Umfrage zur Bundestagswahl 2013
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- Goldhamster79
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Winston Churchill
auch richtig:
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
George Bernard Shaw
denn:
Die Demokratie setzt die Vernunft im Volke voraus, die sie erst hervorbringen soll.
Karl Jaspers
Wenn ich für jeden Bidzeitungsleser der in Deutschland über Durchschnitt verdient ein Gramm Gold kriegen würde,währe ich eine sehr Reicher Mann.Alviola hat geschrieben:Volksentscheide sind gar nicht so übel. Nur wenn der gemeine Bildzeitungsleser mit seinem gefährlichen Viertelwissen anfängt, unsere Geschicke zu bestimmen, wird mir doch etwas mulmig in der Bauchgegend.
Man sollte nicht immer denken die eigene Meinung ist die richtige,denk mal über den begriff Volksentscheid nach
Niemand hat behauptet, das alle Bildzeitungsleser in die Kategorie HartzIV gehören. Ebensowenig, wie alle HartzIV-Empfänger automatisch Bildzeitung lesen.Hase 1266 hat geschrieben: Wenn ich für jeden Bidzeitungsleser der in Deutschland über Durchschnitt verdient ein Gramm Gold kriegen würde,währe ich eine sehr Reicher Mann.
Den Ball gebe ich direkt zurück.Man sollte nicht immer denken die eigene Meinung ist die richtige,denk mal über den begriff Volksentscheid nach
Gar nicht. Es ist wie ich schon in einem Vorposting schrieb für die Partei selbst nur die prozentuale Verteilung abgegebener Stimmen relevant. Beim Mobilisieren weiterer Stimmen geht es nicht um das Überzeugen von Nicht-Wählern, sondern von Wechslern oder Unschlüssigen innerhalb der Gesamtzahl der tatsächlich Wählenden = Mach mein Kuchenstück größer. Man könnte noch darauf kommen, wie Stimmen Auswirkungen auf die Parteienfinanzierung haben: http://www.wahlrecht.de/lexikon/wahlkam ... ttung.htmlGladius hat geschrieben: Da stellt sich mir jetzt die Frage inwiefern ein "Nicht-Wählen" oder "ungültig Wählen" dadurch sinnvoll ist, bzw. als Widerstand gewertet werden kann?
Ich möchte mit dieser Frage niemanden provozieren, ich möchte nur verstehen.
Aber das ist sowieso nur Kleingeld. Wie Monitor (ARD) gerade erst berichtete, werben die Parteien auf ganz anderen Wegen [s]Quersubventionen[/s]Gelder ein.
Zum Vorposting von prowler:
Stuttgart und Tahrirplatz in einen Topf werfen finde ich auch zu einfach. Die verantwortlichen der Wasserwerfernummer in Stuttgart sind verurteilt worden, Mappus hat wegen der Klüngelei beim EnBW-Deal zu tun. Wir haben in diesem Staat durchaus die Vorgehensweise, dass Immunitäten für Politiker bei Verfehlungen aufgehoben werden (Bundespräsident, gerade Minister in Thüringen) und Machthaber haftbar sind. Stuttgart ist nicht Kairo und die Umstände unterscheiden sich. Noch so eine Nummer und Mappus hätte sofort abtreten können.
Der Versuch, wirtschaftliche Interessen beim Staat oder mittels staatlicher Hilfe durchzusetzen ist außerdem beim Aufdecken mittels Presse (Pressefreiheit) immerhin möglich. Hier wird ein Blogger nicht mal eben ohne Prozess in ein Gefängnis gesteckt. Veruntreuung ist ein Straftatbestand, der bei Nachweis geahndet wird und der Rechnungshof bekommt auch keinen Maulkorb verpasst, wenn er die Wirtschaftlichkeit bestimmter Projekte in Frage stellt.
Es steht dagegen jedem Bürger frei, eine Partei zu gründen oder innerhalb einer Partei aktiv für die Ziele, die seiner Meinung nach richtig sind, zu werben und Mitstreiter zu finden.
Aber das wäre ja Arbeit. Es ist viel bequemer, ein ominöses "System" als "sowieso nicht änderbar" zu verteufeln und nach einem Widerstand oder Wandel des Ganzen zu rufen. Nur rufen hilft aber nicht genug. Zum politischen Diskurs gehört nun mal, sich tatsächlich zu streiten. Dazu muss man nicht gleich einen Termin mit Bundeskanzler oder Ministern haben, da das auch in untergeordneten Gremien und Interessengruppen bei Parteiveranstaltungen geht. Und das geht auch ohne Gewalt.
