Gold und Silber für die Rente

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Beitrag 07.01.2011, 17:28

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Teddy
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Der Weg zu meiner Rente sieht wie folgt aus:

Fixkosten soweit wie moeglich senken, guenstige Wohnung, unnoetige Versicherungen kuendigen, sich nicht mit Konsummist "verwoehnen".

Haushaltsplan fuehren, 1x pro Monat am Anfang desselben aktualisieren.

In die Arbeit "investieren" (Fortbildung, wenn moeglich immer mehr zu wissen / koennen als der Chef, ...)

In die eigene Gesundheit "investieren"

In die Familie "investieren"

Ein Finanzpolster schaffen, minimum 1 Nettojahresgehalt in EM, Cash fuer mind. 3 Monate, besser 6

Vorraete von allem was man braucht, was haltbar ist.

Wenn erstes Ziel erreicht, neues Ziel (z.B. Finanzpolster fuer 2 Jahre, oder einfach eine Unzenzahl fuer die Rente)

Immobilie, je nach wirtschaftlicher, politischer Lage

Weiter EM fuer die Rente (wenn ich bis dahin nicht schon 100 bin)

Jederzeit informiert sein, ob es sich lohnt umzuschichten (noch nicht in Sicht)

Teddy

Beitrag 07.01.2011, 19:53

Spongebob
Ich seh schon, Teddy hat sich informiert. smilie_07

Allerdings halte ich Stückelung, besonders in Cash, ein wenig zu hoch.
Aber es ist ja jedem sein eigenes Glück.

Ich wünsche einfach nur jedem, dass es nicht zur ganz großen Krise kommt.

Beitrag 07.01.2011, 21:56

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alibaba
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Naja man sollte schon darauf achten wie man sein Geld sicher für verschiedene Zeiten anlegt .
Am besten in Gold und Silber , wenn man arbeitslos wird und in's hoch gelobte
Sozialnetz fällt , ist das Bankonto so gut wie verloren smilie_13
die altersarmut kommt so oder so , bei wenigsten 50% der Menschen im Land .
Die wenigsten haben Heute ein hochdutierten Job , wenn sie älter als wie 40 oder 50 oder 60 Jahre alt sind ,
so sieht es aus im Land der 11.000 Obdachlosen , über 3 Millionen Arbeitslosen ,
5 Millionen versteckten Arbeitslosen und Scheinselbständigen die am Hungertuch nagen ,
die aus der Statistik verschwunden sind und in die Selbständigkeit mit Fördergelder getrieben
wurden , jedoch zu 70% garnicht vom Einkommen leben können geschweige ihre Nebenkosten
verbindlichkeiten zahlen können .Dann die vielen Millionen die im Billiglohnsektor
entlohnt werden . Es werden sich noch einige um schauen ,darauf mein Wort .

Also richtig ist auf alle Fälle in Edelmetall zu investieren ,wenn man was günstig kaufen kann .
Die meisten haben sowieso kein Geld für eine freibezahlte Immobilie .

Gruss
alibaba smilie_07
Krisensichere Job's : Bestatter , Gerichtsvollzieher , Insolvenzberater smilie_07
"unter 12 Jahre oder über 12 Jahre" nun bin ich drauf gekommen ,
reale zeitnahe Info's im eigenen Land werden von Kinder nicht erkannt ;
Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst .

Beitrag 07.01.2011, 23:06

Goldbug
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Sparen für die Rente ist schon okay. Ich möchte aber nochmal daran erinnern, das man auch LEBEN sollte. Bitte macht nicht den Fehler nur weil ihr Angst habt im Alter nix zu haben, jetzt alles zu sparen! Ihr lebt nur einmal. Also gönnt euch auch was! Es nützt euch nix, wenn ihr später 3 Kilo Gold an euren Nachwuchs verschenkt und selber nix vom Leben hattet ausser immer Sparen :roll:

Also immer mit Augenmaß vorgehen!

Beitrag 07.01.2011, 23:31

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Oscar
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Da hat goldbug Recht, der Spagat muß gefunden werden. Altersvorsorge oder Vermögensschutz und eben Leben, mit allem was dazu gehört. Beides definiert jeder anders. Mir nützt es nix, einen Haufen EM zu haben und mir nie was geleistet zu haben. Wenn ich dann tot bin, würde ich mich in den A.. beißen (wenn ich könnte) smilie_11
Fülle die Jahre mit Leben und nicht das Leben mit Jahren!

