Die düstere Vision von 2030

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Beitrag 08.01.2011, 12:32

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ZDF-Drama
Die düstere Vision von "2030 – Aufstand der Jungen"

Immer mehr Alte, immer weniger Junge: Das ZDF beschäftigt sich mit der Doku-Fiction "2030 – Aufstand der Jungen" mit den düstersten Zukunftsprognosen.

http://www.welt.de/fernsehen/article120 ... ungen.html

Beitrag 08.01.2011, 13:10

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michasi
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Danke für den Link, das werde ich mir gewiss ansehen. Hab es damals verpasst. Endlich mal eine sinnvolle Wiederholung. Sollte man mal aufnehmen.

Mit besten Grüssen

Beitrag 08.01.2011, 14:47

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Passend zum Thema noch der folgende Artikel,
bei den Beamtenpensionen knallt's offenbar schon früher:


Glückliche Pensionäre
Auf die Steuerzahler rollt eine Pensionslawine zu

Ökonomen warnen vor einem dramatischen Anstieg der Ausgaben für Pensionäre.
Doch die Regierenden drücken sich um eine Anpassung.

http://www.welt.de/finanzen/altersvorso ... ne-zu.html

Beitrag 08.01.2011, 16:17

Saint251
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Beamtenpensionen: Da geht Dir doch das Messer im Sack auf - wie man hier bei uns sagt.

- Berechnungsgrundlage ist das letzte Monatsgehalt, nicht wie bei uns Normalos ein über die Lebensarbeitszeit ermittelter Mittelwert.
- Pensionsanpassungen entsprechend der Lohnentwicklung im Öffentlichen Dienst, kennen normale Rentenempfänger schon lange nicht mehr.
- Pensionen von mehreren Tausend Euro Netto für Beamte im Höheren Dienst kein Problem, kannst Du bei Normalos lange suchen.
- Private Krankenversicherung mit 70% Beihilfe aus Steuermitteln auch für Angehörige ohne Zuschussobergenze, sowas gibts im Zivilen nicht mehr. Folglich sind auch 80 Prozent aller Privat Krankenversicherten Beamte - hat der Herr Söder von der CSU mal in einer Talkshow rausgehauen um aufzuzeigen, dass die Private KKV nicht für die Reichen da ist. Jetzt wissen wir ja für wen.

Dazu kommt die Freistellung von allen Sozialabgaben sowie einen Lebenslangen sicheren Arbeitsplatz, kompensiert wird das Ganze durch ein etwas niedrigeres Bruttoeinkommen.

Über die Lebensarbeitszeit machen heute Beamte den mit Abstand besten Schnitt, danach kommen Angestellte und ganz hinten Selbständige. Das ist Welt verkehrt. Der der das höchste Risiko trägt müsste der sein, der im Mittel das höchste Einkommen erzielt. Nicht in Deutschland! Das ist ein Systemfehler.

Bitte nicht falsch verstehen. Ich habe nichts gegen Beamte, ich war selbst 12 Jahre einer. Aber hier ist ein Ungleichgewicht entstanden das massiven negativen Einfluss auf die Volkswirtschaft hat. Was sind das denn für Anreize für junge Menschen in erster Linie ins Beamtentum zu gehen um dort eine Vollversorgung zu erhalten. Damit leite ich viel Potential in die falsche Richtung.

Die Privilegien der Beamten sind für mich OK. Mein Lösungsantritt wäre die Reduzierung der Beamtenpositionen auf das notwendige Mass. Lehrer müssen/dürfen keine Beamten sein. Streifenpolizisten, Soldaten, Finanzsachbearbeiter, ... auch nicht. Der Beamte mit seiner besonderen Vertrauensstellung muss beschränkt sein auf Schlüsselpositionen. Leitende Polizeibeamte, Staatsanwälte, Richter, Offiziere, ...
Würde man das so handhaben gäbe es das Problem mit der überbordenden Pensionskasse langfristig nicht.