Eine überzeugende Argumentation ist stärker, als ein gewaltsamer Wandel und wir leben in einem Land, in dem sie gehört werden kann, statt mundtot gemacht wird. Ich gebe zu, dass diese Möglichkeit der Streitkultur aktuell eher im Kabarett, als im Wahlkampf genutzt wird. Das bleibt aber nur so, wenn sich die Jammernden nicht politisch einbringen wollen. Es sind doch noch ein paar Tage.
Erst sind es Bildzeitungsleser dann Harz lV Empfänger ?Alviola hat geschrieben:Niemand hat behauptet, das alle Bildzeitungsleser in die Kategorie HartzIV gehören. Ebensowenig, wie alle HartzIV-Empfänger automatisch Bildzeitung lesen.Hase 1266 hat geschrieben: Wenn ich für jeden Bidzeitungsleser der in Deutschland über Durchschnitt verdient ein Gramm Gold kriegen würde,währe ich eine sehr Reicher Mann.
Den Ball gebe ich direkt zurück.Man sollte nicht immer denken die eigene Meinung ist die richtige,denk mal über den begriff Volksentscheid nach
Nicht immer Bälle zurückgeben versuch doch mal selbst zu dribbeln
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- 1 kg Barren Mitglied
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Es ist nicht immer so einfach, Verändern und Engagement ist teilweise schwierig und hat Grenzen, dazu müsste man Berufspolitiker werden und das wird man, zumindest bei uns hier, nur mit entsprechend Kohle in der Hinterhand, der richtigen Familie und viel Vitamin B.Goldistan hat geschrieben:.....
Es steht dagegen jedem Bürger frei, eine Partei zu gründen oder innerhalb einer Partei aktiv für die Ziele, die seiner Meinung nach richtig sind, zu werben und Mitstreiter zu finden.
Aber das wäre ja Arbeit. Es ist viel bequemer, ein ominöses "System" als "sowieso nicht änderbar" zu verteufeln und nach einem Widerstand oder Wandel des Ganzen zu rufen. Nur rufen hilft aber nicht genug. Zum politischen Diskurs gehört nun mal, sich tatsächlich zu streiten. Dazu muss man nicht gleich einen Termin mit Bundeskanzler oder Ministern haben, da das auch in untergeordneten Gremien und Interessengruppen bei Parteiveranstaltungen geht. Und das geht auch ohne Gewalt.....
Meine Laufbahn im Ärgern über Zustände geht vom Klassensprecher über Schulsprecher, Jugendgemeinderat und zwei Jahren im Gemeinderat gegen die Lobby aus örtlichen Bauunternehmern, über die damaligen „Robin Hood“ und endet bei attac, nach der Teilnahme in Genua und dem Davonkommen ohne blaues Auge.
Als Selbständigem in einem kleinen Ort hat mein Engagement für die überwiegend nicht gewählte Partei meiner finanziellem Geschäftsentwicklung durchaus sehr geschadet. Spätestens dann überlegt man sich, ob einem die Parteipolitik so wichtig ist.
Persönliche Bereiche wie Familie und Pflege machten ein Engagement immer schwerer. Mit Stuttgart 21 und Neckarwestheim hatte ich in den letzten zwei Jahren „gute“ Gelegenheiten vor der Haustür, aber selbst die Teilnahme an mehreren Veranstaltungen hat doch eigentlich nichts bewirkt.
Ändert meine Stimmabgabe nun etwas am Einheitsbrei der Parteiprogramme?
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- 1 kg Barren Mitglied
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Nehmt von mir aus die Tierschutzpartei, schlechter als von anderen ist deren Parteiprogramm auch nicht. Da engagieren sich zumindest nur kleine Leute, man muss keine Angst haben, jemandem zu einem lukrativen Bundestagsmandat verholfen zu haben, der dann bei 75% der Sitzungen fehlt, weil er seinen Nebeneinkünften auf die Sprünge helfen muss.
*Duck+weg* vor dem nun folgenden? Shitstorm.
Lass das mal dieses grasende Schaf oder den am Wegesrand rumlungernden Kater hörensmilelover hat geschrieben:Ich wage einmal, eine Empfehlung auszusprechen, wer meint, eine Stimme abgeben zu "sollen", damit es keine verschwendete Stimme wird, sollte sie tatsächlich einer der kleinsten Parteien geben, die am wenigsten anrichten können, da bleibt das gute Gewissen.
Nehmt von mir aus die Tierschutzpartei, schlechter als von anderen ist deren Parteiprogramm auch nicht. Da engagieren sich zumindest nur kleine Leute, man muss keine Angst haben, jemandem zu einem lukrativen Bundestagsmandat verholfen zu haben, der dann bei 75% der Sitzungen fehlt, weil er seinen Nebeneinkünften auf die Sprünge helfen muss.
