Europäische Staatspleiten vorprogrammiert

Tagesgespräch zu Wirtschaftsthemen wie Geldmarkt, Börse, Währung, Finanzkrise, Inflation aus Deutschland und der Welt

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Beitrag 01.04.2013, 18:17

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Pfennigfuchser
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FalconFly hat geschrieben:Ich halte mich von solch absurden Definitionsgefummel der modernen Finanzwelt fern und richte mich nach dem gesunden Menschenverstand - egal was Zentralbanker, Wirtschaftswissenschaftler oder BWL-Studiengaenge produzieren.
Schön, wenn die BWLer sich hier einig sind, auch ich komme nicht aus der Ecke und stimme FalconFly zu: Unter Sparen versteht der gemeine Deutsche (anscheinend vermindert um die Menge der Ökonomen), jetzt verfügbares Geld nicht auszugeben, um es später ausgeben zu können. Ob es dabei im Sparstrumpf (sic!) oder auf der Bank liegt, ist völlig schnuppe.

Aber das gibt es ja häufiger, daß eine "Expertengruppe" sich eigene Definitionen am normalen Sprachgebrauch vorbei macht (z.B. Lampe vs. Leuchte, oder der Begriff "feststellen" bei den Juristen). In einem für alle Zünfte offenen Forum sollte man sich in normaler und üblicher Sprache ausdrücken können, ohne von den Fachexperten "belehrt" zu werden. Soweit meine 2 Gramm dazu.

Beitrag 02.04.2013, 06:31

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Ladon
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Aber es geht doch darum, dass man in einer Forendiskussion, wo man rein und rar auf Worte angewiesen ist, möglichst verständlich bleit. Ich breche mir doch keinen Zacken aus der Krone, wenn ich da versuche Begriffe so zu verwenden, wie sie (im Kontext) definiert sind.
Sonst müsste man doch dauernd seinen Postings noch ein Glossar beifügen, das erläutert wie man diesen oder jenen Begriff gerade verwendet.
Gerade bei den oft schwierigen Themen, die hier besprochen werden. Meiner Erfahrung nach beruhen 9 von 10 "Zoffen" hier im Grunde auf unterschiedlichen Definitionen von Begriffen.

Und dann stellt sich die Frage: Geht es darum sich über bestimmte Themen mit anderen auszutauschen? Wenn ja, ist ein Konsens bei Kernbegriffen schlicht nützlich. Und da bieten sich Definitionen an, die man in Fachliteratur "nachschlagen" kann. Deswegen muss man doch dem Mainstream nicht zustimmen! Oder gar dazu gehören, wie dann gleich abwertend unterstellt wird.

Ich atme auch, obwohl das BWLer tun ;-)
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 02.04.2013, 07:14

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prowler
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Pfennigfuchser hat geschrieben:Schön, wenn die BWLer sich hier einig sind, auch ich komme nicht aus der Ecke und stimme FalconFly zu: Unter Sparen versteht der gemeine Deutsche (anscheinend vermindert um die Menge der Ökonomen), jetzt verfügbares Geld nicht auszugeben, um es später ausgeben zu können. Ob es dabei im Sparstrumpf (sic!) oder auf der Bank liegt, ist völlig schnuppe.

Aber das gibt es ja häufiger, daß eine "Expertengruppe" sich eigene Definitionen am normalen Sprachgebrauch vorbei macht (z.B. Lampe vs. Leuchte, oder der Begriff "feststellen" bei den Juristen). In einem für alle Zünfte offenen Forum sollte man sich in normaler und üblicher Sprache ausdrücken können, ohne von den Fachexperten "belehrt" zu werden. Soweit meine 2 Gramm dazu.
...nailed it on the head smilie_01
Deutsche Mentalität.
"1984" wasn´t supposed to be an instruction manual

Beitrag 02.04.2013, 09:51

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Ladon
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Ach Leute, es geht doch nur darum, dass man sich nicht missversteht. Macht doch da nicht so einen Bohei drum.