Grüsse,

Saint251
"How many good men are there per hundred, in the world? Allowing for differences in circumstances, condition and background, I should say perhaps one." Jeff Cooper

Beitrag 08.01.2011, 23:03

Telefon
Der Staat wird an seinen Volstreckern als letztes sparen, dessen bin ich mir 100 % sicher! 8)
Tatsache ist aber und gerade auch, dass bei weniger Bezahlung/Besoldung von Staatsbediensteten , die guten und begabten Schulabsolventen in die freie Wirtschaft gehn, wenn da Jahresgehälter und Bonis winken.
Die "Doofen" dann für den Staatsapparat?.... smilie_20 .....Stimmt, man siehts an Westerwelle und seinen Kumpels.....aber wie teuer die sindBild

Tel.

Beitrag 09.01.2011, 10:49

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Teddy
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Guten Morgen

Das eigentliche Thema dieses Fims ist fuer mich Phantasie zu haben fuer die Zukunft.

Sind wir hier nicht schon Visionaere? So wie es momentan ist, wird es in der Zukunft nicht sein, das haben alle die hier angemeldet sind oder hier lesen begriffen.

Wer haette z.B. vor 25 Jahren die Gegenwart so gesehen wie sie heute ist, damals konnte ein Familienvater eine Familie allein ernaehren, ein Haus bauen und in den Urlaub fahren, wie sieht das heute aus?

Ich kann von der aktuellen Situation ausgehend schon einiges ueber die Zukunft sagen, man muss seinen Blick aber gleichzeitig von der Gegenwart loesen um moegliche Szenarien richtig zu erkennen.

Selbst einige, die begreifen, dass vieles sich aendert koennen sich nicht wirklich vorstellen, wie das aussehen koennte.

Wie koennte z.B. unser Ueberwachungsstaat in ein paar Jahren aussehen?
Wo wird in ein paar Jahren die erste Welt sein und wo die dritte?
Kann man sich vorstellen das im alten Europa Krieg herrscht?
usw.

Natuerlich muss das nicht so kommen, aber wenn ich der Phantasie aus Aengsten wie "ich will mir sowas nicht vorstellen, weil mir das unangenehm waere" Schranken auferlege, werde ich unvorbereitet getroffen, jetzt ist noch Zeit zu handeln. Das Buch "Schwarze Schwaene" kann ich in diesem Zusammenhang empfehlen.

Teddy

PS um die Pensionen mache ich mir keine Sorgen, beantwortet euch doch einfach die Frage: Wer wird die zahlen?

Beitrag 09.01.2011, 11:09

Saint251
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Toller Beitrag Teddy! smilie_09

Ich seh das wie Du, wir müssen selbst Nachdenken, dann kommen wir auch zu den richtigen Schlussfolgerungen für die Zukunft. Am Ende trifft es die Lemminge am härtesten, die nie Nachgefragt und -gedacht haben.

Daher will ich Dir auch gerne meine Antwort auf Deine Frage geben:
PS um die Pensionen mache ich mir keine Sorgen, beantwortet euch doch einfach die Frage: Wer wird die zahlen?
Keiner! Früher oder später geht es einfach nicht mehr. Erst langsam, dann immer schneller.

Grüsse,

Saint251
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Beitrag 09.01.2011, 11:11

Runner53
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Zitat von Teddy :

"PS um die Pensionen mache ich mir keine Sorgen, beantwortet euch doch einfach die Frage: Wer wird die zahlen?"

************
Na, das sollen die bezahlen, die auch die Banken unterstützt haben, der öffentliche Dienst steht wohl dem Staat näher als das private Bankentum...... ganz einfach.
Außerdem gibt es bei den Beamten auch "kleine", die bei weitem nicht die Pensionsansprüche wie ein Beamter im höheren Dienst; das wird bei den Medien immer gern verschwiegen.

Weiterhin gibt es weit mehr Angestellte bei Bund, Länder und Kommunen als es Beamte gibt und die sind tarifrechtlich dem Beamten defacto gleichgestellt.

Schönen Sonntag !!

Beitrag 09.01.2011, 11:14

Saint251
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Weiterhin gibt es weit mehr Angestellte bei Bund, Länder und Kommunen als es Beamte gibt und die sind tarifrechtlich dem Beamten defacto gleichgestellt.
Die haben aber nicht die Beamtenprivilegien und -pensionen, siehe oben.
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Beitrag 09.01.2011, 11:45

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"Die haben aber nicht die Beamtenprivilegien "

Was meinst Du mit Previlegien?? Nicht streiken zu dürfen? Versetzung an einen x-beliebigen Dienstort, 24stdg. Wechselschichtdienst;
Der Dienst bei Polizei, Zoll, Justizvollzug usw. sprich ja wohl eine andere Sprache und dient ja wohl uns allen und gehört deshalb schon gesondert zu sehen.

