Wohlstand für alle?
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Umverteiler, Geldausgeber: So schamlos macht die Regierung uns zum Sozialamt Europas
Die große Koalition ist eine Ansammlung von Umverteilern, Geldausgebern, Steuererhöhern und Subventionsvergebern: Unter dem Deckmäntelchen „Wohlstand für alle“, lullt die Politik die Bürger ein. Eine fatale Entwicklung, kritisiert FOCUS-Online-Experte Hermann Otto Solms.
http://www.focus.de/finanzen/experten/s ... 38461.html
Er sollte mal ein Jahr an der Kasse im Supermarkt XY arbeiten (hamsterradeln -> Stichwort "Leistungsbereitschaft *lol*) und versuchen von dem bisschen Geld zu leben. Dann wird er vielleicht verstehen, dass die Politik geradezu gezwungen ist, sehr viele Menschen irgendwie zu unterstützen.
Dass diese Art der Unterstützung in chaotischer Weise umgesetzt wird, ist aber leider wahr.
So lange aber (von "Oben" verordnete) Umsatzrenditen von 10 bis 20 % erwirtschaft werden müssen, wird sich daran nichts ändern, denn für "Unten" (ob im Inland oder im Ausland) bleibt da nicht mehr viel übrig.
Frustrierend ...
Wenn jemand behaupten würde, dass man einen Euro zweimal ausgeben kann, so stürzt sein ganzes Weltbild zusammen.
- Goldhamster79
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Den letzten Resten des freien Marktes das anzulasten, was das Geldsystem täglich verbricht, nämlich immer mehr von der Unter- und Mittelschicht weg zu verteilen wirds letzten Endes nur zu einem neuen totalitären Sozialismus führen, der das letzte bischen Wirtschaft das ihn aktuell noch füttert auch noch ins Grab bringen wird.
Wir sind auf dem direkten Weg dazu, die Rattenfänger werden täglich mehr.
Solange die breite Masse nicht erkennt, dass der Staat und das Schuldgeld-Teilresersve-Monopol-Geldsystem die großen Feinde jedes Individuums sind, solange wird die Menschheit von einer Sklaverei in die nächste taumeln, nur die Couleur wechselt dabei.
Anyway, freuen wir uns über die heutigen Sonderangebote, im Supermarkt schimpfen wir darüber ja auch nicht.
jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass,
dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.
M. Zeman
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Die Klientelpolitik zuungunsten der Fleißigen und der Unternehmer (wohlgemerkt: ich meine hier nicht Manager und Konzerne) führt so oder so zu einem schlimmen Ende. Für die kleinen Profiteure ebenso wie für die Mittelschicht und den Mittelstand. Die Fettblasen schwimmen ohnehin immer oben und werden schlimmstenfalls nur ausgetauscht.
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"Immer weniger arbeiten immer mehr, damit immer mehr immer weniger arbeiten müssen"
Wo das hingeführt hat haben wir vor 25 Jahren Live erlebt.
- hallo123456
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http://sachsen-anhalt.parteidervernunft ... bgabenlast
Das sind die jetzigen abgaben eines Monatsgehalts.
Auch diese ganzen Streitereien (um mehr Lohn), werden nur gemacht um die Firmen weiter Kaputt zu machen.
- hallo123456
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http://www.amazon.de/gp/product/3406640 ... entries*=0
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arbeitslos kann fast jeder werden...
"Wer das Geld kontroliert,der kontroliert die Welt!"
http://www.youtube.com/watch?v=90hLwW37oJI
Denkt an die goldene 20-iger...
Kaum ein Mensch versteht das Geldsystem noch und hinterfragt wie es zu dieser Ungerechtigkeit kommt.
Es müssten schon viele Menschen den Glauben bzw. das Vertrauen in das Fiatgeldsystem verlieren, dass es zu einer Änderung kommen kann. Solange werden wir halt alle noch weiter ausgebeutet. Die Masse der Menschen ist halt leider blöd und schon abhängig vom Ausbeuter (dem Staat).
Ich hätte jetzt gedacht, es sind die von diffusen Gruppierungen kontrollierten Zentralbanken, die hier die Monopolstellung haben. So von wegen Geldschöpfung, in Verkehr bringen usw.Student hat geschrieben:Die Staaten werden niemals freiwillig ihre Monopolstellung im jetzigen Fiatgeldsystem hergeben.
...
(Nicht dass das besser wäre)
Sie können als erstes mit den neuen Geldern noch zu unveränderten Marktpreisen kaufen (begründet durch das Verhältnis zwischen Warenmenge und aktuelle Geldmenge).
Verschleiern das System durch die Kontrolle des Bildungswesen, abhängigkeit der Bürger durch die Sozialversicherungen etc.
Ich müsste euch jetzt noch viel mehr schreiben um das ganze verständlicher zu machen. Leider bin ich nicht der beste darin und kann euch allen nur ans Herz legen etwas über "Nationalökonomie" nachzulesen.
Die "Staaten" also. Hm. Aber die sind doch alle pleite und zum Teil nahezu handlungsunfähig.Student hat geschrieben:...
Meiner Meinung nach profitieren aber am meisten die Staaten von der Möglichkeit unbegrenzt Schulden aufnehmen zu können.
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Ich müsste euch jetzt noch viel mehr schreiben um das ganze verständlicher zu machen.
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Die haben Schulden (d.h. es gibt "irgendwen" der entsprechendes Guthaben hat). Ich verstehe nicht ganz, wo da "Profit" liegt (außer, dass sich Einzelpersonen die Taschen voll stopfen können - aber solche gibt es ja nicht nur in der Politik).