Wenn es Euch so wichtig ist, dann einigen wir uns halt darauf, dass "Sparen" hier in Eurem Sinn benutzt wird. Hauptsache ist dich, dass alle Teilnehmer und Leser wissen wovon die Rede ist.
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Beitrag 02.04.2013, 11:34

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AuCluster
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Das kommt doch auf den Zusammenhang drauf an. Bei der Frage, ob man Edelmetalle per Kredit kauft oder erst spart und dann kauft, spielt die Definition des Wort 'Sparens' keine Rolle.

Bei Haftungsfragen bei Staats- oder Bankpleiten sieht die Sache anders aus. Ein zypriotischer Sparer, der gerade sein Vermögen verloren hat, würde vieles darum geben, die genaue Definition vorher gekannt zu haben. smilie_04
Within our mandate, the ECB is ready to do whatever it takes to preserve the euro. And believe me, it will be enough.

Beitrag 02.04.2013, 18:23

noses
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Titan hat geschrieben:Vielleicht gibt es bald im Duden ein neues Wort: SPAR-HORT
Hatten wir nicht schon den Spar-Horst (Seehofer)? Noch einen derartigen Scherzartikel überleben wir nicht.


noses.

Beitrag 22.05.2013, 08:24

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Datenreisender
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Haushalte
Deutsche Schulden können nicht mehr durch Wachstum abgebaut werden

Deutschland wird die aufgelaufenen Staatsschulden nie wieder abtragen können, wie eine aktuelle Studie zeigt. Selbst großes Wirtschafts-Wachstum kann hierbei nicht helfen. Die verlorene Unabhängigkeit der Zentralbank trägt ebenfalls dazu bei.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... ut-werden/

Beitrag 22.05.2013, 08:39

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Ladon
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smilie_20

Als ob die Staatsschulden je hätten abgetragen werden sollen oder die BuBa das vorgehabt hätte. Eine STUDIE zeigt das also. Na, da sind wir aber froh ;-)

Und wenn man den Artikel liest kommt es einem so vor als ob in Wirtschaftswunderzeiten "Staatsschulden abgebaut" worden wären. Dieser Eindruck wird massiv vermittelt. In Wirklichkeit wurden die Überschüsse aber erst angespart und dann für den Aufbau der Bundeswehr ausgegeben.

Immer (ausnahmslos) wenn die Mär vom "früher war es besser" gesungen wird, muss (!) man misstrauisch sein.
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Beitrag 22.05.2013, 13:11

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gullaldr
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Wobei man - darauf sei hingewiesen - die überschaubare Staatsverschuldung der Wirtschaftswunderzeit nicht mit der heutigen Überschuldung auf eine Stufe setzen kann.

Höhe
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 1014021222

http://images.zeit.de/wirtschaft/2009-1 ... rokopf.jpg

Im Verhältnis zum BIP
http://www.miprox.de/Graphiken/Oeffentl ... en-BIP.gif

Beitrag 22.05.2013, 14:02

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Ladon
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gullaldr hat geschrieben:Wobei man - darauf sei hingewiesen - die überschaubare Staatsverschuldung der Wirtschaftswunderzeit nicht mit der heutigen Überschuldung auf eine Stufe setzen kann.
...
In gewisser Weise schon, weil der Staatsschuldenstand im herrschenden Geld- und Wirtschaftssystem durch immanente Mechanismen logischerweise in der Frühphase nach einem Reset "gesund" aussieht:
Der Graph scheint (!) eine Gerade (also eine im Einklang zu stehende Funktion von BIP und Schuldenwachstum) zu sein. In Wirklichkeit ist es aber der Anfangsteil einer Exponentialkurve.
Und deswegen besteht schon ein direkter Zusammenhang, OBWOHL der Vergleich der absoluten Zahlen etwas anderes auszusagen SCHEINT.
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Beitrag 22.05.2013, 20:41

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gullaldr
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Der von Datenreisender verlinkte Artikel lautete allerdings "Deutsche Schulden können nicht mehr durch Wachstum abgebaut werden". Will heißen, dass man in früheren Jahrzehnten diese Schulden durchaus hätte abbauen bzw. einfrieren können, wenn man dies denn politisch gewollt hätte. Heute aber wäre demnach dies ökonomisch gar nicht mehr mehr durch Wachstum möglich, selbst wenn die Politik den Willen dazu hätte. Es geht also um den Widerspruch zwischen der Betonung der Wachstumsnotwendigkeit in vielen Politikerreden und den realen Möglichkeiten.

