Ladon:
1.
Dieser Schritt der Währungsrückkehr ist jetzt sofort unabdingbar, bevor wir noch mehr gutes Geld
von unserem Land verpulvern ! (soweit hätte es sowieso nicht kommen dürfen) Auch wenn es noch nicht
zu Ende gedacht ist. Ich habe hier nur vom Grundgerüst geschrieben !
2.
Jeder Theoretiker und Realist weis, daß jegliche Planung Restrisiken enthält.
3.
Wenn Du gkaubst, alles bis ins letzte Detail vorher planen zu können, dann muß ich Dir leider sagen,
daß Du hier sehr realitätsfremd bist, und dies bei keiner Sache im Leben 100% funktioniert.
Wenn Du der jenige wärst, der dies könnte, dann müßten wir Dich sofort zu Merkel und Co. fahren.
4.
Wir kaufen nur zu kleinen Preisen Rohstoffe ein, d.h. die neue DM2 wandert nur zu kleinen Teilen ins Ausland ab, und kommt auf Umwegen auch zu uns zurück, da wir unsere Produkte in Weichwährungsländer (Drachme und Lire) nur gegen Rohstoffe oder Hartwährungen verkaufen !
D.h. nix mit Dollarisierung, da sich in gleichem Atemzug die Abrechnungswährung von diversen Rohstoffen und Edelmetallen unmittelbar ändern würde.
Chinesen,Norweger,Saudis ect. würden dies begrüßen !
5.
Es würde nach einer Übergangszeit funktionieren.........
Natürlich ist dies nur die Lösung für uns Deutsche, was andere Länder machen müssen diese sich schon selber überlegen !
Warum sollen wir unseren eh schon geschrumpften Wohlstand weiterhin unter Europa aufteilen ?
Es muß sofort gehandelt werden , bevor es gänzlich zu spät ist.
Gerade weil soviele Totaltheoretiker in die Suppe spucken, wird doch der Blick fürs Wesentliche vernebelt !
Manche nennen dies auch Dekadenz !
Heute Abend 21:00h ARD...
Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team
ad 1.
Ach so, die Überlegung hat gar kein Fundament. Du weißt gar nicht, wie das "gelobte Land" aussehen soll. Naja. Okay. ...
ad 2.
Restrisiken? Nein, nein: Es geht um die primärsten Gedanken: WIE und MIT WELCHEN MITTELN.
ad 3.
Es geht NICHT um irgendwelche Randbedingungen oder die Formulierung eines Gesetzestextes ... es geht darum zu erklären, WIE das funktionieren soll. Da Du derart überzeugt bist, wirst Du doch irgendwie auch schon mal mit solchen Fragen konfrontiert gewesen sein, man macht sich doch keine systemverändernden Gedanken, ohne wenigsten im Ansatz zu überlegen, wie denn diese Veränderung PRAKTISCH umgesetzt sein soll und wie ihre erkennbaren Problematiken in den Grifff zu bringen wären. WO ist - außer in markigen "Wir müssten schon längst ..." Sprüchen - wo ist denn die "Alternative". Bitte erkläre sie doch mal. Du weißt doch, wie es "gut" wäre.
ad 4.
Einer der Punkte, die Du einfach mal ANNIMMST ohne sie im geringsten zu begründen. SO kann man mal leicht diskutieren ...
ad 5.
Siehe 4. Du sagst: SO ISSES und deswegen isses so.
Und dann noch zum Abschluss die Abwertung des vernebelten, in die Suppe spuckenden "Totaltheoretikers".
Genau so stelle ich mir niveauvollen Gedankenaustausch vor. Also wirklich. Muss denn immer gleich so ein Ton herrschen? Nochmal zur Erinnerung: Ich hätte gerne etwas erklärt gehabt. Du behauptest die "Patentlösung" zu haben - und kaum stellt man eine Frage dazu (Und was ist mit Diesem-oder-jenem-Problem?) hagelts nur noch "realitätsfremd", "Suppe spucken" usw. usf.