*Duck+weg* vor dem nun folgenden? Shitstorm.
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- 1 kg Barren Mitglied
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Das ist DIE Gelegenheit wenigstens die Bande der FDP, die ja mehr als alle anderen jedes Schamgefühl verloren zu haben scheint, aus dem Selbstbedienungsladen zu werfen.
Egal welche andere Partei man wählt...
das Kuchenstück der FDP wird schmäler
Der Zins, sie zu knechten, sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.
- Goldhamster79
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Stichworte sind bspw. kalte Progression etc, allein schon deren Abbau ist für den Restsumpf Teufelswerk
https://de.wikipedia.org/wiki/Kalte_Progression
Schließlich brauchen "wir" das viele viele Geld für die Mindestlöhne und -renten der Demokratiekämpfer:
http://www.focus.de/kultur/medien/zehnm ... 05312.html
Du willst doch nicht, daß diese arme Frau im Alter mal darben muß oder??
Geschröpft werden müssen die, die viel Leistung für viel Geld bringen.
Gegeben werden muß es denen, die für wenig Leistung viel Geld kriegen, von wegen "Gerechtigkeit" und so.
Ist nunmal das allgemeine Mantra, hierzuforums ganz besonders.
Bei zahlreichen Postings hier hab ich nämlich auch den Eindruck, es handelt sich um hochbezahlte Mindestleister (zumindest in ihrem innersten Gefühl), die sich ja offensichtlich Gold leisten können! (und zwar ganz neben ihrer Staats- und sonstigen Altersversorgung; ganz anders als bei mir!!)
Und ich bin mir auch ziemlich sicher, daß gerade die, die den Milly gern mal als herzlosen unsozialen Neoliberalen bezeichnen, weit mehr einschieben als ich.
Laßt den Menschen das Geld, das sie sich erarbeiten!
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Aber ist die Steuerdebatte nicht mittlerweile ein Nebenkriegsschauplatz? Deutet nicht vieles darauf hin, dass hinter den Kulissen folgender Deal geschlossen wird bzw. wurde: Wir (Friedensapostel) kassieren jetzt EINMALIG euer Vermögen (durch "Zypern" der Sichtguthaben und Lastenausgleich oder Financial Repression und Inflation) und senken Euch dafür die Einkommenssteuer, damit Ihr wieder auf einen grünen Zweig zu kommen glaubt?! Der ESM-Blankoscheck ist einzig durch die Guthaben und Leistung der Bürger gedeckt, und unter den Begünstigten finden sich zu viele mafiöse Strukturen. Die Zentralbank wurde ursupiert und druckt unter öffentlichem Beifall zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel.Ein Bashing der Partei, die die Steuerzahler entlasten will, die in nie dagewesenen Umfang bluten ist trotz aller berechtigter Kritikpunkte dennoch kontraproduktiv, weil es dem Umverteilungsblock nützt.
Reicht für eine echte liberale Partei die Position wirklich aus, dass man, nachdem man beim Raub Schmiere stand, sich später als der billigste Schutzgelderpresser profilieren will?
Ich kann beim besten Willen in der FDP keinen Liberalismus erkennen. Der Privatbesitz wird liquidiert und um- oder ausgebucht, die Persönlichkeitsrechte an Konzerne und Geheimdienste verscherbelt. Schlimmer geht nimmer, da hätten sich die Leninisten schwerer damit getan, um so weit zu kommen. Hüben wie drüben kein Faible für das Individuum, kein Herzblut für die Grundrechte. Das Menschenbild der FDP gleicht heute dem der Kommunisten, für die alle nur graue Schafe sind, mit dem Unterschied, dass einige nützlicher sind als andere.
Die FDP ist nicht nur längst Bestandteil des Umverteilungsblocks, sondern einer der Hauptakteure. Die Unterstellung, dass es mit anderen Parteien in Regierungsverantwortung viel schlimmer gekommen wäre, ist nicht zu beweisen und vielleicht sogar irrelevant, falls der Point of no Return schon überschritten sein sollte.
Es wäre aber schön, wenn Du die "Eindrücke" anderer auf Deine Postings ebenso akzeptieren würdest, wie Du Akzeptanz für Deine "Eindrücke" (verbunden mit reichlich Mutmaßungen über die Lebensumstände anderer Forenteilnehmer) stets "lautstark" einforderst.
Du bist - das ist mein "Eindruck" und das hast Du auch schon mehrfach so geäußert - eben enttäuscht darüber, dass die Goldbesitzer nicht alle so "ticken" wie Du es gerne hättest. Das tut mir ja sehr leid für Dich, aber ich weise darauf hin, dass das schlichtweg kein Grund sein darf, andere hier als "hoch bezahlte Mindestleister", die sich ungerechtfertigt haufenweise Geld "einschieben", zu bezeichnen.