Beitrag 09.01.2011, 11:56

Saint251
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Beamter ist nicht gleich Beamter und es gibt dort erhebliche Unterschiede. Beispielsweise zwischen Bundespolizisten/Soldaten und Verwaltungsbeamten/Lehrer/Ministerialbeamten. Es ist zu keinem Zeitpunkt meine Absicht gewesen, den Beamtenstand zu verunglimpfen.

Wir haben hier nur insgesamt eine Fehlentwicklung auf die ich in dem Kontext hinweisen wollte:

1. Der Beamtenstand ist heute im Vergleich zu andern Berufsgruppen zu attraktiv (mal mehr, mal weniger, abhängig vom konkreten Dienst).
2. Die Anzahl der Beamten und öffentlich Dienenden ist zu groß. Sie sind nicht nur unproduktiv (damit meine ich sie leisten keinen aktiven Beitrag zur Volkswirtschaft) sondern sie schaffen in vielen Bereichen zusätzliche Bürokratie und Hemmnisse, die ein erfolgreiches Wirtschaften erschweren und die Volkswirtschaft behindern.

Wie gesagt, es geht mir hier nicht darum einzelne Beamte anzugreifen, sondern den Fehler im System aufzuzeigen.

Ist jetzt aber auch weit vom eigentlichen Faden weg, werde es daher jetzt dabei belassen. Bei Bedarf können wir gerne einen eigenen Faden dazu aufmachen.

Grüsse,

Saint251
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Beitrag 09.01.2011, 12:00

dobby
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Wenn das Beamtentum so attraktiv ist, wieso sind diejenigen, die JETZT schimpfen, dann nicht alle Beamte geworden?? smilie_08

Ich kenne welche, die wurden in den 70er laut ausgelacht, vom Umfeld, von Schulkameraden, von der kompletten Verwandtschaft....!!!
Wegen Hungerlohn unter dem des ungelernten Hilfsarbeiters, fehlender Perspektive, langer Arbeitszeit, kein Streikrecht, jämmerliche Pensionserwartung...!! smilie_02

Beitrag 11.01.2011, 18:50

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Datenreisender
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Science-Fiction-Thriller
Erdrückt von der Last der Alten

Wie geht es Deutschland in zwanzig Jahren? Sehr schlecht, wenn Politiker weiter auf kurzfristige Belohnungen statt auf Investitionen in die Bildung setzen. Wie unsere Welt dann aussehen könnte, zeigt der Film „2030 - Aufstand der Jungen“.

http://www.faz.net/s/Rub510A2EDA82CA4A8 ... ntent.html

Beitrag 11.01.2011, 22:17

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michasi
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War ja ganz interessant der Streifen. Man ist geneigt zu sagen, wir gehen schon in die Richtung, aber noch auf anderen Pfaden. So manches wirkt garnicht so realitätsfremd. Der Film war gut gemacht und sollte zum nachdenken anregen. Ich hoffe, das unsere Politiker auch zugeschaut haben. Vieles kann man heute schon sehen.
Hat von Euch auch jemand geschaut? Wie ist Eure Meinung darüber?

Mit besten Grüssen

Beitrag 11.01.2011, 22:27

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old_harry
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michasi hat geschrieben:So manches wirkt garnicht so realitätsfremd.
Naja, aber die hatten 2030 noch den Euro. smilie_02

Ansonsten war die Stimmung in diesem Film nichts für mich. Erinnerte irgendwie an die typischen schwedischen Krimis (z.B. von Mankel). Das war dann schon eher was für meine Frau.

Also Datenreisender: Danke für den Tipp! Wir hätten den Film mangels Fernsehzeitung "übersehen".
Wenn man eine Katze auseinandernehmen will, um zu sehen, wie sie funktioniert, hat man als erstes eine nicht funktionierende Katze in den Händen. (Douglas Adams)

Beitrag 11.01.2011, 22:40

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Der Unaussprechliche
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Registriert: 07.01.2011, 09:56
Ich glaub' ich werd' alt.