Beitrag 23.05.2013, 03:40

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Ladon
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Mag sein - aber ich hatte auf Dein Posting geantwortet.
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Beitrag 23.05.2013, 21:30

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Sinjawski
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gulladr schrieb
Will heißen, dass man in früheren Jahrzehnten diese Schulden durchaus hätte abbauen bzw. einfrieren können, wenn man dies denn politisch gewollt hätte. Heute aber wäre demnach dies ökonomisch gar nicht mehr mehr durch Wachstum möglich, selbst wenn die Politik den Willen dazu hätte. Es geht also um den Widerspruch zwischen der Betonung der Wachstumsnotwendigkeit in vielen Politikerreden und den realen Möglichkeiten.
Welche frueheren Jahrzehnte das sind, ist aber noch die Frage:
Bis vor kurzem galten Staatsschulden bis 60% als noch zu managen, ab 80% wurde die Situation als superkritisch, die Schulden langfristig nicht abbaubar betrachtet.
Da nun ein neuer politischer Wind aus Richtung EZB weht, liest man auf einmal allenthalben von Wirtschaftsexperten (Gutachter der Regierung), dass auch Staatsschulden jenseits der 100% nicht unmittelbar zur Zahlungsunfaehigkeit fuehren muessen. Also alles kein Grund zur Panik :?:

Es gibt ja immer verschiedene Moeglichkeiten Schulden abzubauen:
- Schulden wegzuinflationieren
- entsprechendes Wirtschaftswachstum
und als Gegenwirkung die notwendigen Zinszahlungen auf die Staatsanleihen.

Vor Jahren hatten wir in DE Zinsen in der Hoehe von 4 - 5,x %, Inflation in der Groessenordnung von 3 % und aber auch ein Wirtschaftswachstum von 2,5 - 3,5 %. Da die Gesamtschuldenquote aber noch unter 40% lag, war das ganze noch nicht kritisch, obwohl die Schulden seit 1991 foermlich explodierten.
Heute haben wir offizielle Inflation von 1,x %, Wirtschaftswachstum von knapp 2%, und wenn die neuen Anleihen seit Jahren nicht zu <1% weggingen, waeren wir egtl. schon fast pleite. Und trotz dieser politisch verordneten Minizinsen und wahnsinniger Steuermehreinnahmen waechst der Schuldenberg rasant, weil zum einen nicht mehr gespart wird und zum anderen die Mathematik (s.o. Exponentialfunktion) gegen uns ist.

Trotzdem fand ich die damalige Situation mit hohen Zinsen nicht komfortabler.

Zweckoptimisten wollen aber immer noch den Artikel widerlegen, mit Minizinsen, Inflation und herbeigeredetem Wirtschaftswachstum. Nur koennen unserer Regierungen eben nicht sparen.
Und obwohl mir diese Ausgabenpolitik ein Graus ist, bin ich so ambivalent, und denke dann wieder: wozu sparen, wenn in weiten Teilen Europas unsere Garantien verinvestiert werden. Sollten wir nicht lieber noch ein paar Chaos Bauprojekte à la Stuttgart oder Berlin starten anstatt unsere Steuergelder weiter in den Sueden zu tranferieren?
Wie immer viele Fragen...
...
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Beitrag 23.05.2013, 21:35

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goldenbullet
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Sinjawski hat geschrieben:.... Sollten wir nicht lieber noch ein paar Chaos Bauprojekte à la Stuttgart oder Berlin starten anstatt unsere Steuergelder weiter in den Sueden zu tranferieren?
Wie immer viele Fragen...
...
Keine Angst, es geht ja mit der Geldverprassung zügig weiter, jetzt mit dem "Euro Hawk".

