Dominoday
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Hinter den Kulissen macht kein Sachverständiger mehr einen Hehl daraus, dass wir auf einen “Dominoday” der Staatsbankrotte zusteuern. Viele Menschen hoffen dennoch, dass alles nicht „so schlimm“ kommt und sich vielleicht das System wieder „einrenkt”. Doch der Zug ist schon abgefahren...
http://www.mmnews.de/index.php/wirtscha ... -dominoday
- VeryDeepBlue
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In dem Artikel wird wörtlich geschrieben:
Unser Geldsystem ist ähnlich eines astronomischen „Schwarzen Loches“ und jede Rettungsmaßnahme (z.B. die gegründete absurde Zweckgesellschaft in Luxemburg, die für die zahlungsunfähigen EU-Staaten Kapital zur Verfügung stellen soll, im ersten Schritt sind das bekanntermaßen die 750 Milliarden Euro auf Kosten der deutschen Steuerzahler) kann niemals nachhaltig etwas Positives bewirken. Mit jeder Zahlung in dieses gigantische Loch wird es noch ein Stück größer, bis…ja bis wohin eigentlich?
750 Milliarden auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Nochmals datenreisender. Wir bezahlen nicht das gesamte Paket und es ist kein Transfer sondern Kredite. Du kannst es noch 100 mal hier reinspammen, es ist unseriös, wie die Sponsorenabhängige MMNews.
Aufstände, Dominoeffekt, alles Panikmache oder gequirlte Sch....
_________________
Es lebe der Euro.
An einen Dominoday glaube ich aber dennoch. Meines Erachtens wird der von den USA ausgehen und viele Zentralbanken, die den Dollar als Währungsreserve halten, mitreissen.
Der Grund dafür ist ganz einfach. Man braucht sich nur den Haushaltsentwurf der USA für 2011 ansehen und wieviel Neuverschuldung dafür nötig ist.
Wenn ein Land mehr als ein Drittel seines Haushalts über Neuverschuldung finanzieren muss und sich diese Anleihen am Markt nicht mehr absetzen lassen und deshalb von der eigenen Zentralbank gekauft werden, ist es 5 vor 12, wenn nicht schon später.
MapleHF
Allerdings hat erst Hartgeld mir die Augen geöffnet, sonst wäre ich immer noch ein Schaf.
Eurokratie? Nein, Danke!
Wenn man erst mal den Fehler im System erkannt hat und sucht, gibt es auch seriösere Quellen.
MapleHF
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Ja,träum weiter und verneine alles was an Deiner Sicht der Dinge rüttelt.VeryDeepBlue hat geschrieben:Panikmache, und du spämst so einen Schwachsinn hier rein. Den Artikel habe ich auch schon gelesen. Und dachte mir, den Schwachsinn postet heute Spämmi, garantiert.
In dem Artikel wird wörtlich geschrieben:
Unser Geldsystem ist ähnlich eines astronomischen „Schwarzen Loches“ und jede Rettungsmaßnahme (z.B. die gegründete absurde Zweckgesellschaft in Luxemburg, die für die zahlungsunfähigen EU-Staaten Kapital zur Verfügung stellen soll, im ersten Schritt sind das bekanntermaßen die 750 Milliarden Euro auf Kosten der deutschen Steuerzahler) kann niemals nachhaltig etwas Positives bewirken. Mit jeder Zahlung in dieses gigantische Loch wird es noch ein Stück größer, bis…ja bis wohin eigentlich?
750 Milliarden auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Nochmals datenreisender. Wir bezahlen nicht das gesamte Paket und es ist kein Transfer sondern Kredite. Du kannst es noch 100 mal hier reinspammen, es ist unseriös, wie die Sponsorenabhängige MMNews.
Aufstände, Dominoeffekt, alles Panikmache oder gequirlte Sch....
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Es lebe der Euro.
Ich bin Vorratsmäßig für ein Jahr ausgestattet und versuche jetzt mein Einkommen in EM anzulegen,weil ich sicher bin daß dieses System crasht.
Ihr seid hier übers " Gelbe Forum " verlinkt,lies da mal etwas mit und Du wirst vielleicht aufwachen....
Gruß
immerzuspät
- VeryDeepBlue
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Nach 5 Tagen ??? Geht hier garnichts mehr,nicht mal Deine Klospülung,geschweige denn Bankomat etc. Das ist bei Domino eben so
Lass mir meine Räuberpistolen und meine Vorräte im Keller und warte Du mal auf das neue Fiatgeld und hoffe daß die chose so weiter geht .
Ich brauche keinen crash....ich habe Kinder und Angst um sie...aber das schert die da oben wenig.
Das ist leider nicht aufzuhalten.
LG immerzuspät
nicht nur EM,auch Thunfisch muß gehortet werden
man ist froh, wenn man sie nicht braucht, aber im nicht unwahrscheinlichen Fall eines
Falles hat man sie dann zum Glück. Es können auch noch andere Sachen passieren
außer Dominodays. Und "immerzuspät" war dann doch mal nicht zu spät: beim Horten.
Frei nach dem Motto: Es gibt keine schlechten Zeiten, nur schlechte Vorbereitung.
Allerdings habe ich persönlich nie ausgerechnet, wie lange wir im Extremfall "durchhalten" könnten (ändert sich ja auch dauernd)
Früher haben sich die besorgten Mitbürger einen Atombunker in den Garten gebaut, heute haben sie für den Systemzusammenbruch Vorräte im Keller. Beide "Katastrophenszenarien" waren, bzw. sind nicht gänzlich auszuschließen - aber wer bitte will sein Leben damit verbringen, stets nur an den "GAU" zu denken? Wenn man immer das Schlimmste befürchtet, sollte man auf jeden Fall auch das Autofahren bleiben lassen - eine nachweislich ziemlich gefährliche Tätigkeit.