Hatten wir das nicht alles schon mal?:

Waldsterben - "Ratzekahl 2000"
Überbevölkerung - "Hungertod!"
Aids - "der letzte macht das Licht aus"
KalterKrieg - "Apokalypse now! - wenn nicht jetzt, dann bestimmt später"
schlimme Computernerds - "Maschinen an die Macht!"

Und natürlich der gute alte Klassiker: Orwell 1984.

Das ist mir ein richtig blöder fiktionaler Käse ala "die Pest in Köln" oder "Supervulkan Eifel" ja noch lieber smilie_13

Beitrag 11.01.2011, 22:51

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Geddy
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Über den Euro musste ich auch ein wenig schmunzeln.

Aber das Szenario habe ich als beklemmend, weil eben doch vorstellbar empfunden.

Bei den Methoden zur Kontrolle und Überwachung musste ich gleich an ELENA denken.

Vor einigen Jahren wurden schon mal fiktive Abendnachrichten mit wissenschaftlich prognostizierten Szenarien unserer Zukunft produziert und gesendet, welche den heutigen schon recht ähnlich waren.

Gruß
Geddy

Beitrag 12.01.2011, 09:36

Di=a!na
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Registriert: 07.01.2011, 22:02
Wohnort: Im schönen Süden
Dies hier spielt zwar nicht in Deutschland, ist dafür aber bereits Realität:

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/detroit186.html
Ohhhh.......

Beitrag 12.01.2011, 09:44

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Circle
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Datenreisender hat geschrieben:Science-Fiction-Thriller
Erdrückt von der Last der Alten

Wie geht es Deutschland in zwanzig Jahren? Sehr schlecht, wenn Politiker weiter auf kurzfristige Belohnungen statt auf Investitionen in die Bildung setzen. Wie unsere Welt dann aussehen könnte, zeigt der Film „2030 - Aufstand der Jungen“.

http://www.faz.net/s/Rub510A2EDA82CA4A8 ... ntent.html
Last der Alten?
Sie werden länger arbeiten müssen.

Euthanasie/Selbsttötung und Beihilfe dazu wird legal, ähnlich wie heute schon in Holland ect. Das schont Krankenkassen und Pflegeversicherung.

Es wird nicht mehr alles medizinisch mögliche gemacht, ähnlich wie in England.

Beitrag 12.01.2011, 11:21

halligalli
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Registriert: 30.11.2010, 23:18
Möcht Euch nicht schocken, aber die Situation in manchen deutschen Kliniken ist dem Szenario im Film recht ähnlich. Nein, es werden keine angeblich Verstorbenen´rausgeschleust, aber Patienten einfach in andere Kliniken weitergeleitet, weil man eine evtlle lange Verweildauer nicht tragen möchte.
Da stirbt dann schon mal einer bei Ankunft auf´m Korridor.

Auf der anderen Seite werden die Kassen überstrapaziert von Leuten, die über Jahre hinweg fast monatlich zum Entzug angeschlichen kommen. Da sollte ein Riegel vorgeschoben werden !
Ginge es nach mir,gäbe es maximal drei Entzüge -dann Ende , selber zahlen.
Dann gibt´s die, die Klinken als " Herberge zur 6. Glückseligkeit" ansehen.... die Einsamen, die sich etwas zu viel Insulin spritzen, aber vorher noch den Notarzt rufen, um mal wieder für ein paar Wochen Gesellschaft i. Krankenhaus zu haben " Jetzt bin ich wieder für zwei Wochen versorgt"...Agehörige, die in Urlaub möchten + nicht wissen wohin mit der Oma.
Kliniken sind nicht mehr vorrangig voll von Kranken, sondern von Versorgungsproblemen.
Man könnte Bücher schreiben.
Aber in Kürze wird diese Schmarotzerei wohl von alleine aufhören -hoffentlich.

Hab mich übrigens beim Gucken des Filmes über die futuristischen Autos amüsiert :D
Dass Deutschland mal wieder so schäbig aussehen könnte, unser Musterländle...hat mich bedrückt.

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