Und ich bin sicher da gab es auch sehr nette, freundliche Ansprechpartner, die einen sehr seriösen Eindruck machtenGoldelster hat geschrieben:Das erinnert mich an die alten Goldschmiede im Mittelalter, die haben das Gold ihrer Kunden aufbewahrt und Scheine als Quittung ausgegeben. Als sie merkten, dass nur ganz wenige ihre Scheine wieder gegen Gold tauschen wollten... den Rest der Geschichte kennen wir ja. Das ist die moderne Variante, wenn mal einer was will... die Reserven haben sie, ob wirklich alles der eingezahlten Summen in Gold angelegt sind und physisch da sind... das kann sicherlich aus Sicherheitsgründen nicht kontrolliert werden durch den Kunden.. alles Vertrauenssache... na dann..
Weiters stimme ich Ladon zu, Eigentum und Besitz ist die Königsklasse.
Wir hier gehen nunmal von einem deutlich systemdistanzierterem und eigenverantwortlicherem Standpunkt aus, daher geben wir uns mit sowas nicht zufrieden.
Ladon hat geschrieben:Goldkonten dieser Art sind KEINE Alternative für physischen Goldbesitz in eigenem "Zugriff", aber sie mögen sehr wohl eine Alternative zu herkömmlichen Bankenprodukten für den Sparer sein ("Sparbücher" im weitesten Sinn, egal wie sie genannt werden).