"Profite" machen doch eher jene internationale Konzerne (und möglicherweise Gruppierungen hinter den Kulissen), die zu Recht als die Protagonisten eines herauf ziehenden, neuen Feudalismus gelten und die die Staaten über Lobbyismus und direkte Einflussnahme und Abhängigkeiten als ihre Instrumente nutzen.
Da müsstest Du schon noch mehr schreiben, wenn Du solche plakativen Dinge postest.
Zumindest Grundkenntnisse über das, was sich mit dem Begriff "Nationalökonomie" verbindet, darfst Du hier getrost bei den meisten voraussetzen
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Einerseits werd' ich immer geschimpft, wenn ich penibel bin bei den Begrifflichkeiten - andererseits werden Sachthemen gern umgekehrt zerredet, wenn ich es "umgangssprachlich" mache.
Was "gemeint" war, dürfte klar sein.
Auch Guthaben sind nichts anderes als Forderungen; exakter und weitgefasster ist natürlich letzteres. Der Geldsammler hat prinzipiell recht.
Die Frage war jedoch:
Warum sollten Staaten Nutznießer des (Geld-)Systems sein?
Sie gehen beinahe regelmäßig daran kaputt.
Meiner Ansicht nach ist das ein Märchen, das die wirklichen Nutznießer verbreiten und stützen.
Und das dürften die gleichen sein, die (da wo es geht) Anteile an Zentralbanken halten und die ganz großen Versorgungskonzerne (Nahrung, Rohstoffe ...) kontrollieren. Aber das sind nur meine 2 "grains"...
Dem pflichte ich bei - wohl wahr.frankdieter50 hat geschrieben:Alter DDR-Spruch:
"Immer weniger arbeiten immer mehr, damit immer mehr immer weniger arbeiten müssen"
Wo das hingeführt hat haben wir vor 25 Jahren Live erlebt.
Warum verhindern die Staaten dann nicht das jetzige Geldsystem als Entscheider in der letzten letzten Instanz? Deutschland könnte doch einfach ihr Gold aus Amerika zurückholen und eine Währung einführen die zu 100% gedeckt ist? (das wäre innerhalb kürzester Zeit erledigt, glaubt bloß nicht an die Märchen die sie in den "Nachrichten" verbreiten.Die Frage war jedoch:
Warum sollten Staaten Nutznießer des (Geld-)Systems sein?
Sie gehen beinahe regelmäßig daran kaputt.
Würde es ein zu 100% gedecktes Währungssystem geben, müssten die Staaten ja tatsächlich erst mal sparen bevor sie ausgeben können und auf Wählerfang gehen können. Ich glaub das ist bei den Politikern aber nicht so beliebt das Wort "sparen".
Aber du hast natürlich recht, es profitieren nicht nur die Staaten sondern auch alle größeren Konzerne / Unternehmen die über das "neue Geld" zuerst verfügen und noch zu unveränderten Marktpreisen kaufen können. Als Angestellter, Rentner und Arbeitslosengeld Bezieher gehört man zu den Verlierern im System.
Wohl wahr, wir befinden uns auf dem besten Weg in die Planwirtschaft. Der Staat subventioniert und interveniert wo er nur kann um die Wirtschaft zu steuern.Alter DDR-Spruch:
"Immer weniger arbeiten immer mehr, damit immer mehr immer weniger arbeiten müssen"
Wo das hingeführt hat haben wir vor 25 Jahren Live erlebt.
Puh.Student hat geschrieben:Warum verhindern die Staaten dann nicht das jetzige Geldsystem als Entscheider in der letzten letzten Instanz? Deutschland könnte doch einfach ihr Gold aus Amerika zurückholen und eine Währung einführen die zu 100% gedeckt ist?Die Frage war jedoch:
Warum sollten Staaten Nutznießer des (Geld-)Systems sein?
Sie gehen beinahe regelmäßig daran kaputt.
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Frage mit Gegenfrage "beantworten". Das bringt uns jetzt auch nicht wirklich weiter.
Und - dass sich das immer noch nicht rum gesprochen hat ... - Deutschland kann deswegen sein Gold nicht aus Amerika holen, weil es gar nicht sein Gold ist. Der Bund hat gemäß dem Bundesbankgesetz "Anspruch" auf das Startkapital der Buba (ich glaube 3 Milliarden), nicht aber auf deren Besitz, den sie mit ihrer Tätigkeit als Abwickler der Außenwirtschaft und "Währungshüter" SELBST ERWIRTSCHAFTET hat.
Niemand (auch das ist gesetzlich geregelt) darf der Bundesbank "Weisungen" erteilen - schon gar nicht der Finanzminister. Die Bundesbank müsste also WOLLEN.
Sie WILL aber nicht. Verteilte Lagerorte sind für die meisten Zentralbanken in gutem Einvernehmen allgemeine Praxis - da täuschen auch gelegentlich populistische Aktionen nicht darüber hinweg.
Vielleicht interessiert es niemanden, wenn der Inselstaat Togo eine neue Währung einführt. Es dürfte den "Mächtigen der Welt" auch herzlich egal sein, wenn das eine goldgedeckte ist. Wenn aber eine "Mittelmacht" wie Deutschland mit ihrer außergewöhnlichen geostrategischen Lage Alleingänge unternimmt ...
... nun, seit es einen deutschen Nationalstaat gibt (1871), ist das ja schon das eine oder andere Mal probiert worden. Das ruft "Geister" auf den Plan, die man nicht mehr los wird.
Das ganze Geheule über Abhängigkeiten in Bündnis- und Vertragssystemen nutzt alles nix. Das sind halt die Tatsachen.
Kommt mir alles wie wenig unhinterfragte Phrasen vor. Sorry.
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