Dabei fabulierst Du von einer geldpolitischen Eidiedei-Utopie, wo Staaten inselgleich ohne jeden Druck von anderen, von Institutionen, Verträgen, Banken usw., ganz nach Belieben schalten und Walten könnten und die alleinige Kontrolle über ihr Geld hätten. Also wirklich, nix für ungut, aber DAS ist meinen Augen naiv und realitätsfremd.
Ach so, die Überlegung hat gar kein Fundament. Du weißt gar nicht, wie das "gelobte Land" aussehen soll. Naja. Okay. ...
ad 2.
Restrisiken? Nein, nein: Es geht um die primärsten Gedanken: WIE und MIT WELCHEN MITTELN.
ad 3.
Es geht NICHT um irgendwelche Randbedingungen oder die Formulierung eines Gesetzestextes ... es geht darum zu erklären, WIE das funktionieren soll. Da Du derart überzeugt bist, wirst Du doch irgendwie auch schon mal mit solchen Fragen konfrontiert gewesen sein, man macht sich doch keine systemverändernden Gedanken, ohne wenigsten im Ansatz zu überlegen, wie denn diese Veränderung PRAKTISCH umgesetzt sein soll und wie ihre erkennbaren Problematiken in den Grifff zu bringen wären. WO ist - außer in markigen "Wir müssten schon längst ..." Sprüchen - wo ist denn die "Alternative". Bitte erkläre sie doch mal. Du weißt doch, wie es "gut" wäre.
ad 4.
Einer der Punkte, die Du einfach mal ANNIMMST ohne sie im geringsten zu begründen. SO kann man mal leicht diskutieren ...
ad 5.
Siehe 4. Du sagst: SO ISSES und deswegen isses so.
Und dann noch zum Abschluss die Abwertung des vernebelten, in die Suppe spuckenden "Totaltheoretikers".
Genau so stelle ich mir niveauvollen Gedankenaustausch vor. Also wirklich. Muss denn immer gleich so ein Ton herrschen? Nochmal zur Erinnerung: Ich hätte gerne etwas erklärt gehabt. Du behauptest die "Patentlösung" zu haben - und kaum stellt man eine Frage dazu (Und was ist mit Diesem-oder-jenem-Problem?) hagelts nur noch "realitätsfremd", "Suppe spucken" usw. usf.
Dabei fabulierst Du von einer geldpolitischen Eidiedei-Utopie, wo Staaten inselgleich ohne jeden Druck von anderen, von Institutionen, Verträgen, Banken usw., ganz nach Belieben schalten und Walten könnten und die alleinige Kontrolle über ihr Geld hätten. Also wirklich, nix für ungut, aber DAS ist meinen Augen naiv und realitätsfremd.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer
Sorry, das mag jetzt echt dumm sein, aber vielleicht kann mir jemand etwas erklären:
Ich verstehe absolut nicht, was der wirtschaftliche Unterschied sein soll, wenn im DM2-Szenario die schwache Drachme oder Lira zu uns kommt oder im Euro-Szenario wir 260 Milliarden oder im ESM dann unbegrenzt viele Milliarden für die schwache griechische oder italienische Wirtschaft "übernehmen"?
Ich sehe da nur einen Unterschied: als Privatunternehmer habe ich noch eine gewisse Wahl, ob ich in gewisse Länder bzw gegen gewisse Währungen exportiere. Klar kann ich da auch unter Druck geraten - aber ich habe eine Wahl. Während ich als Bürge(r) innerhalb der EU diese Wahl dann nicht habe - ich weiss, dass über EFSF und ESM meine Kinder und Kindeskinder und Kindeskindeskinder für die schwache Drachme und Lira grade stehen müssen, weil sie eben Euro heissen... Klar verstehe ich, dass sie das tun müssen, um unsere gute Export-Position zu erhalten, aber dieses Defizit muss dennoch durch ihre Arbeitskraft (und weniger durch die nationalen Exporte) ausgeglichen werden...
Für mich sind beide Szenarien ziemlich gleich - allerdings mit einem rein subjektiven Unterschied der persönlichen und nationalen Entscheidungsfreiheit.
Ist mir unklar, und zwar ernsthaft. Ich bitte an diesem Punkt um Schliessung einer Bildungs- bzw Verständnislücke.