Beitrag 08.01.2011, 00:11

kaisa
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ihr habt schon recht aber wenn man im renten alter ist möchte man sich noch satt essen können
und sich keine sorgen zu machen das man seine wohnung nicht mehr bezahlen kann
aber warum soll man jetzt nicht sparen um die letzten jahre seines leben vllt noch genießen zu können?

Beitrag 08.01.2011, 08:38

Spongebob
Es ist wichtig, dass jeder für sich seinen Mittelweg findet. An das Alter denken und dennoch zu wissen, dass das Leben jetzt ist und man ist nur einmal jung. Mit 65 brauche ich kein Geld fürs Ausgehen und Party machen, das ist eben so. Die Ansprüche verschieben sich, nur wenn ich dann Freunde von mir sehe, die all ihr Geld für amerikanische Sportwagen ausgeben und nichts fürs Alter sparen, ist das sicherlich auch der verkehrte Weg.
Ist eben ein Balanceakt, die richtige Mischung zu finden.

Beitrag 08.01.2011, 08:57

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Ladon
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Spongebob hat geschrieben:... Mit 65 brauche ich kein Geld fürs Ausgehen und Party machen, ...
Das sagst Du jetzt! smilie_02
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 08.01.2011, 09:57

Golddeifel
Spongebob hat geschrieben: Mit 65 brauche ich kein Geld fürs Ausgehen und Party machen, das ist eben so.
Da muß ich Dir ganz energisch wiedersprechen smilie_13 , ich bin drüber und mache immer noch einen ( nachdem ich über 50 Jahre gearbeitet habe, jetzt noch immer ) auf Partys, Wein, Weiber, Gesang smilie_17 smilie_15 und EM sammeln. Im Alter wird man eben etwas weiser. Das bedeutet aber nicht, das ich in jungen Jahren schlecht gelebt habe, aber die Umstände und die Zeit war eine andere. Man war jung und dachte nicht an später, es zählte nur der Jetztzeitpunkt in dem man lebt und das ausgiebig.

Beitrag 09.01.2011, 13:20

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Teddy
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@Spongebob:

"Allerdings halte ich Stückelung, besonders in Cash, ein wenig zu hoch.
Aber es ist ja jedem sein eigenes Glück. "

ist bei mir leider noch nicht vorhanden, da Finanzpolster noch in Arbeit.

Sinnvoll ist es trotzdem, wenn du naemlich eine Immobilie hast, auf der noch Schulden sind. Im Falle einer Deflation ist es wichtig die Raten bedienen zu koennen und am Anfang einer Deflation braucht jeder Geld, weswegen viele ihr Gold in Geld umtauschen, dass damit kurzfristig im Wert sinken koennte. Ist deshalb IMO ein hedge auf Immo und Gold.

Teddy

Beitrag 09.01.2011, 13:37

MapleHF
Golddeifel hat geschrieben:
Spongebob hat geschrieben: Mit 65 brauche ich kein Geld fürs Ausgehen und Party machen, das ist eben so.
Da muß ich Dir ganz energisch wiedersprechen smilie_13 , ich bin drüber und mache immer noch einen ( nachdem ich über 50 Jahre gearbeitet habe, jetzt noch immer ) auf Partys, Wein, Weiber, Gesang smilie_17 smilie_15 und EM sammeln. Im Alter wird man eben etwas weiser. Das bedeutet aber nicht, das ich in jungen Jahren schlecht gelebt habe, aber die Umstände und die Zeit war eine andere. Man war jung und dachte nicht an später, es zählte nur der Jetztzeitpunkt in dem man lebt und das ausgiebig.
... ich möchte mich im Alter natürlich auch nicht einschränken müssen. Dennoch denke ich, dass man im Alter für sich selbst weniger Geld braucht, als in jungen Jahren.

Man kauft wohl überlegter und evtl. auch hochwertiger, um länger etwas davon zu haben. Zumindest stelle ich das bei mir jetzt schon fest.

Gerade wenn man im Job ist und evtl. noch einen stressigen Job hat, der im Gegenzug auch gut Geld bringt, tätigt man so den einen oder anderen Kauf, einfach um sich eine Freude zu machen und sich für die Leistung zu belohnen.

Bei mir war das zumindest so. Mittlerweile ist der Stress weniger geworden und auch solche "Frustkäufe" deutlich seltener. Zudem tritt irgendwann ein "Sättigungseffekt" ein. Wieso soll ich mir noch eine teure Uhr kaufen, wenn schon X davon in der Schublade liegen. Wieso soll ich mir die 6. Lederjacke kaufen, wenn ich die anderen 5 kaum trage usw. usw.

