Kleinanzeigen: Verkäufer will Geld im Briefumschlag...

[guenterh]

Soll / darf ich hier den Namen erwähnen?
Wer fällt auf sowas überhaupt noch rein?

Grüße
Günter

[Stylish0086]

ne blos nicht, dann hast du keinen Nachweis.

[silverlion]

Bei Barzahlung/Abholung wär das ja OK

[Stylish0086]

Auerdem schickst du das vielleicht seinem Nachbarn und dr klaut dem dann jeden tag die Post.
Oder er will das du es seinen Eltern schickst um diese zu Ärgern . habe wir gerade im Sortiment so einen fall.

[Panda K-Fu]

Bei Barzahlung/Abholung wär das ja OK

stimme auf 100 % zu.

[immerzuspät]

Hallo,

manchmal verständlich.Z.B. Hartz4,da kannst Du nicht einfach so Geld nebenbei verdienen.
Also Gründe für diese Vorgehensweise gibt es schon.
Ich würde aber auf jeden Fall erstmal die Ware haben wollen und dann per Übergabeeinschreiben das Geld schicken,gut einpacken damit nichts durchscheint (Alufolie )
Hatte früher mal öfters Kunden in den VSA da gab es des öfteren " cash in registred letter " da deren Bezahlsysteme nicht so mein Ding sind.
Bisher hat alles geklappt.

Also warum nicht ?

LG immerzuspät

....ohne Ware natürlich nicht,und wenn Du ein komisches Gefühl dabei hast dann auch nicht


und Du sollst/darfst den Namen hier nicht erwähnen !!!
Sonst gibt das Hexenjagd Nr. 2 !!!

Ist Dein post übrigens als Frage formuliert oder nagelst Du da den user einfach so aus Spaß an die Wand ? Ich verstehe den thread nicht wirklich.....

[silverlion]

Hallo, manchmal verständlich.Z.B. Hartz4,da kannst Du nicht einfach so Geld nebenbei verdienen.

Vorsicht, das ist Anstiftung zur Beihilfe zum Sozialbetrug

Naja, Klarnamen hätte er sicher nicht erwähnt, höchstens den Usernamen..

[Silberhörnchen]

Da kannst'e Porto sparen,

lass den Umschlag offen, dann ist es eine "Drucksache"

[immerzuspät]

[guenterh]

...
und Du sollst/darfst den Namen hier nicht erwähnen !!!
Sonst gibt das Hexenjagd Nr. 2 !!!

Ist Dein post übrigens als Frage formuliert oder nagelst Du da den user einfach so aus Spaß an die Wand ? Ich verstehe den thread nicht wirklich.....

Was ne Frage....
Eine 2te Hexenjagd will/wollte ich nicht machen... aber eventuell warnen?

[Goldfingerette]

Verkäufer will Geld im Briefumschlag

käme für mich nicht in Frage, ausser bei persönlicher Übergabe. Zuviele Unbekannte, Käufer kann zuwenig Geld in den Umschlag tun, es kann unterwegs verschwinden, Verkäufer kann sagen es war weg oder zuwenig, und es dauert einen oder mehr Tage bis es ankommt usw. Mich würde interessieren welche Argumente es *dafür* gibt, mir fallen keine ein. Wie hat er seinen Wunsch denn begründet? Vielleicht übersehe ich was...

[silberstürmer]

Hatt ich auch schon in einem anderen Forum.

Ich hatte ein Buch gekauft. 10 Euro per Einschreiben geschickt. Hat gut geklappt.

Bei Beträgen, die nicht so hoch sind, sehe ich da kein Problem.
Ich vermute auch, dass das kleine "Zubrote" für Hartz4 Empfänger sind, wo natürlich solche Beträge nicht aufm Konto erscheinen.

Aber warum deshalb hier Namen gepostet werden sollen ist mir schleierhaft. Der Verkäufer hat doch keinen betrogen. Wer mit dieser Bezahlmethoden nicht einverstanden ist solls halt lassen und gut ist.
Wiese dann jemanden für nichts denunzieren?

Viele Grüße
silberstürmer

[immerzuspät]

Aber warum deshalb hier Namen gepostet werden sollen ist mir schleierhaft. Der Verkäufer hat doch keinen betrogen. Wer mit dieser Bezahlmethoden nicht einverstanden ist solls halt lassen und gut ist.
Wiese dann jemanden für nichts denunzieren?

Viele Grüße
silberstürmer

.....eben !

[silvercruiser]

Mach doch eine Postanweisung. Da zahlste bei der Post Bargeld ein und der Empfänger bekommt per Postanweisung die Kohle in bar an der Haustür.

