Genau das ist es... was der Einbrecher nicht weiß, macht den Einbrecher nicht heiß.Silverlady hat geschrieben:Der effektivste Schutz in der eigenen Wohnung ist lt. unserer Versicherungsvertreterin bei Edelmetallen – STILLSCHWEIGEN –.
Wo Gold und Silber lagern?
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Zur Installation kann man am besten einen Fachbetrieb fragen. Diese Tresore werden mit Schwerlastanker in der Wand eingelassen und im Tresor sind die Befestigungen.
Spricht knacken und entfernen ist nicht.
Und was machst Du mit Deinem super sicheren Tresor,wenn Dich ein ungebetener Gast freundlich mit vorgehaltener Waffe bittet,Selbigen zu öffnen?jogyli hat geschrieben:Also aus Erfahrung im Verwandtenkreis weiß ich, dass es ab einem mittelgroßen Tresor fast unmöglich ist, diesen zu knacken. Die sind nicht nur aus Stahlbleche, sondern haben auch noch einen Innenteil aus Stahlbeton. Damit sind sie auch bei Hausbrände sicher.
Zur Installation kann man am besten einen Fachbetrieb fragen. Diese Tresore werden mit Schwerlastanker in der Wand eingelassen und im Tresor sind die Befestigungen.
Spricht knacken und entfernen ist nicht.
- Datenreisender
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Wenn Du einen "supersicheren" Tresor hast, dann geht das gar nicht so einfach (zwei Personen zur Öffnung notwendig, Zeitschloss mit Zeitverzögerung, Alarmanlage mit Online-Schaltung zum Wachschutz im Tresor usw.).Knipser hat geschrieben:Und was machst Du mit Deinem super sicheren Tresor,wenn Dich ein ungebetener Gast freundlich mit vorgehaltener Waffe bittet,Selbigen zu öffnen?jogyli hat geschrieben:Also aus Erfahrung im Verwandtenkreis weiß ich, dass es ab einem mittelgroßen Tresor fast unmöglich ist, diesen zu knacken. Die sind nicht nur aus Stahlbleche, sondern haben auch noch einen Innenteil aus Stahlbeton. Damit sind sie auch bei Hausbrände sicher.
Zur Installation kann man am besten einen Fachbetrieb fragen. Diese Tresore werden mit Schwerlastanker in der Wand eingelassen und im Tresor sind die Befestigungen.
Spricht knacken und entfernen ist nicht.
Und wenn der Tresor doch nicht so sicher ist, dann machst Du ihn halt einfach auf (Raub ist über die Hausratversicherung mit versichert).
- IndianHead
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Was ich nicht verstehe: " Wenn eine Bank dicht macht, kommt Ihr an Eure Fächer nicht mehr dran".
Das kann doch eigentlich gar nicht sein? Mittel und Wege wird es sicher geben, um an sein Eigentum ranzukommen, oder habe ich irgendwas verpasst?
- goldjunge01
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Notfalls haue ich mir selbst ein Loch. Wäre doch gelacht ...
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Man kommt nur zu den Öffnungszeiten der Bank an sein Schließfach heran.IndianHead hat geschrieben:Was ich nicht verstehe: " Wenn eine Bank dicht macht, kommt Ihr an Eure Fächer nicht mehr dran".
Das kann doch eigentlich gar nicht sein? Mittel und Wege wird es sicher geben, um an sein Eigentum ranzukommen, oder habe ich irgendwas verpasst?
Wenn es die Bank nicht mehr gibt, muß man halt einen Termin mit dem Insolvenzverwalter machen.
Öffnen und neu anfangen zu sparen.Und was machst Du mit Deinem super sicheren Tresor,wenn Dich ein ungebetener Gast freundlich mit vorgehaltener Waffe bittet,Selbigen zu öffnen?
Shocked
Das war jetzt aber eine rhetorische Frage, oder?
So ein Tresor hilft logischerweise nur, wenn man nicht im Haus ist. Aber das ist bei den meisten Einbrüchen der Fall. Schließlich wollen die Herrn/Frauen Einbrecher nicht gestört werden.
Übrigens schließe ich mich der Position an, dass man möglichst ein Zahlenschloss verwendet, damit nicht die Wohnung bei der Suche nach dem Schlüssel umdekoriert wird.
- goldjunge01
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Datenreisender hat geschrieben:Wenn es die Bank nicht mehr gibt, muß man halt einen Termin mit dem Insolvenzverwalter machen.
Kann aber paar Monate bis Jahre dauern!
Eben. Drum würde ich auch Alarmeinrichtungen empfehlen, die auf das schnellstmögliche Verscheuchen der "Gäste" ausgelegt sind, wenn die Abschreckung schon nicht funktioniert hat.jogyli hat geschrieben:Knipser
So ein Tresor hilft logischerweise nur, wenn man nicht im Haus ist. Aber das ist bei den meisten Einbrüchen der Fall. Schließlich wollen die Herrn/Frauen Einbrecher nicht gestört werden.
Übrigens schließe ich mich der Position an, dass man möglichst ein Zahlenschloss verwendet, damit nicht die Wohnung bei der Suche nach dem Schlüssel umdekoriert wird.
Und keine Sorge, aus Erfahrung bei Bekannten weiß ich, das unabhängig von der Art des Tresorschlosses "umdekoriert" wird solange Zeit dafür ist. Die würden auch nicht abhauen wenn der Tresor offen wäre.