LG
Venya
Ich verstehe absolut nicht, was der wirtschaftliche Unterschied sein soll, wenn im DM2-Szenario die schwache Drachme oder Lira zu uns kommt oder im Euro-Szenario wir 260 Milliarden oder im ESM dann unbegrenzt viele Milliarden für die schwache griechische oder italienische Wirtschaft "übernehmen"?
Ich sehe da nur einen Unterschied: als Privatunternehmer habe ich noch eine gewisse Wahl, ob ich in gewisse Länder bzw gegen gewisse Währungen exportiere. Klar kann ich da auch unter Druck geraten - aber ich habe eine Wahl. Während ich als Bürge(r) innerhalb der EU diese Wahl dann nicht habe - ich weiss, dass über EFSF und ESM meine Kinder und Kindeskinder und Kindeskindeskinder für die schwache Drachme und Lira grade stehen müssen, weil sie eben Euro heissen... Klar verstehe ich, dass sie das tun müssen, um unsere gute Export-Position zu erhalten, aber dieses Defizit muss dennoch durch ihre Arbeitskraft (und weniger durch die nationalen Exporte) ausgeglichen werden...
Für mich sind beide Szenarien ziemlich gleich - allerdings mit einem rein subjektiven Unterschied der persönlichen und nationalen Entscheidungsfreiheit.
Ist mir unklar, und zwar ernsthaft. Ich bitte an diesem Punkt um Schliessung einer Bildungs- bzw Verständnislücke.
LG
Venya
If you see somebody without a smile - give them yours
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nameschonweg
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- Registriert: 20.03.2010, 19:38
Rettungsschirme und ESM sind im Kern eigentlich Rückführungsprogramme für die erwirtschafteten Außenhandelsüberschüsse. D.h. die EU-Länder, die die erarbeiteten Produkte auf Pump gekauft haben, erhalten jetzt aus den Erlösen dieser (Ver-)Käufe ihre Kredite, mit denen sie Waren gekauft haben, erlassen.
Dumm ist daran nur, dass in den Geberländern die Wirtschaftsüberschüsse "erarbeitet" worden sind, während in den Nehmerländern bereits nicht einmal die Mittel zum Kauf erwirtschaftet worden sind, sondern quasi in der Hoffnung auf irgendwann in der Zukunft kommende Erträge vorfinanziert wurden. Meist mit Anleihen, die in den Banken der Produktionsländer standen.
Die "erstklassige" Handelsposition der deutschen bzw. anderer solider(er) europäischen Wirtschaft ist nur dann von Nutzen, wenn man die Erträge hintenrum nicht wieder hergeben muss. Sonst ist außer Arbeit und Spesen nicht viel gewesen.
Handelsbilanzen zeigen Wohlstandstransfers an. In sofern bedeuten Überschüsse einen Wohlstandszufluß. So weit, so schön. Wenn man in die Gleichung aber die Kredite als wirklichen Ursprung des Wohlstandes einbezieht, sieht es schon wieder anders aus.
Stark(!) vereinfachtes Modell:
1. Kredite von Banken Nord nach Staat/Unternehmen Süd
2. Wareneinkauf von Unternehmen Süd an Unternehmen Nord
3. Warenlieferung von Unternehmen Nord an Unternehmen Süd
= +/- 0
4. Bailout von Steuerzahler Nord an Staat/Unternehmen Süd
5. Rückführung von Krediten Unternehmen Süd an Banken Nord
= Banken fein raus (Geld zurück)
= Staat/Unternehmen Süd fein raus (Waren da, Kredite weg)
= Unternehmen Nord fein raus (Waren weg, Geld da)
= Steuerzahler Nord ?
So, oder so ähnlich ...
Dumm ist daran nur, dass in den Geberländern die Wirtschaftsüberschüsse "erarbeitet" worden sind, während in den Nehmerländern bereits nicht einmal die Mittel zum Kauf erwirtschaftet worden sind, sondern quasi in der Hoffnung auf irgendwann in der Zukunft kommende Erträge vorfinanziert wurden. Meist mit Anleihen, die in den Banken der Produktionsländer standen.
Die "erstklassige" Handelsposition der deutschen bzw. anderer solider(er) europäischen Wirtschaft ist nur dann von Nutzen, wenn man die Erträge hintenrum nicht wieder hergeben muss. Sonst ist außer Arbeit und Spesen nicht viel gewesen.
