machen keinen Führerschein (das Geld geht ja fürs Handy drauf) und das Mobiltelefon übernimmt immer mehr den Status eines Autos. Auch im psychologischen Sinn als mobiler "Heimatersatz". Das kann man auch an den verschiedenen Carsharing-Unternehmen erkennen, die inzwischen wie Pilze aus dem Boden schießen.

"Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung, die Zukunft gehört dem Pferd!"
Kaiser Wilhelm II

Da könnte was dran sein.

Beitrag 23.06.2013, 19:52

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RM958
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Die Automobilindustrie in der EU hat einen Gesamtumsatz von über 700 Milliarden Euro im Jahr 2012, davon lag der Gesamtumsatz der Deutschen Automobilindustrie 2012 bei 357 Milliarden Euro !!!

Wenn diese Zahlen so richtig sind, dann kommen richtig spannende Zeiten auf uns zu. Gute Nacht Europa!

smilie_03 http://ec.europa.eu/enterprise/magazine ... 043_de.htm

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Beitrag 23.06.2013, 20:37

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RM958
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Man hatte genug Zeit, sich mit der Entwicklung anzupassen. Neben den Banken werden demnächst die Autohersteller ebenfalls als systemrelevant erklärt. Von Kubanern und Argentiniern lernen, heißt lange fahren können.

Beitrag 23.06.2013, 22:55

alexm1003
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Dumm gelaufen wenn man als Regierung es sich mit denen verscherzt die über 50 Milliarden in die Kasse einzahlen und für die man nur 10 Milliarden ausgibt.

Aber vielleicht kommt zum Heil des ausgeglichenen Haushaltes noch ein Gesetz das den Bürger verpflichtet ein Auto inklusive Treibstoff zu kaufen und ihm gleichzeitig verbietet damit zu fahren.

Beitrag 23.06.2013, 23:40

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RM958
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Forschung nach sauberen, erneuerbaren Kraftstoffen und Fahrzeugen

Bereitstellung der Infrastruktur für Elektromobilität zu koordinieren

Wie wäre es damit, sollte mal ausgepackt werden.

1 Liter Auto, Wasser statt Sprit, Wasserstoff Palladium Brennstoffzelle.

Palladium besitzt die höchste Absorptionsfähigkeit aller Elemente für Wasserstoff, bei Raumtemperatur vermag es das 300-fache bzw. 900-fache Volumen binden, schwarzes Palladiumpulver (auch Palladiummohr genannt) das 1.200-fache und kolloidale Palladiumlösungen das 3.000-fache. Formal wird die Bildung eines Palladiumhydrids (Pd2H) angenommen.

http://www.wasserstattsprit.info/

http://de.wikipedia.org/wiki/Brennstoffzelle

http://www.diebrennstoffzelle.de/wasser ... rung.shtml

Beitrag 24.06.2013, 11:15

Ginsterkatze
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Einfach weniger Auto fahren,nur gebrauchte kaufen(Als Tip:Bodenseegebiet.Die KFZs sehen so gut wie nie Streusalz!),auchmal ein paar hundert Kilometer zum Besichtigen inkauf nehmen!
Lohnt sich immer! Zeit lassen ist wichtig.Nicht erst suchen wenn die Karre den Geist aufgibt!
Schon den Nachfolger frühzeitig bereitstellen,den Alten verkaufen solange er noch halbwegs ok ist.

So halte ich es seit 25 Jahren und klappte super.Stand nicht einen Tag ohne funktionierendes Auto da.(Ok,es waren immer mindestens 2 am Start.Aber,2 Personen 2 Autos.)

Der niedrigste Preis den ich für ein Auto bezahlte war 200DM(Ford Sierra mit 150tsd Km und 1 Jahr Tüv)
der Höchstpreis 3500€(Ford 17M P7b Bj.1974 Orgkmstand 124000 in Topzustand,gekauft 2008,verkauft für 10000€ 2010).War auch schon bei DMAX Cheker mit einem Ascona B Berlina Bj.1980 zu sehen.
Insgesamt über 40 Autos in 33 Jahren waren in meinen Besitz.Auf dem Schrottplatz landeten nur 2.
Ein Unfall mit 924er und der 200DM Sierra.Alle Anderen wurden zu 60% mit Gewinn verkauft oder +-0
nach 1-2 jähriger Nutzung.
Wobei ich sagen muss,waren sehr viele Jung- und Oldtimer dabei(auch reine Funfahrzeuge wie Buggys,Replikas wie Bugatti 1929 oder Dutton S2 ).Die verlieren eben nicht an Wert eher werden sie Teurer!Übrigens,habe auch Autos schon getauscht oder Inzahlungnahme gemacht,klappt sehr gut!So hatte ich schnell ein gutes Winterauto.
Kann man sich aber nur ohne Kids und als(schuldenfreie) Doppelverdiener erlauben,auserdem habe ich mal KFZ-Mechaniker gelernt. smilie_16

Ps.Derzeit 2Kfz im Besitz,beide Ebay gesteigert 1995er Eskort Kombi(700€) Ford Puma 2002(2000€) beide im Bodenseebereich 8.12 ersteigert.So gut wie rostfrei!Kmstand bei Kauf 112000/113000 km
Für innerorts,Rex Roller 50ccm Praktikerkauf bei 20% Angebot für 500€ vor 4 Jahren gekauft.

