Wir sind auf dem Weg zur Euro-Propaganda 2.0
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http://www.welt.de/wirtschaft/article11 ... -Euro.html
Ja ne is klar.
Wenn einem des Volkes Meinung nicht passt, unterstellt man ihm mal eben -ohne rot zu werden- kollektiv mangelnde Bildung. So einfach ist das.
Glaub nie einer Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast sag ich nur...
Die Mehrheit des Volkes steht hinter dem Euro, so ein Schwachsinn. Die Mehrheit würde die Lappen am liebsten die Toilette runterspülen, einzig die abgedroschene Drohung der Aufwertung und des zusammenklappenden Exports hält die Leute davon ab. Just my 2 Cents.
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Politisch und wirtschaftlich.
Das passt auch gut:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... elbst.html
Joa, ich schließ mich -trotz meiner gegenteiligen Laufbahn- dann auch mal den bildungsfernen Schichten an. Gerne sogar, wenn ich sowas lese.
Sollen mal bloss aufpassen, daß ihnen die bildungsfernen Schichten nicht mal ganz gewaltig in den A*** treten, so Minimum nach französischem Fernfahrervorbild, das wär mal was.
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man könnte auch Gehirnwäsche zu sagen.
Als Republikaner und Bund Freier Buerger vor der Euro-Einfuehrung gegen den Euro mobil machen wollten, als die einzigen halbwegs serioesen Parteien, die gegen den Euro waren, bekamen sie gerade einmal eine Handvoll Stimmen. Das sagt doch viel ueber die Deutschen aus. Schimpfen, mehr aber auch nicht.
Die Probleme mit der hohen Verschuldung der Staaten wuerde aber eine Wiedereinfuehrung der DM auch nicht ueber Nacht loesen. Deutschland hat auch vor Euro-Einfuehrung -zig Milliarden an die freundlichen Nachbarn ueberwiesen, damit diese mit deutschem Geld ihre Infrastruktur verbessern konnten, und wettbewerbsfaehiger wurden. Einzigartig, dass ein Land seine Konkurrenten aufpaeppelt.
Ich habe in Deutschland studiert, und war ueberrascht zu sehen, dass an der Uni diejenigen die besten Noten bekamen, die ohne grosse Fehler vorgegebene Texte kopieren konnten. Selber denken dagegen wurde gewoehnlich mit schlechteren Noten bestraft.
Natuerlich ist die wirtschaftliche und politische Elite fuer den Euro - noch - solange sie davon profitiert. Sobald sie nicht mehr profitiert, wird sie sich um 180 Grad drehen. Aber das ist ja in der Politik nichts Neues. Das Stimmvieh reibt sich nur manchmal verwundert die Augen, schlaeft dann aber bald wieder ein.
Das Problem ist: Die grossen Parteien sind sich inzwischen sehr ähnlich, es bringt aber auch wenig,Suedwester hat geschrieben:95% der deutschen Waehler, die zur Wahl gehen, waehlen etablierte Parteien (von CSU bis Linke). Diese sind allesamt fuer den Euro. Kein Grund also, nach ein paar Bieren am Stammtisch ueber "die da oben" zu schimpfen. Sie sind von einer Mehrheit gewaehlt worden!
irgendeine Furzpartei zu wählen, die dann auf 0,5% Stimmenanteil kommt. Und sehr rechts angesiedelte
Parteien werden hier in D auch keinen Fuss auf den Boden kriegen, zumindest galt das bis vor kurzer
Zeit.
Und ich hoffe, dabei bleibt es auch!silverlion hat geschrieben:Und sehr rechts angesiedelte
Parteien werden hier in D auch keinen Fuss auf den Boden kriegen, zumindest galt das bis vor kurzer
Zeit.
Aber ultrakonservativ und nationalstaatlich orientiert könnte
als Gegenbewegung zur jetztigen Situation schon kommen.
Ohne dass ich das jetzt werten will.
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Seit dem Linksrutsch der Schwarzen sehe ich durchaus Raum für seriöse Parteien rechts der CDU/CSU.Spongebob hat geschrieben:Und ich hoffe, dabei bleibt es auch!silverlion hat geschrieben:Und sehr rechts angesiedelte
Parteien werden hier in D auch keinen Fuss auf den Boden kriegen, zumindest galt das bis vor kurzer
Zeit.
Multikulti ist tot, Europa auch. Es war halt doch kein guter Gedanke, nationale Interessen ganz und komplett über Bord zu schmeissen.
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Diese ganzen Umfragen reiten doch am Problem vorbei. Bzw das ist totale Ablenkung.