Handelsbilanzen zeigen Wohlstandstransfers an. In sofern bedeuten Überschüsse einen Wohlstandszufluß. So weit, so schön. Wenn man in die Gleichung aber die Kredite als wirklichen Ursprung des Wohlstandes einbezieht, sieht es schon wieder anders aus.
Stark(!) vereinfachtes Modell:
1. Kredite von Banken Nord nach Staat/Unternehmen Süd
2. Wareneinkauf von Unternehmen Süd an Unternehmen Nord
3. Warenlieferung von Unternehmen Nord an Unternehmen Süd
= +/- 0
4. Bailout von Steuerzahler Nord an Staat/Unternehmen Süd
5. Rückführung von Krediten Unternehmen Süd an Banken Nord
= Banken fein raus (Geld zurück)
= Staat/Unternehmen Süd fein raus (Waren da, Kredite weg)
= Unternehmen Nord fein raus (Waren weg, Geld da)
= Steuerzahler Nord ?
So, oder so ähnlich ...
“The greatest tragedy in mankind's entire history may be the hijacking of morality by religion.”, Arthur C. Clarke
"Papierwährungen sind die Glasperlen des Industriezeitalters"
"Papierwährungen sind die Glasperlen des Industriezeitalters"
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Argentum13
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Nur mal so eine Idee, wenn man schon nicht zu den nationalen Währungen zurückkann/-will:
Was spricht eigentlich dagegen, dass das bisherige Eurosystem (alle in einem Boot) aufgelöst und durch Währungsverbünde ähnlich starker Volkswirtschaften ersetzt wird, die eine ähnliche Entwicklung erwarten lassen?
(Die Staaten Europas fahren in verschiedenen Booten ihren eigenen Kurs)
Man könnte eine Art neues Währungssystem schaffen, in dem die Paritäten der einzelnen Währungsverbünde zueinander floaten. Auf- und Abwertungen wären fester Bestandteil dieser Währungsorganisation.
Falls eine Volkswirtschaft stärker wird oder zurückbleibt, könnte sie ggfs. in ein anderes System wechseln, das besser "passt".
Wahrscheinlich nicht praktikabel - technisch nicht und politisch erst recht nicht, aber als Idee fänd' ich das gar nicht so schlecht. Irgendwie muss es trotz eines Währungsverbundes zu einer Diversifizierung kommen.
@ Ladon
Als Experte wirst du mir mein "System" leider wohl vom Tisch wischen.
Was spricht eigentlich dagegen, dass das bisherige Eurosystem (alle in einem Boot) aufgelöst und durch Währungsverbünde ähnlich starker Volkswirtschaften ersetzt wird, die eine ähnliche Entwicklung erwarten lassen?
(Die Staaten Europas fahren in verschiedenen Booten ihren eigenen Kurs)
Man könnte eine Art neues Währungssystem schaffen, in dem die Paritäten der einzelnen Währungsverbünde zueinander floaten. Auf- und Abwertungen wären fester Bestandteil dieser Währungsorganisation.
Falls eine Volkswirtschaft stärker wird oder zurückbleibt, könnte sie ggfs. in ein anderes System wechseln, das besser "passt".
Wahrscheinlich nicht praktikabel - technisch nicht und politisch erst recht nicht, aber als Idee fänd' ich das gar nicht so schlecht. Irgendwie muss es trotz eines Währungsverbundes zu einer Diversifizierung kommen.
@ Ladon
Als Experte wirst du mir mein "System" leider wohl vom Tisch wischen.
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Bitte um Erklärung Deiner Begriffe:Outdoor hat geschrieben:Gerade weil soviele Totaltheoretiker in die Suppe spucken, wird doch der Blick fürs Wesentliche vernebelt !Manche nennen dies auch Dekadenz !
Totaltheoretiker,Blick für das Wesentliche,Dekadenz...
Ich spucke jetzt auch in diese Suppe---obwohl solche Art Wortwahl mir suspekt ist .