Beitrag 24.05.2013, 06:07

Gladius
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Euro-Hawk? Waren doch nur läppische 500Mio. Warum wurde der nun eigentlich eingestampft? Ich meine ja was in Richtung fehlender Kollisionsabfrage gehört zu haben und deswegen keine Zulassung für deutschen Luftraum oder so.
Mal ehrlich, so nen Sensor hätten se für ne weitere Million wohl einbauen können. Oder für 500 Euros aus dem Baumarkt,...so nen Bumper wie bei den Saugrobotern :lol:
Oder hatten die Amis einfach Angst, dass die Deutschen bessere Drohnen bauen als sie selber? ^^

Beitrag 13.11.2013, 09:22

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Datenreisender
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Europäische Union
Malta verkauft EU-Staatsbürgerschaft für 650.000 Euro

13.11.2013 · Für mehr als eine halbe Million Euro können sich Interessenten von außerhalb der EU eine Unionsbürgerschaft kaufen. Maltas Parlament beschloss ein entsprechendes Gesetz, das auch anderswo Schule machen könnte.

http://www.faz.net/aktuell/politik/euro ... 62101.html

Beitrag 13.11.2013, 10:07

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Pfennigfuchser
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Datenreisender hat geschrieben:Europäische Union
Malta verkauft EU-Staatsbürgerschaft für 650.000 Euro

13.11.2013 · Für mehr als eine halbe Million Euro können sich Interessenten von außerhalb der EU eine Unionsbürgerschaft kaufen. Maltas Parlament beschloss ein entsprechendes Gesetz, das auch anderswo Schule machen könnte.

http://www.faz.net/aktuell/politik/euro ... 62101.html
Ist es nicht schön, wenn ausnahmsweise auch mal Leute kommen, die Geld mitbringen, und nicht nur solche, die alimentiert werden wollen? Ich hoffe, bei den 650.000 Euro Eintritt handelt es sich nicht um das letzte Geld, das diese Leute haben.

Beitrag 13.11.2013, 12:28

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Sinjawski
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Erstens kann man bei diesem Eintrittsgeld ja leicht ein Prozent abzweigen: fuer ein Flugticket nach Frankfurt und eine persoenliche Anleitung zum Ausfuellen eines Hartz-4 Antrages...

Zweitens warte ich ehrlich gesagt ja eher auf die Berichte darueber, was man zukuenftig bezahlen muss, um aus der EU wieder rauszukommen :shock:
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Beitrag 13.11.2013, 17:59

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Argentum13
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Na ja, aber immerhin scheint Malta ja davon auszugehen, dass es eine Nachfrage nach der maltesischen Staatsbürgerschaft gibt.

Vielleicht liegt's ja an freundliche gestalteten Steuergesetzen (hab dazu aber keine Info) oder an anderen Faktoren, z.B.
Durch Maltas Mitgliedschaft im Commonwealth of Nations, dem Staatenbund ehemaliger (zumeist) britischer Kolonien, haben Malteser in manchen dieser Länder, was Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen anbelangt, einen privilegierten Status im Vergleich zu anderen EU-Bürgern.(Wikipedia)
Vielleicht ein bisschen hoch angesetzt, der Eintritt nach Malta.

Aber über eine Einreisekaution ließe sich doch nachdenken: Die wird hinterlegt und ggfs. eingezogen und das Rückreiseticket davon gekauft, falls jemand andere Bürger oder den Staat über's Ohr haut und gegen Recht und Gesetz verstößt. Könnte auch als "Solidarspende" in soziale Sicherungssystreme eingezahlt werden.

Es gibt ja Gegenbeispiele: Staaten, die Ausländern beinahe die Staatsbürgerschaft aufdrängen, bevorzugt denen, die dann nachher noch die Großfamilie nachreisen und sich ggfs. auch noch alimentieren lassen.
Erfolgreich gehandelt mit über 10 Forum-Nutzern
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Beitrag 13.11.2013, 20:36

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Datenreisender
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Umstrittene Geschäfte
Wie klamme EU-Länder Pässe verhökern

Es ist ein umstrittenes Geschäft: Immer mehr EU-Länder nehmen Geld für Staatsbürgerschaften. Wer etwa Zyprer werden will, muss drei Millionen Euro auf den Tisch legen. Malta ist billiger.

http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... ekern.html

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