[guenterh]

Mach doch eine Postanweisung. Da zahlste bei der Post Bargeld ein und der Empfänger bekommt per Postanweisung die Kohle in bar an der Haustür.

Ging nur bis April 2002.

[TimmThaler]

Geld im Briefumschlag kommt regelmäßig weg. Insbesondere im Dezember . Bloß sein lassen diese Spielchen. Auch das Einschreiben schützt nicht. 10 oder 20 Euro kann man riskieren, wenn man sie verschmerzen kann (euer Risiko als Absender), mehr definitiv nie.
Zum Versenden von Geld gibt es Dienstleister (Werttransporte), oder Services wie moneygram, kostet aber kräftig Gebühren. Wenn er die übernimmt, gehts ok..
Mann kann natürlich Sozialbetrug dahinter vermuten, aber auch jeder Harz-4-er könnte das dann im Zweifel eben über ein Konto eines befreundeten Nicht-Harz-4-ers laufen lassen und das Problem ist gelöst.

Außerdem: ein Harz-4-er darf doch eine private Münze, die unterhalb des Schonvermögens liegt, privat verkaufen, nicht wahr? Ein Unze sollte da noch nicht die problematische Größe sein. Ein Kilobarren wohl schon. Bloß: wer schickt dann freiwillig die 32.000 im Umschlag???

[guenterh]

Harz 4:

Die müssen regelmäßig die Kontoauszüge vorlegen.
Alle Zahlungseingänge zählen als EINKOMMEN!

Bei meinem Fall geht um Dukaten - also viel Geld.
Mache ich selbstverständlich nicht.

Grüße
Günter

[silvercruiser]

Hallo Günter,

ab mich mal schlau gemacht bezüglich Postanweisung;

"Postbank: Minuten-Service ersetzt Postanweisung

Ab sofort ersetzt die Postbank die Postanweisung im Inland durch den Geldtransfer Minuten-Service. Damit reagiert sie auf das Kundenverhalten der letzten Jahre. Immer weniger Kunden nutzten die traditionelle Postanweisung, um Bargeld innerhalb Deutschlands von einem Ort zum anderen zu übermitteln. Dafür zeichnete sich ein stark ansteigender Trend zum wesentlich schnelleren Postbank Minuten-Service ab.

Minuten-Service überzeugt Kunden durch viele Vorteile

Der Minuten-Service bietet gegenüber der Postanweisung mehrere Vorteile: Musste der Empfänger der Postanweisung mindestens einen Tag auf sein Geld warten, kann er nun in Minutenschnelle in jeder größeren Filiale der Deutschen Post den Betrag entgegennehmen. Die Postanweisung war darüber hinaus auf 1.500 Euro begrenzt. Beim Minuten-Service Inland gibt es diese Betragsgrenze nicht. Der Geldtransfer ist nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch rund um den Globus, auch in exotische Länder, möglich. Mittlerweile stehen dafür ca. 100.000 Agenturen des Vertragspartners Western Union in 191 Ländern bereit. Kunden der Postbank, die am Telefon-Banking teilnehmen, profitieren zusätzlich. Sie sparen den Weg zur Filiale. Mit einem Anruf im Call-Center der Postbank können sie ganz einfach den gewünschten Betrag vom Girokonto abbuchen lassen.

Bei der Postanweisung für das Inland handelte es sich um einen Zahlungsauftrag bis 1.500 Euro. Diesen nahm die Postbank vom Auftraggeber bar in einer Filiale der Deutschen Post entgegen und zahlte ihn ein bis zwei Tage später durch den Zusteller an der Haustür des Empfängers in bar wieder aus."


Ist also doch auch eine Möglichkeit das Geld zu versenden,

Grüße, Silvercruiser.

[guenterh]

Hallo Günter,
ab mich mal schlau gemacht bezüglich Postanweisung;

...

Ist also doch auch eine Möglichkeit das Geld zu versenden,
Grüße, Silvercruiser.

Gibts auch nicht mehr!
Postbank macht das nur noch über Western Union.
Sind bei 100€ 7,90€ Gebühren - ist ja irre!
Früher war das billig mit der Post - kostete (wenn ich mich nicht Irre) nur 3 DM - das waren noch Zeiten.

Grüße
Günter

[alibaba]

Bargeld versenden im Brief oder Paket , ist immer ein Risiko für beide Seiten

ohne Jemand böse absichten unter stellen zu wollen


Gruss
alibaba (grins)

PS.

Hat der Staat interesse eine CD zu kaufen , von Politkerkonten aus dem Ausland ?(grins)