Nach dem Lesen Deiner Meinung gab es bei mir ein klares Signal:
Du hast das Geldsystem in seiner Komplexität Nicht verstanden.Versuch Dich durch rund 5000
(in Worten: fünftausend)Jahre der Geschichte des Geldes mal durchzuarbeiten.
Dann sind die komplexen Zusammenhänge der letzten zwei Jahrhunderte leichter verständlich.Da kommt dann auch der Durchblick vom Zusammenhang zw.lokal--international.
Die wesentlichen Punkte zur Gelderzeugung u.-verteilung unter besonderen historischen Bedingungen und WIE sich das auf die internationalen Handelsbeziehungen zw den Banken,Unternehemen und auch Staaten
heute zeigt---in ihren Wirkungen.
Der Meinungsaustausch hier und anderswo hat überhaupt keinen Einfluß auf die Entscheidungen derer,weswegen wir hier disutieren.
Die Begründungen aus Deiner Sicht sind aus meiner Sicht Wünsche ans Universum---
Du TOTALTHEORETIKER
T.
"Das Leben ist Schwingung.Verändere Deine Schwingungen--
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
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Argentum13
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nameschonweg hat geschrieben:
Stark(!) vereinfachtes Modell:
1. Kredite von Banken Nord nach Staat/Unternehmen Süd
2. Wareneinkauf von Unternehmen Süd an Unternehmen Nord
3. Warenlieferung von Unternehmen Nord an Unternehmen Süd
= +/- 0
4. Bailout von Steuerzahler Nord an Staat/Unternehmen Süd
5. Rückführung von Krediten Unternehmen Süd an Banken Nord
= Banken fein raus (Geld zurück)
= Staat/Unternehmen Süd fein raus (Waren da, Kredite weg)
= Unternehmen Nord fein raus (Waren weg, Geld da)
= Steuerzahler Nord ?
So, oder so ähnlich ...
Find ich sehr anschaulich - Danke! Vielleicht sollte die "Nordseite" einfach in der Wirtschaftsleistung runterfahren und sich "anpassen"...keine Geberländer - keine Nehmerländer und die Altschulden werden alle gelöscht (eh nur virtuell, s.Röttgen bei Plasberg: Das Geld in den Rettungsschirmen fließt ja sowieso nicht.) Es geht dann nur noch um die Bewertung dieser Auflistung.
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Ich seh das so: Der Euro ist eine Binnenwährung mit einer enormen wirtschaftlichen Kraft durch die einzelnen Staaten bzw, deren BIP.Argentum13 hat geschrieben:Nur mal so eine Idee, wenn man schon nicht zu den nationalen Währungen zurückkann/-will
In der BRD existieren viele "Königreiche" (pardon,meine den Föderalismus
)Was passiert schon jahrelang--Transferleistungen,für uns alle der Soli-Zuschlag....
Dazu kommt international der Krieg der Währungen,speziell zum USD..
..heißt aber auch IMMER noch:welchen politischen und auch wirtschaftlichen Einfluß in der Welt hat
der Eine dem anderen gegenüber.
Das Statement von Obama ist dafür des beste Beispiel,einschließlich des Finger zeigens von dessen Finanzminister---es geht um Macht und nix anderes.
Der "Krieg der Sterne" findet hier auf der Erde statt--und eine Lösung KANN es nur geben,
wenn das Bankensystem radikal verändert wird.Eine neue Währung ist dafür nicht notwendig.
T.
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Argentum13
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Das möchte ich mal erleben, dass das Bankensystem weltweit an die Zügel genommen wird - nur europaweit dürfte das nicht viel bringen, erst recht nicht nur auf Deutschland bezogen, wie es die Grünen und Linken gerne hätten. Das Kapital ist sehr beweglich und findet seinen Weg außerhalb der Restriktionen.Titan hat geschrieben:
Der "Krieg der Sterne" findet hier auf der Erde statt--und eine Lösung KANN es nur geben,
wenn das Bankensystem radikal verändert wird.Eine neue Währung ist dafür nicht notwendig.
T.
@Titan
Bzgl des Währungskriegs USA - Europa: D'accord! Allerdings sind da noch weitere Spieler am Tisch, z.B. China.
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Jetzt auch noch Anne Will !!! 