Auf eine postapokalyptische "Mad-Max-Welt" könnt ihr euch doch sowieso nicht wirklich "vorbereiten".
Lieber mal JETZT mit den Kindern was unternehmen und an den "Vorräten" sparen.
Meine ich so.
WENN solch ein GAU-Szeniario wirklich losginge, muss man sich auch noch Gedanken um die Verteidigung seines Grundstückes usw. machen. Ein Fluchtfahrzeug für den Extremfall, a la Hummer H2, sollte dann auch noch vollgetankt und mit 2 zusätzlichen Benzinfässern auf dem Dach bereitstehen. Aber bitte hintendrin noch Platz lassen für 2 überscharfe Rottweiler. Von Selbstverteidigungsgerätschaften mit großen Magazinen und 50.000 Schuß Reserve mal ganz abgesehen. Das liesse sich endlos weiterspinnen, wenn man es konsequent zu Ende denken würde.
Also: der wirksame Schutz für ein Katastrophenszenario wäre fast nicht machbar. Paar Vorräte können aber sicher nicht schaden.
Ich denke und hoffe, dass siche ein Crash-Szenario auf einen (für die Mehrheit) überraschenden Währungsschnitt beschränken wird und dass sich die "Irritationen" bei der Versorgung auf wenige Tage bis Wochen beschränken werden.
Alles Andere ist auch von oben nicht gewollt, weil zuviel dabei kaputtgehen würde.
Es geht ja letztendlich irgendwann nur darum, die Staaten zu entschulden. Kein Mensch hat ein Interesse daran, wirtschaftliche Infrastrukturen zu zerstören.
Dennoch kann es natürlich nicht schaden, ein bisschen was im Keller zu bunkern.
MapleHF
P.S.: anstelle des H2 empfehle ich einen vollgetankten Diesel-SUV, damit kommt man wohl genaosoweit wie mit dem H2 mit den beiden Benzinfässern und muss nicht umständlich aus den Fässern nachtanken
Eines Tages habe ich nur überlegt, was passiert, wenn ein Bagger ein Stromkabel oder die Wasserleitung beschädigt. Dann für zwei Tage keinen Strom, vielleicht im Winter....
Keine Heizung, kein warmes Wasser, keine Kochmöglichkeit, kein Licht, Kühltruhe fällt aus, kein Telefon, kein PC...
Da zu überlegen, wie man/frau wenigstens zu Licht und einer Kochmöglichkeit kommt (mit kaltem Wasser Zähne putzen ist auch ekelhaft!!), das ist nicht übermäßig kompliziert und hat mit Katastrophen-Bedenken nichts zu tun.
Dann gehe ich 2 Tage ins Hotel oder in eine Ferienwohnung und gut. Ist zwar dann ärgerlich, aber nicht problematisch.
MapleHF
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etwas zum vertiefen der Diskussion,ob es sinnvoll ist oder nicht.Lest Euch mal bißchen ein,ist
garnicht so dumm und weit hergeholt was da so geschrieben steht ......bis auf manches
http://www.survivalforum.ch/forum/
http://survival.4u.org/
http://www.human-survival-project.de/forum/
kann nie schaden
LG ,immerzuspät
Ist mir schon passiert. War nur ein Tag, aber der hat gereicht. War übrigens wirklich ein Bagger . Das war nicht lustig, kann ich Dir sagen, alleine schon das Tiefgefrorene. Rest war verschmerzbar (habe immer einen 2-flammigen Gaskocher mit Dosengas am Start), aber man bekommt schonmal eindrucksvoll klargemacht, wie abhängig man vom Strom ist.dobby hat geschrieben:Wieso immer gleich so extrem denken? Es braucht doch keinen "Dominoday" für echte Probleme.
Eines Tages habe ich nur überlegt, was passiert, wenn ein Bagger ein Stromkabel oder die Wasserleitung beschädigt. Dann für zwei Tage keinen Strom, vielleicht im Winter....
Keine Heizung, kein warmes Wasser, keine Kochmöglichkeit, kein Licht, Kühltruhe fällt aus, kein Telefon, kein PC...
Da zu überlegen, wie man/frau wenigstens zu Licht und einer Kochmöglichkeit kommt (mit kaltem Wasser Zähne putzen ist auch ekelhaft!!), das ist nicht übermäßig kompliziert und hat mit Katastrophen-Bedenken nichts zu tun.
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Daran glaube ich auch nicht wirklich.MapleHF hat geschrieben:... an länger währende Versorgungsengpässe glaube ich nicht.
Allerdings: Unsere Läger sind heute die Autobahn. Wenn man die Zahlungsverkehrsströme mal für eine Woche stört, dann bricht sofort die Logistikkette zusammen und die Supermärkte und Tankstellen laufen leer, selbst ohne die in so einer Situation zu erwartenden Panik-/Hamsterkäufe.MapleHF hat geschrieben:Ich denke und hoffe, dass siche ein Crash-Szenario auf einen (für die Mehrheit) überraschenden Währungsschnitt beschränken wird und dass sich die "Irritationen" bei der Versorgung auf wenige Tage bis Wochen beschränken werden.
Nur ist die EU mir zu .... geworden. Aber als Alternativen Gold und Silber...? Weis nicht...
Jeder Bürger soll mehr EIGENVERANTWORTUNG tragen...aber europäische Statten...verlassen sich auf
die freundlichen Nachbarn.