Eure Meinung gefragt
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Sie hat schon so oft beschrieben, wie sie sich das alles vorstellt.. Zum Thema Eheringe: Gold soll es sein.
Ich muss bei Gold aber immer an meine Oma denken, das sieht alles so altbacken aus.. Habe aber auch Angst, dass ihr ein anderes metall nicht gefällt weil wir ja schon öfter drüber gesprochen haben!
Was würdet ihr tun ?
Da gibt es dann auch viele schöne Schattierungen, wenn Platin beigemischt wird werden die Eheringe eher hell.
Als wir geheiratet haben haben wir Kupferhaltige 25% Ringe genommen, dort geht das Gold dann in etwas dunklere Töne über. Hat uns in der Auswahl wirklich gut gefallen.
Da ich Rechtshänder bin und gelegentlich handwerklich arbeite trage ich meinen Ring auch an der linken Hand - ist z.B. in Frankreich sowiso üblich - aus diesem Grund haben wir auch ein etwas breiteren gewählt 3.5mm - überlege dir ob das für dich auch ein Punkt in der Entscheidung ist.
Sollten die Vorlieben der beiden Ehepartner auseinandergehen würde ich mich aber immer trotzdem auf ein gemeinsames Design einigen. Der Ehering ist ja ein Symbol für den gemeinsamen Weg - und da (meine Meinung) sollte das Design gleich sein.
Meine älteste Tochter heiratet im September. Die lassen sich ihre Ringe von einem Goldschmied machen, mit einem winzigen Stein innen (natürlich so versenkt, dass er nicht piekst). Da kann man auch mal einen Tag probetragen, bevor er final fertiggestellt wird.
Beim Goldschmied könnt Ihr Euch auch die verschiedenen Legierungen ansehen.
Aber jetzt zum Heiratsantrag brauchst Du ja erst mal einen Verlobungsring.
Viel Erfolg!
lifesgood
Heiratsantrag mit Verlobungsring.
Über Ehering erst nachdenken (investieren), wenn Antrag so lief wie erwartet;
Ehering gemeinsam aussuchen Groborientierung vielleicht online sonst aber unbedingt in der Hand halten (Querschnitt, Farbe, Stein, mattiert...);
bei namenhaften Herstellern wie z. B. Rauschmayer lohnt sich vergleichen: ein Model bei Christ, beim Goldschmied und und und;
zur bleibenden Erinnerung: Trauring selber schmieden!
Viel Glück.
Genieß die Aufregung bis zum Ja-Wort
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Joh, man könnte aber auch sagen: Genieß das Leben bis zum Jawort, die wirkliche Aufregung kommt erst danach .kaufmax hat geschrieben: ↑26.06.2019, 13:36.....Genieß die Aufregung bis zum Ja-Wort
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Dagobert619 hat geschrieben: ↑26.06.2019, 09:12Ich will meiner Freundin bald einen Heiratsantrag machen!
Sie hat schon so oft beschrieben, wie sie sich das alles vorstellt.. Zum Thema Eheringe: Gold soll es sein.
Ich muss bei Gold aber immer an meine Oma denken, das sieht alles so altbacken aus.. Habe aber auch Angst, dass ihr ein anderes metall nicht gefällt weil wir ja schon öfter drüber gesprochen haben!
Was würdet ihr tun ?
Die Auswahl an Eheringen ist mittlerweile so groß, dass du dir darüber keine Sorgen machen brauchst! Ich bin sicher, ihr werdet eine gute Wahl treffen.
Wir haben damals einen Platin-Gold Ring gewählt. Sehr robust und sieht immer noch aus wie neu. Keine Verformung (ist aber relativ dick). Auf Steinchen haben wir bzw die Braut absichtlich verzichtet, da dieser ohnehin immer irwie verdreht.
Je nach Wohnort, kann man einen tollen Ausflug in die nächste größere Stadt machen. In Berlin z. B. gibt es Händler mit massig Auswahl.
Ob ich den Antrag allerdings genau so gestalten würde, wie "Sie" ihn sich vorstellt, das weiß ich wiederum nicht so sicher
Jedenfalls alles Gute!
Palladium zu haben hätt ich gern...
Ich würde die Frau die Ringe aussuchen lassen Ansonsten kannst du dir den Rest deines Lebens nur dumme Bemerkungen über die Eheringe anhörenDagobert619 hat geschrieben: ↑26.06.2019, 09:12
Was würdet ihr tun ?
Warum denn so negativ? Man geht ja davon aus, dass es hält, sonst würde man ja nicht heiraten.dirty old hat geschrieben: ↑26.06.2019, 15:25Mein Rat zu dem Thema:
Drum prüfe wer sich ewig bindet,
ob sich nicht noch was Besseres findet..
Falls aber unbelehrbar,dann viel Glück euch beiden.
Die Scheidungsquoten sind seit Jahren rückläufig und lag 2017 bei 37,67%. Das heißt im Umkehrschluß, dass man eine 62,33%-Chance hat, dass es klappt
Ja Heppus, frei nach dem Motto "happy wife - happy life"
lifesgood
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Über das Tattoo denken wir dann später noch nach
Es hat mir jetzt schon mal viel geholfen, dass der Verlobungsring offensichtlich nicht so wichtig ist und man sich die Eheringe natürlich gemeinsam aussucht.