..... aaaaber.... der Slowake ( Richard Sulik ) ist gut... habe ihn schon heute früh gesehen... Spricht in unserem Sinne....als einziger (?)-- mal weiter kucken !!!
..... aaaaber.... der Slowake ( Richard Sulik ) ist gut... habe ihn schon heute früh gesehen... Spricht in unserem Sinne....als einziger (?)-- mal weiter kucken !!! Gold ist schön....schönes Gold ist schöner !
BAZINGA !
BAZINGA !
Du hast recht, der spricht auch Klartext. Wir finanzieren unseren ach so gepriesenen Export mit Schulden. Und die Bürgschaften, viele verstecken sich ja hinter dem Argument, dass es lediglich Garantien sind und keine realen Zahlungsvorgänge, die aber wie jeder weiß irgendwann eingelöst werden müssen, werden im Falle des Falles niemals zurückgezahlt. Wir schaffen es doch jetzt noch nicht mal unsere Schulden aus eigener Kraft zu tilgen und machen uns auf der anderen Seite von einem Staat abhängig. Und Griechenland wird niemals liquid sein und sich gesund wirtschaften können. Und das Spiel geht weiter, nächste Woche wird ja über die Erweiterung des gr. Rettungsschirm abgestimmt und als dritte Phase über den kompletten Eurorettungsschirm. Da sind die 211 Milliarden absolute Peanuts. Die Griechen hätte man damals aus der Eurozone werfen sollen.
Des Weiteren wird Gold schon wieder madig geredet. Von einer Börsenexpertin, die sicherlich als der Rutsch am Markt losging erhebliche Verluste gemacht hat mit ihren Aktien. Von solchen Personen Tipps zu bekommen, ist als ob ein Uhrmacher versucht einem Metzger zu erklären, wie ein Schwein geschlachtet wird.
Ich liebe dieses DW-TV.
Des Weiteren wird Gold schon wieder madig geredet. Von einer Börsenexpertin, die sicherlich als der Rutsch am Markt losging erhebliche Verluste gemacht hat mit ihren Aktien. Von solchen Personen Tipps zu bekommen, ist als ob ein Uhrmacher versucht einem Metzger zu erklären, wie ein Schwein geschlachtet wird.
Ich liebe dieses DW-TV.
"Aus Furcht zu weit zu gehen, gehen wir oft nicht weit genug."
(Reinhard K. Sprenger)
(Reinhard K. Sprenger)
Dennoch - mit das Beste, was ich bisher zum Thema gesehen habe !!! ( die Goldschelte am Ende- lass Sie halt.... )
Sonst..... der Slowake.... Populist.... aber griffig im Argument !
Dohnanyi.... klasse, pro, okay, aber klug und "elder statesman" - klar sagend ( am Ende ! ) wir retten NUR Zeit, GR wird irgendwann Insolvent !!!!
Kampeter.... was soll man da sagen, ohne aus dem Forum zu fliegen... ARROGANT, DREIST, UNGLAUBWÜRDIG; IMPERTINENT... ein Apparatschik halt...schweissig-fett...
Wöhrle... einfach nur gut, buchhalterischer Ansatz, guter Geschäftsmann.... wie sollte er denn sonst urteilen ?
Die Börsentussi.... ( vorher NIE von der gehört...) bis auf den Tritt gegen das Gold am Ende zumindest " erträglich"...
Anne Will und die Redaktion - Respekt, kritisch, ehrlich.... war echt mal okay....
Also.... ich fands wirklich interessant und kontrovers, reichlich gute Argumente gegen ESF, die gut dargestellt werden konnten....
CHAPEAU, habs nicht bereut !!!
Sonst..... der Slowake.... Populist.... aber griffig im Argument !
Dohnanyi.... klasse, pro, okay, aber klug und "elder statesman" - klar sagend ( am Ende ! ) wir retten NUR Zeit, GR wird irgendwann Insolvent !!!!
Kampeter.... was soll man da sagen, ohne aus dem Forum zu fliegen... ARROGANT, DREIST, UNGLAUBWÜRDIG; IMPERTINENT... ein Apparatschik halt...schweissig-fett...
Wöhrle... einfach nur gut, buchhalterischer Ansatz, guter Geschäftsmann.... wie sollte er denn sonst urteilen ?