PPs.Laufleistung unser Fahrzeuge,ca. 12000km per Jahr gesamt.Wir müssen nicht pendeln und in Urlaub wird geflogen.

Beitrag 24.06.2013, 12:44

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RM958 hat geschrieben:Man hatte genug Zeit, sich mit der Entwicklung anzupassen. Neben den Banken werden demnächst die Autohersteller ebenfalls als systemrelevant erklärt. Von Kubanern und Argentiniern lernen, heißt lange fahren können.
Da musst Du aber vorher den TÜV abschaffen smilie_02
Gruß

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Beitrag 24.06.2013, 17:25

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RM958
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Das wäre ein Alptraum für den Tüv...

Beitrag 25.06.2013, 09:38

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Bumerang
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RM958 hat geschrieben:Das wäre ein Alptraum für den Tüv...
Aber ein Traum für manch einen Anderen



http://www.youtube.com/watch?v=i9TPB5SzjLs

smilie_37
Zuletzt geändert von Bumerang am 25.06.2013, 11:31, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß

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Beitrag 25.06.2013, 11:00

ghel
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Ginsterkatze hat geschrieben:Einfach weniger Auto fahren,nur gebrauchte kaufen(Als Tip:Bodenseegebiet.Die KFZs sehen so gut wie nie Streusalz!),auchmal ein paar hundert Kilometer zum Besichtigen inkauf nehmen!
Lohnt sich immer!
Nicht so allgemein. Nicht jeder hat Lust und Zeit jedes Jahr Tage oder gar Wochen für die Suche nach einem Auto zu investieren. Ich z.B. brauche einen Wagen, in das die ganze Familie + Zeugs passt, das so sicher wie beim Budget nur irgend möglich ist (wenn mir einer reinrauscht soll den Kindern so wenig wie nur irgend möglich passieren), mit dem ich überall hin komme (von wegen Umweltplakette) und das mich nicht im Stich lässt. Dazu kommen noch ein paar weitere Beschränkungen (maximale Größe, Verbrauch, Versicherung usw). Da hole ich mir kein Auto aus den Neunzigern. Damals gab es schlicht keine passenden Modelle.

Beitrag 25.06.2013, 11:05

ghel
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RM958 hat geschrieben:Forschung nach sauberen, erneuerbaren Kraftstoffen und Fahrzeugen

Bereitstellung der Infrastruktur für Elektromobilität zu koordinieren

Wie wäre es damit, sollte mal ausgepackt werden.

1 Liter Auto, Wasser statt Sprit, Wasserstoff Palladium Brennstoffzelle.
Wasserstoff ist "nur" ein Energieträger, und dazu noch ein ziemlich beschi... Die Infrastruktur ist übel. Der Energieaufwand für Transport und Lagerung ist noch übler. Die Verluste dabei sind fast unübertroffen übel. Nur die Brennstoffzelle hat eine gewisse Eleganz.

GM hat mal eine sehr gute Studie aufgelegt, From Well to Wheel. Und sie kommt aufs gleiche Ergebnis wie die meisten anderen auch, die sich mit dem Thema beschäftigt haben: wenn möglich sollte man auf Methanol setzen und damit die Brennstoffzelle füttern. Dann muss man nur ein Problem lösen, das gelöst werden kann (eine gute Brennstoffzelle für Methanol konstruieren) und nicht Probleme angehen, die nicht gelöst werden können.

Alternativ ginge auch Methan. Für beides haben wir schon eine verdammt gute Infrastruktur, und beide Stoffe sind gegenüber H2 verdammt simpel zu handhaben.

Beitrag 25.06.2013, 11:07

lifesgood
... Autos die deutlich über 10 Jahre alt sind und deutlich über 100 tkm auf dem Buckel haben, kämen für mich auch nicht in Frage.

Da ich nicht selbst schrauben kann, wäre das auch nicht sinnvoll und meist haben Fahrzeuge mit dem Alter und der Fahrleistung auch einen deutlichen "Eigengeruch", den ich nicht haben müßte ;)

Ich denke mal ein junger Gebrauchter hat nach 2 - 3 Jahren und deutlich unter 50 tkm den gröbsten Wertverlust schon hinter sich. Häufig ist noch eine Garantieverlängerung dabei.

Hier ist das Kosten-/Nutzenverhältnis dann wohl am besten.

lifesgood

Beitrag 25.06.2013, 12:34

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RM958
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Co2 Ausstoß ist Brüssel mal wieder zu hoch
(Sind das alles technische Irrläufer?)