Ich dachte immer, es sind ja auch nur Eheringe. Gold ist in den Augen meiner Freundin aber wichtig. Auch, dass ein kleiner Stein eingearbeitet ist. Sie ist da ziemlich spezifisch und erzählt mir oft (Wink mit dem Zaunpfahl), was sie will. Aber vielleicht meint sie tatsächlich den Verlobungsring?
Ich habe jetzt online recherchiert und laut hiesigem Juwelier kann man kostenlose Beratungsgespräche machen. Die Frage ist nur, auf der Seite: https://www.trauringe-schillinger.de/trauringe/gelbgold finde ich schon so viele Ideen und Eheringe - warum das Rad neu erfinden?
Weil ein paar geschrieben haben, man solle die beim Goldschmied anfertigen lassen.
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...und dann wird aus einem Gold-Guru auch schnell mal ein lieber Opi bzw. Großvater .lifesgood hat geschrieben: ↑26.06.2019, 11:02... Meine älteste Tochter heiratet im September...
lifesgood
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Gold 375er. Ganz schlichte Ringe ohne alles bei beiden Ringen Preis pro Stück ca. 105€.
Dannach bin ich zum Heubach rübergelaufen und habe mir vom ersparten eine 1/2 Unze Goldmünze gekauft.
Wenn ich jetzt die halbe Unze verkaufen würde, wären die Ringe umsonst gewesen.
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https://www.youtube.com/watch?v=9PPSxrK ... e=youtu.be
Wünsche Dir alles Gute für Deinen neuen Lebensabschnitt.
Obwohl das schon ca. 1 Jahr her ist, ärgert mich das immer noch ein bisschen.........
Hatte 5x eine Unze Wiener Philharmoniker bei einem Händler (über gold.de) geordert. Der Jahrgang konnte nicht frei gewählt werden, was mir persönlich aber auch egal war und ist.
4 Münzen waren in einem tadellosen Zustand. Nur eine wies einen kleinen "Titsch" am Rand auf und hatte einen ca. 2-3mm langen Kratzer auf der Oberfläche. Beides zwar relativ kleine Beschädigungen, aber fielen sofort ins Auge.
Bei dem Telefonat mit der Firma wollte ich einen Tausch gegen eine tadellose Münze anregen. Antwort war: "Die Münze wäre nun schließlich bereits 15 Jahre alt und das wäre bei dem Alter normal."
Habe dann Bilder gemacht, dahingeschickt und wieder rumtelefoniert. Wir haben uns dann zur beiderseitigen Zufriedenheit einigen können.
Nun aber die Frage: Wie müsste eine solche Münze im Verkaufstext beschrieben sein?
Wie wäre der Erhaltungsgrad bzw. der Zustand anzugeben?
die müsste für mich mit Foto und dem Zusatz:
"Nix für Sammer, Schrott!"
gekennzeichnet sein.
Einfach nur wegen Fairness!
Das hört sich aber schlimmer an als es ist:
Wenn so eine Münze z.B. für 20-30 € unter Spot
angeboten wird ist die in 1 - max. 2 Stunden verkauft?
Ich verkaufe selbst hin und wieder (Silber-) Schrott,
und bei passendem Preis
- und passender Beschreibung -
ist das für mich (bzw. bisher für beide Seiten) o.k.!
Nur meine 2 Cent:
wenn "ehrlich sein" 2 -3 % (bei Gold, Silber eher gut 10 %) kostet,
dann ist das halt so.
Liebe Grüße
Marek
Bei einer Anlagemünze (Bullion) bankenüblich bzw bankhandelsfähig. Wenn Du eine neue möchtest musst Du bei der Münze kaufen. Beim Philharmonker bei der MÖ. Hier sind die Münzen immer prägefrisch, auch wenn Du einen Dukaten oder Kronen kaufst.Spätlese hat geschrieben: ↑17.10.2019, 20:44Ich frage das einfach mal hier im Unterforum, da eh keiner mehr was zum TE schreibt.
Wie müsste eine solche Münze im Verkaufstext beschrieben sein?
Wie wäre der Erhaltungsgrad bzw. der Zustand anzugeben?
Wenn möglich, immer vor Ort ansehen.
Freundlich CARLOZ
Es muss keine Münze direkt aus der Präge sein, grade auch alte Schillingsmünzen finde ich gut.
Nach Deiner Aussage hin, wäre also eine 2-fach beschädigte Münze noch mit BU zu bezeichnen?
Also der Händler beschrieb die zu verkaufenden Münzen so:
Erhaltungsgrad: Bu
Zustand: gebraucht
Neben der Telefoniererei mit dem Händler, hatte ich auch Beratungsrechtschutz in der Sache erhalten. Alles via Telefon. Der Anwalt meinte, beides trifft zumindest auf die fragliche Münze nicht zu. Im Zustand hätte "Gebraucht mit Fehlern" oder Gebraucht mit Gebrauchsspuren" stehen müssen. Beim Erhaltungsgrad käme auch die Definition "2. Wahl" in Betracht, neben anderen dafür üblichen Begriffen.
"Gebraucht" hieße nur, das es mindestens einen Vorbesitzer gegeben hat, hätte aber nichts mit "Fehlerhaft" zu tun.
Irgendwie so war jedenfalls die Aussage.
Als ich danach wieder beim Händler anrief und ihm dies so mitteilte, kam plötzlich die Idee einer kleinen Rückerstattung.