Das Geldsystem ist das Problem, nicht, ob das Geld Euro oder DM heißt.
Watashi no namae wa usagi desu.
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Dass der Euro Vorteile, aber auch gravierende Nachteile hat, sehen wir ja jetzt. Dass Deutschlands Mittelschicht immer mehr zur Kasse gebeten wird - und schrumpft -, ist ebenfalls deutlich. Aber natuerlich gibt es auch Gewinner - und viele, denen das alles egal ist.
Wir im Ausland schuetteln nur manchmal den Kopf und fragen uns, warum sich die Deutschen, oder was davon uebrig geblieben ist, das alles bieten lassen. Gluehbirnenverbot! Klima- und Schweinegrippenwahn! Die Kruemmung von Gurken und Bananen gesetzlich festlegen! Eure Demokratie ist eine Diktatur der Buerokraten geworden. Und jedes bettelarme afrikanische Land hat mehr Rueckgrat und Nationalstolz als Merkel und Co.
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Neudeutsch auch die EUdSSR genannt ...Suedwester hat geschrieben:Eure Demokratie ist eine Diktatur der Buerokraten geworden.
Naja, African Leaders putschen sich üblicherweise erst mit Hilfe des Militärs an die Macht, halten ihr Volk arm und dumm und verarschen es dann auch noch nach Strich und Faden. Ein sehr schönes Beispiel: Der ehemalige Soldat und heutige Präsident Yahya Jammeh aus Gambia, der seinem Volk vorgaukelt, daß er AIDS durch Handauflegen heilen kann (aber nur Donnerstags, an Samstagen heilt er Asthma). Und der Vollpfosten von "Gesundheitsminister" (im ersten Teil von "Meet the President" zu sehen) ist auch eine totale Witzfigur, einfach nur ein unterwürfiger Speichellecker und Arschkriecher:Suedwester hat geschrieben:Und jedes bettelarme afrikanische Land hat mehr Rueckgrat und Nationalstolz als Merkel und Co.
The President of Gambia claimed he has cure for AIDS
http://www.youtube.com/watch?v=Xac8wDDjlvw
Meet the President
http://www.youtube.com/watch?v=jqFW124WYGc
http://www.youtube.com/watch?v=md5uVhCMN1I
In so ein Land zu reisen ist für einen durchschnittlichen Nordeuropäer wie mich echt ein total absurdes Erlebnis.
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Gibt es eigentlich irgendein Land, an das Deutschland nicht zahlt? Wir zahlen ja sogar "Entwicklungshilfe" an Staaten, die Atomkraftwerke, Atombomben, Atomraketen bauen und eigene Raumfahrtprogramme betreiben, zum Beispiel Brasilien, China, Indien.Suedwester hat geschrieben:Absurd ist aber ebenfalls, wenn ein Land wie Namibia Haushaltsueberschuesse erwirtschaftet, dennoch von Deutschland Entwicklungshilfe erhaelt,
Na, vielleicht war das ja die erste korruptionsfreie Ausschreibung und Nordkorea hat das billigste Angebot abgegeben?Suedwester hat geschrieben:und dann Namibia ploetzlich fuer 500 Millionen Rand einen Regierungspalast von Nordkoreanern bauen laesst. Da kann man nur sagen, "danke" Deutschland!
Reportage: Der Euro am Abgrund.......
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten ... am-Abgrund
Die 45 Minuten lohnen sich, auch dann, wenn es gut ist Schwyzerdütsch zu verstehen!!!
Und nachdem ich das jetzt gesehen habe suche ich nicht mehr allein die Schuld bei Griechenland, Irland......
Nein, das war eher ausschreibungsfreie Korruption und Nordkorea hat das einzige Angebot abgegeben. Oder so aehnlich.Datenreisender hat geschrieben:Gibt es eigentlich irgendein Land, an das Deutschland nicht zahlt? Wir zahlen ja sogar "Entwicklungshilfe" an Staaten, die Atomkraftwerke, Atombomben, Atomraketen bauen und eigene Raumfahrtprogramme betreiben, zum Beispiel Brasilien, China, Indien.Suedwester hat geschrieben:Absurd ist aber ebenfalls, wenn ein Land wie Namibia Haushaltsueberschuesse erwirtschaftet, dennoch von Deutschland Entwicklungshilfe erhaelt,
Na, vielleicht war das ja die erste korruptionsfreie Ausschreibung und Nordkorea hat das billigste Angebot abgegeben?Suedwester hat geschrieben:und dann Namibia ploetzlich fuer 500 Millionen Rand einen Regierungspalast von Nordkoreanern bauen laesst. Da kann man nur sagen, "danke" Deutschland!