Künftig gibt es noch schärfere Grenzwerte für Kohlendioxid-Emissionen, Pkw müssen ab 2020 weitere 27 Prozent einsparen
Brüssel - Die Autokonzerne in Europa müssen in den kommenden Jahren strengere Klimaschutzvorschriften erfüllen. Die Unterhändler der EU-Mitgliedstaaten und des Europäischen Parlaments verständigten sich auf schärfere Grenzwerte für Kohlendioxid-Emissionen, wie mehrere mit den Beratungen Vertraute am Montagabend nach den Gesprächen in Brüssel erklärten.

http://derstandard.at/1371170530240/EU- ... tos-weiter

Beitrag 25.06.2013, 14:39

Thaler
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wo spart man denn als erstes wenn das geld kanpp wird? richtig auto, Urlaub,...
wer sich nen neuwagen kauft ist selbst schuld in 1 jahr verbrennt man da locker mal in meinem fall 15.000 euro hatte mir nen jahreswaagen golf6 gekauft 12t runter viel ausstattung. Die 15. 000 das schon fast wieder nen polo. Das hat man als normal sterblicher nicht über der gebrauchtwagenmarkt wird weiter wachsen.

http://www.focus.de/auto/ratgeber/koste ... 53467.html

aber der deutschen ist das auto ihr liebstes statussymbol. das wird sich nie ändern.
Man wird beschissen immer und überall
Es gibt auf einer begrenzten Erde kein unentliches Wachstum ist das so schwer zu begreifen?

Beitrag 25.06.2013, 15:15

lifesgood
Thaler hat geschrieben: aber der deutschen ist das auto ihr liebstes statussymbol. das wird sich nie ändern.
Oh, doch. Das ändert sich bereits:

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/i ... 8d33f.html

Die Auto-Bild hatte bereits 2011 bei einer Umfrage ermittelt, dass der Status eines Autos nicht höher ist, als der eines IPhone. http://www.autobild.de/artikel/studie-s ... 94678.html

lifesgood

P.S.: Wer ein Auto braucht, um seinen Status zu demonstrieren ist sowieso ein armes Würstchen ... ich hab meine nur zu meinem persönlichen Vergnügen und nicht um irgendjemanden damit zu beeindrucken.

Beitrag 25.06.2013, 16:22

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Bumerang
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lifesgood hat geschrieben:
Thaler hat geschrieben: aber der deutschen ist das auto ihr liebstes statussymbol. das wird sich nie ändern.
Oh, doch. Das ändert sich bereits:

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/i ... 8d33f.html

Die Auto-Bild hatte bereits 2011 bei einer Umfrage ermittelt, dass der Status eines Autos nicht höher ist, als der eines IPhone. http://www.autobild.de/artikel/studie-s ... 94678.html
Zitat aus dem ersten Artikel.
„Autos sind für die Jugend nicht mehr das Prestigeobjekt Nummer eins.“ Viel wichtiger seien heutzutage Kommunikationsmedien wie Smartphones, Tablet-PCs oder auch der Umzug in eine eigene Wohnung. Die Prioritäten haben sich verschoben, sagt der Statistiker: „Wer einen großen Geldbeutel hat, der kauft auch heute noch ein Auto. Sind die finanziellen Mittel aber begrenzt, entscheidet man sich eher fürs Handy oder den PC.“

Mann sollte nicht "kann nicht" mit "will nicht" verwechseln!

Was bleibt den einem schlecht bezahlten oder arbeitslosen(jungen) Menschen denn übrig, als sich bestenfalls ein Fortbewegungsmittel zu leisten, und wenn auch das nicht drin ist, halt ein iPhone?

Das ist das Problem (nicht nur) der Autoindustrie. Die Menschen habe das Geld nicht mehr.



P.S.: Wer ein Auto braucht, um seinen Status zu demonstrieren ist sowieso ein armes Würstchen ... ich hab meine nur zu meinem persönlichen Vergnügen und nicht um irgendjemanden damit zu beeindrucken.
Nun ja. Ich glaube, jeder Fahrer eines teuren Wagens würde das unterschreiben... smilie_21

Auch früher gab es Menschen die nicht viel Wert auf Autos legten. Tatsache ist, wenn die Menschen kein Geld mehr haben um "schöne" Autos, "gute" deutsche Haushaltsgeräte, und T-Shirts von Trigema zu kaufen, andere Menschen arbeitslos werden. "Vernünftige" Durchalteparolen können nicht darüber hinwegtäuschen.

@Thaler

Ich teile Deine Meinung voll un ganz. Habe auch noch nie ein nagelneues Auto gekauft. Aber, von wem kaufen wir künftig die Jahreswagen, wenn alle so denken werden wie wir?
Gruß

Bumerang
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