Obwohl ich es auch schon erlebt habe, dass in der "entfernteren Nachbarschaft" (ca. 200m) über längere Zeit immer wieder der Alarm anging und beim letzten Mal auch an blieb. Als ich von unserem Balkon geschaut habe, konnte ich zusehen wie direkte Nachbarn vor die Türe ging. Da es anscheinend nicht interessant genug war, sind sie wieder ins Haus gegangen und das war es dann für die. Als ich dann die Polizei angerufen habe, war ich wirklich der erste, der das gemeldet hatte.
Wohl gemerkt, ich hatte noch nicht einmal frei Sicht und konnte nur die Palaverlampe rot blitzen sehen.
Meine Quintessenz:
Wenn Alarmanlage, dann mit Wach- und Schließdienst Anschluss.
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Das ist ja nett von Tchibo, daß die die technischen Daten der Tresore (Wandstärke, Gewicht ...) gleich mit dabei schreiben und im Internet veröffentlichen. So können sich potentielle Einbrecher schließlich besser vorbereiten. Seriöse Hersteller von Wertschutzschränken machen soetwas üblicherweise nicht, da stehen diese Daten nur auf dem Typenschild auf der Innenseite der Tür. Richtige Wertschutzschränke sind übrigens deutlich höher versicherbar als 200.000 € (privat).
Ich bin Techniker bei einer Errichterfirma für Einbruch- Video- Überfall- Zutrittskontroll- und Brandmeldetechnik.
Wir sind seid über 15 Jahren Facherrichter (VdS zugelassen) für Sicherheitstechnik.
Gerne auch per PN wenn gewünscht.
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Die Wandstärke und das Gewicht sagen aber nichts über den Widerstandsgrad eines Tresors aus. Es gibt Tresore die 200 KG wiegen, die genau so sicher sind wie ein Modell mit selben Abmessungen aber mit einem Gewicht von 500 KG.Datenreisender hat geschrieben:Das ist ja nett von Tchibo, daß die die technischen Daten der Tresore (Wandstärke, Gewicht ...) gleich mit dabei schreiben und im Internet veröffentlichen. So können sich potentielle Einbrecher schließlich besser vorbereiten. Seriöse Hersteller von Wertschutzschränken machen soetwas üblicherweise nicht, da stehen die Daten auf dem Typenschild auf der Innenseite der Tür. Richtige Wertschutzschränke sind übrigens deutlich höher versicherbar als 200.000 € (privat).
Gruß
Tja, das half aber nicht viel.Datenreisender hat geschrieben:Sorry sonstwer, aber beide Deiner oben angeführten Argumente sind sachlich falsch:
1. Es kann eine Bankvollmacht über den Tod hinaus erteilt werden.
2. Gemeinschaftliche Konten ("Oder-Konto") schützen genau vor dem von Dir genannten Szenario.
Das Konto wird vielmehr nur gesperrt, wenn der Verstorbene alleiniger Inhaber war.
Hier mal eine Quelle dazu, die ich auf die Schnelle gefunden habe:
http://www.fensterer-ra.de/pdf_dl/D2930.pdf
Ich hatte in den vergangenen 8 Jahren insgesamt 4mal die zweifelhafte Gelegenheit dazu, das im nahen verwandtenkreis zu überprüfen.
Von daher steht die norminative Kraft es faktischen leider dagegen.
"Nach der Gesetzlichen Erbfolge sind die Kinder ja die Erben, und nicht der Lebenspartner. Inwiefern teile des Kontoguthabens dem verstorbenen oder dem Lebenspartner gehören steht nicht fest und der Teilbetrag, der dem verstorbenen gehörte, steht ja erstmal den Erben zu..." War die Kernaussage zwischen AGBs und zitierten rechtsvorschriften.
Die Vollmacht über den Tod hinaus?
Die haben wir mit Formularen der Bank nicht testen können.
Eine Notarielle Vollmacht mit genau diesem Ziel wurde aber 3mal nicht anerkannt.
Besonders dreist fand ich ja die aussage, das man anhand der notariellen Vollmacht ja nicht erkennen könne, dass sie nicht zweifelsfrei feststellen können, dass der vestorbene die Vollmacht ausgestellt habe oder dass er sich über die Folgen im klaren gewesen sei und überhaupt.
Genau um sowas zu klären war der Notar ja nicht nur auf der Uni, sondern ist auch öffentlich bestellt und vereidigt....
Ich habe entsprechende Vollmachten ausgestellt. Ich hoffe natürlich, dass diese nicht wirksam werden müssen. Aber eines habe ich entsprechend auch geregelt: Dass meine Frau zumindest genug finanzielle Mittel für zwei Instanzen hat.
das ist ja die reine Endzeitstimmung und das so kurz vor Weihnachten,dem Fest der Freude und nicht der Erblasser und Hinterbliebenen.
Ich sammle in erster Linie Gold oder Silber um mich daran zu erfreuen und nicht erst die Erben.
Zur Lagerung empfehle ich das Schliessfach bei einer Sparkasse oder Raiffeisenbank.Gold nimmt im Wert gesehen nicht soviel Platz weg wie Silberund ein kleines Schliessfach kostet nicht viel.
Wenn die Sparkasse oder Raiffeisebbank in Schwierigkeiten gerät,tritt deren Gemeinschaftsfond ein.
Und wenn der nicht mehr kann,gehen sowieso bei uns die Lichter aus und wir stehen alle im Dunklem.
Dann ist wirklich Endzeitstimmung angesagt
- goldjunge01
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Hier eine schöne Antwort:
(War immerhin rund 200 Jahre gut versteckt)
http://www.focus.de/panorama/welt/passa ... 91728.html
- Fellenteee
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