Die Börsentussi.... ( vorher NIE von der gehört...) bis auf den Tritt gegen das Gold am Ende zumindest " erträglich"...
Anne Will und die Redaktion - Respekt, kritisch, ehrlich.... war echt mal okay....
Also.... ich fands wirklich interessant und kontrovers, reichlich gute Argumente gegen ESF, die gut dargestellt werden konnten....
CHAPEAU, habs nicht bereut !!!
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BAZINGA !
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Datenreisender
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Was kuckt Ihr da bloß wieder alle für einen Scheiß!?Historix hat geschrieben:Jetzt auch noch Anne Will !!!
-
Datenreisender
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- Registriert: 20.03.2010, 20:56
Dieser Eindruck drängt sich mir allerdings mal wieder auf ...sw_trade hat geschrieben:Was für eine Frage....Unterschichten-TV.
Seht weniger fern - dann seht Ihr auch besser durch.
-
smilelover
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- Registriert: 03.06.2011, 13:48
Höhösw_trade hat geschrieben:Was für eine Frage....Unterschichten-TV.
Ätsch, ich hab's nicht gesehen
Mit Griechenland bist Du aber meiner Meinung (Autsch, das passiert in letzter Zeit immer häufiger).
Wenn man schon wissentlich schummelt und es dann in 10 Jahren nicht gebacken bekommt, die Sache
auszubügeln und zu vertuschen (vom Wollen des Auszubügelns mal ganz zu schweigen) dann wird das
in den nächsten zehn Jahren erst recht nichts.
Zuletzt geändert von smilelover am 28.09.2011, 23:41, insgesamt 1-mal geändert.
res ipsa loquitur
@datenreisender:
Hugh !!!
Neenee... wir kucken weiter....was wir so wollen.... magst es kaum glauben... Vielfalt macht klug !!
Lichtgestalt entsteht.... kann auf Wasser gehen... vielleicht werd ich sogar lesbisch, die Anne ist eigentlich ganz hübsch...
oooh oooh Nivooooooh...
Ätschibätsch - hast es nicht gesehen... was versäumt !!!
Hugh !!!
Neenee... wir kucken weiter....was wir so wollen.... magst es kaum glauben... Vielfalt macht klug !!
Lichtgestalt entsteht.... kann auf Wasser gehen... vielleicht werd ich sogar lesbisch, die Anne ist eigentlich ganz hübsch...
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Gold ist schön....schönes Gold ist schöner !
BAZINGA !
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Datenreisender
- Gold-Guru
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- Registriert: 20.03.2010, 20:56
Etwas mehr an Qualität könnte tatsächlich nicht schaden.
Die neueste im Internet (ARD Mediathek) verfügbare Anne Will-Sendung ist vom 21.09.2011, also über eine Woche alt.
Was soll das denn!?
Die neueste im Internet (ARD Mediathek) verfügbare Anne Will-Sendung ist vom 21.09.2011, also über eine Woche alt.
Was soll das denn!?
Weil WIR GANZGANZ aktuell HEUTE LIVE gekuckt haben....
gerade zuende...
vielleicht war sie auch gegen den Mainstream ( war sie, die Sendung ! ) dass sie da garnicht reinkommt ???
Trotzdem - ein Blick lohnt, trotz all unserer Differenzen... könnte sogar DIR gefallen !!!
gerade zuende...vielleicht war sie auch gegen den Mainstream ( war sie, die Sendung ! ) dass sie da garnicht reinkommt ???
Trotzdem - ein Blick lohnt, trotz all unserer Differenzen... könnte sogar DIR gefallen !!!
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- Registriert: 20.03.2010, 20:56
Wegen so einem Sch*** werde ich mir bestimmt nicht im Ich-bin-doch-nicht-blöd-Markt so ein altmodisches Glotzophon anschaffen ...Historix hat geschrieben:Weil WIR GANZGANZ aktuell HEUTE LIVE gekuckt haben....
vielleicht war sie auch gegen den Mainstream ( war sie, die Sendung ! ) dass sie da garnicht reinkommt ???
Trotzdem - ein Blick lohnt, trotz all unserer Differenzen... könnte sogar DIR gefallen !!!