@teddy: wenn noch Schulden auf der Immo sind, würde ich jährlich versuchen, die vereinbarten Sondertilgungen zu leisten. Aber auch ohne Schulden ist der Immo-Besitzer gut beraten, auch noch ein wenig cash liegen zu haben. Es kann immer mal eine unerwartete größere Reparatur kommen und dann ist es blöd, wenn man zuvor erst (womöglich zu einem ungünstigen Zeitpunkt) Edelmetalle verkaufen oder bei der Bank ein Darlehen beantragen müßte.

MapleHF

Beitrag 09.01.2011, 13:46

skeptisch4ever
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Teddy hat geschrieben:... Bei Immobilien kommt es wie schon weiter oben gepostet auf Lage, Lage und Lage an, allerdings sollte man die Lage nicht nur innerhalb Deutschland betrachten, sondern es kann sein, dass man die Lage spaeter mal nach dem Land beurteilt, wie das momentan z.B. mit Spanien geschieht. ...
oder wie es in den späten 1940er/1950er Jahren einen großen Unterschied gemacht hat, ob die 20 Jahre zuvor gekaufte Immobilie in Thüringen oder 100 km weiter westlich in Hessen gelegen war ...

Beitrag 09.01.2011, 13:58

MapleHF
Lage, Lage, Lage ist immer so ein Schlagwort.

Das ist im Grunde auch richtig, aber auch immer im Einzelfall zu betrachten.

Bei der Vermietungsimmobilie ist neben der Lage auch die Rendite ein Aspekt. Die ist in Toplagen häufig eher schlechter, weil der höheren Miete auch ein höherer Kaufpreis gegenübersteht. Zudem ist der Mieter, der Höchstmieten in Toplagen bezahlt, verständlicherweise deutlich anspruchsvoller was kleinere Reparaturen, Renovierungen usw. angeht. Außerdem stellt sich die Frage, ob in schwieriger werdenden Zeiten noch genug Top-Verdiener da sind, die auch in der Lage sind, die Top-Mieten in Top-Lagen zu bezahlen. Es kann hier auch sehr schnell zu einer Abwärtsspirale kommen wenn zu viel teurer Wohnraum zu wenigen finanziell potenten Mietern gegenübersteht.

Bei Büroflächen haben wir diesen Effekt teilweise schon. Schaut doch mal was in unserer Bundeshauptstadt an Büroflächen in Top-Lagen leersteht. Häufig finanziert von den Lebensversicherungsbesitzern :(

Auch bei der eigengenutzten Immobilie ist die Lage nicht alles. Wenn das vergleichbare Häuschen im Stadtgebiet 200.000 € teurer ist, als 15 km weiter in der Peripherie, heißt das, dass man für das Stadthaus deutlich mehr Zinsen aufwenden müßte. Für diese ersparten Zinsen, kann man im ländlichen Umfeld auch ein zweites Auto unterhalten und zudem ist die Lebensqualität wohl größer.

MapleHF

Beitrag 09.01.2011, 14:57

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Datenreisender
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MapleHF hat geschrieben:Lage, Lage, Lage ist immer so ein Schlagwort.
Eine Lage, die heute gut ist, muß dies morgen zudem nicht mehr sein. Es ist sehr interessant zu beobachten, wie sich Umgebungen innerhalb weniger Jahrzehnte durch die verschiedensten Faktoren verändern können, auf die der einzelne Immobilienkäufer keinen Einfluss hat.
Zuletzt geändert von Datenreisender am 09.01.2011, 14:57, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 09.01.2011, 14:57

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Teddy
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@MapleHF

Bei der Ueberlegung, wie ich mir die Rente sichere, wuerde ich aus vielen Gruenden (siehe auch skeptisch4ever) eine vermietete Immobilie nicht als Anlage waehlen.
Es gab eine Zeit, wo das eine gute Investition war und diese Zeit wird vielleicht wiederkommen, momentan IMO aber nicht. Ausnahme waere bei grossen Vermoegen.

Du bist von der Konjunktur des Landes, der Demographie, von gierigenn Haenden des Staates, den Rechten des Mieters in D sowie von Unvorhergesehenem (Schimmel an den Waenden, Dachsanierung, usw.) abhaengig, und du brauchst finanzielle Reserven fuer die Immobilie.

