Geld für alle - Gibt es eine bessere Welt?
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US-Staedte verwahrlost, Dubai pleite, Spekulanten im Gold- und Zinsrausch, Unternehmer in der Kreditklemme. Die deutsche Kanzlerin ist sauer auf ihre Banker, der Bundespraesident besorgt. Die Bad Boys agieren, die Bad Banks reagieren. Was hat sich seit der globalen Finanzkrise eigentlich geaendert - ausser, dass die Staaten unglaublich viel aermer geworden sind und die Schaffenden um ihre Jobs bangen? Warum scheinen alle nationalen und internationalen Regeln nicht zu greifen? Die Experten streiten ueber Folgen der Finanzkrise und ueber neue Chancen. Die Politiker laborieren an den Symptomen. Frage nur: Ist unser Finanzsystem im Kern ueberhaupt gut und funktional? Gehen wir mit unserem Geld richtig um? Und taugen Begriffe wie Wachstum und Arbeit noch als praktische Symbole fuer den Weg in eine bessere Welt?
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Jetzt wird jeder den schwarzen Peter von sich weg schieben. Ob die Kanzlerin sauer ist oder nicht,
ändern wird sie nichts dran und will sie warscheinlich auch nicht. Und Spekuklanten sind nun mal Zocker und werden
nicht für das Allgemeinwohl handeln. Außerdem ist nicht nächstes Jahr wieder Bundestags Wahl? Da kann Frau Merkel beruhigt in den Hintergrund treten und den nächsten die Suppe auslöffeln lassen. Vielleicht macht sie es ja wie Schröder schön in einen Konzern noch einsteigen.