Und selbst wenn das hier ein "Hochleistungs-Etaisten-Forum" WÄRE ...
Ich kann bei der kalten Progression kein Alleinstellungsmerkmal der FDP erkennen. Und immerhin war die FDP am längsten von allen Parteien an der Regierung beteiligt.Goldhamster79 hat geschrieben:Stichworte sind bspw. kalte Progression etc, allein schon deren Abbau ist für den Restsumpf Teufelswerk
Für mich haben die auch keine passenden Lösungen für die aktuellen Herausforderungen und, wie schon erwähnt, mittlerweile jegliches Schamgefühl verloren. Die liberale Idee in allen Ehren, aber dieses Pack muss aber erst mal (mehr als alle anderen) eine gründliche Katharsis durchlaufen.
PS:
Wenn ich so drüber nachdenke, könnte ich mir den Peer Steinbrück auch bestens bei der FDP vorstellen. Da wäre er zwar immer noch ein D**p, aber dafür autentisch.
Der Zins, sie zu knechten, sie alle zu finden,
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- 1 Unze Mitglied
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Das Problem ist nur.. das die welche wählen gehen oder sich wählen lassen es gar nicht dürfen.Goldistan hat geschrieben:
Es steht dagegen jedem Bürger frei, eine Partei zu gründen oder innerhalb einer Partei aktiv für die Ziele, die seiner Meinung nach richtig sind, zu werben und Mitstreiter zu finden.
Schauen wir doch mal ins Gesetz.
http://www.bundeswahlleiter.de/de/bunde ... gesetz.pdf
§ 12
Wahlrecht
(1)
Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels
116 Abs.1 des Grundgesetzes, die am Wahltage
+
§ 15
Wählbarkeit
(1)Wählbar ist, wer am Wahltage1.Deutscher im Sinne des Artikels
116 Abs.1 des Grundgesetzes ist und
Nun wissen wir das nur diese Leute gewählt werden können oder wählen dürfen.
Was ist nun Artikel 116/1 ?
Art 116
(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt....
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_116.html
Nun die klassische Frage ? Wer ist Angehöriger ??
Diese hier können es NICHT sein. So sagen es selbige Behörden zumindest.
http://www.aschaffenburg.de/de/Buerger_ ... index.html
Da ich selber den Ausweis der Staatsangehörigkeit beantragt habe, war ich doch sehr verwundert, das ich dies auf der Ausländerbehörde tun musste.
Und so sieht er aus.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 808160133&
Es gehen nun Millionen Menschen zur Wahl, die in der überwiegenden Mehrzahl NICHT in dem Besitz einer Staatsangehörigkeitsurkunde sind. Nicht wissend das der Personalausweis oder der Reisepass, KEIN Nachweis über ihre Staatsangehörigkeit ist.
Bitte nicht verwechseln mit dem Staatsbürgerausweis.
Staatsbürger und Staatsangehörige sind etwas Grundverschiedenes .
Genauso wie Familienangehörige immer über das Abstammungsprinzip geltend gemacht werden,definiert sich der Staatsangehörige über die Geburtsurkunden bis VOR 1914.
(RUSTAG 1913)
Aber das ist ja alles in dieser Spaßgesellschaft egal..
Und genau aus diesem Grund legitimiere ich diese Leute nicht mehr.
Obwohl ich im Sinne des Gesetzes heute wählen dürfte.
- Goldhamster79
- Gold-Guru
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Der Eindruck ist wohl richtig, genauso wie sich zunehmend mehr Goldkäufer (zumeist neue der letzen Jahre) über das bischen Glitzern für ihre Zettel freuen, so freuten sich wohl auch im alten Rom die Sklaven, wenn sie mal nen Solidus fandenDu bist - das ist mein "Eindruck" und das hast Du auch schon mehrfach so geäußert - eben enttäuscht darüber, dass die Goldbesitzer nicht alle so "ticken" wie Du es gerne hättest. Das tut mir ja sehr leid für Dich, aber ich weise darauf hin, dass das schlichtweg kein Grund sein darf, andere hier als "hoch bezahlte Mindestleister", die sich ungerechtfertigt haufenweise Geld "einschieben", zu bezeichnen.
Beide finden sich zumeist mit ihrer Situation ab und verteidigen sie sogar noch. Wohl eine Art Stockholm-Syndrom...
Bezüglich der "hochbezahlten Mindestleister" wird wohl nur ein Schuh draus bei denen, die sich diesen anziehen, ja und hochbezahlt wären wir wohl alle drei gerne und man beachte den Konjuktiv...