Selbstgenutzt hat sie dagegen einige unschlagbare Vorteile (auch in der DDR, allerdings hat das wohl einige auch vom "ruebermachen" abgehalten, als es noch ging)!

Teddy

Beitrag 09.01.2011, 15:29

rapi
Datenreisender hat geschrieben:
MapleHF hat geschrieben:Lage, Lage, Lage ist immer so ein Schlagwort.
Eine Lage, die heute gut ist, muß dies morgen zudem nicht mehr sein. Es ist sehr interessant zu beobachten, wie sich Umgebungen innerhalb weniger Jahrzehnte durch die verschiedensten Faktoren verändern können, auf die der einzelne Immobilienkäufer keinen Einfluss hat.
ja- zum beispiel brandenburg.
da gibt es herrliche ecken- ach was ich da schon alles habene wollte .
jedoch die infrastruktur usw. ist unter aller kanone.
es kann so gar sein- das bei 10 häusern- acht unbewohnt sind.

selbst in mecklenburg - schöne immobilien, auch hier- kein markt, kein arzt-nichts. eigentlich schade und ich habe nicht so viel geld. smilie_04 lg

Beitrag 09.01.2011, 15:49

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Teddy
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@rapi

Dann schau mal in der Naehe von Potsdam, Potsdam hat kontinuierlichen Zuwachs an Einwohnern, Strassen sind sie gerade dran, hat niedrige Lebenshaltungskosten, Kultur, Berlin in der Naehe...

Kann ich nur empfehlen und die Leute sind auch sehr nett und weltoffen. Allerdings wuerde ich ins naechste Umland ziehen, einzigster Nachteil: Muecken!

Teddy

Beitrag 09.01.2011, 16:45

MapleHF
Teddy hat geschrieben:@MapleHF

Bei der Ueberlegung, wie ich mir die Rente sichere, wuerde ich aus vielen Gruenden (siehe auch skeptisch4ever) eine vermietete Immobilie nicht als Anlage waehlen.
Teddy
Sehe ich genauso, zumal man ja in der Rente auch möglichst wenig Stress und Probleme haben möchte.

Anschaffen würde ich auch nichts mehr zum Vermieten, aber etwas aus dem Bestand zu verkaufen, da ist bei mir die Hemmschwelle schon noch sehr groß.

Wenn dann würde ich aber auch nicht in Edelmetalle umschichten (hier habe ich schon ausreichend vorgesorgt) sondern eher in land- und forstwirtschaftlichen Grund, weil der bei einer eventuellen Vermögensabgabe sicherlich besser wegkommen wird als jede andere Vermögensart.

Sicher bei Edelmetallen kann man im Falle einer Vermögensabgabe seine Bestände "kreativ" angeben. Aber gar nichts anzugeben wäre wohl sehr gefährlich. Denn wenn man irgendwann etwas verkaufen möchte, was man ja offiziell nicht hat, wird bei den heutigen Überwachungsmöglichkeiten äußerst schwierig werden.

MapleHF

Beitrag 09.01.2011, 17:04

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Teddy
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Volle Zustimmung smilie_01

Wald ist kompatiebel mit Jagdschein und Holzofen zu Hause, Tannenbaeumen auf dem Weihnachtsmarkt...
Landwirtschaftliche Flaechen selbst zu bebauen ist allerdings zu aufwendig und teuer, aber trotzdem ein "must have"

Mein (ex-)"Schwiegeropa" hatte den alten Hof voll mit Brennholz fuer 20 Jahre. Da seine Rente aus der Landwirtschaft sehr bescheiden war, brauchte er dafuer zum Glueck kein Geld, Huehner hat er auch gehabt, die Schuppen vermietet etc. Wohl dem der sowas hat, wenn sonst nur wenig rumkommt.

Teddy

Beitrag 09.01.2011, 19:47

siggirabu
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Ach Rente, ich verlasse mich da auf die Regierung
Da haben wir da später alle mal genug :P

Und wenn ich Parteien wie den Linken glaube, werden das wenn die an der Macht sind goldene Zeiten :)
Das Fernsehprogramm kommt zwar dann in türkisch, aber goldene Zeiten weil Wohlstand für alle :D

Habe jetzt ein Jahr lang doll gespart, manches für Rente, manches für EM (wovon der GRoßteil sowieso für die Rente ist/Eigentum), nächsten Monat will ich mich dafür mal Belohnen: Schicker LED-TV, dazu ein feines Heimkinosystem und dann dazu das Sky-Fußball Paket! Oh Baby, der Saber läuft gerade nur so vor sich hin....

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