Silber, sein wirklicher Preis

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Beitrag 10.02.2012, 13:34

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Ladon
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Jupp hat geschrieben:Und was historische Wechselkurse der Metalle vs Papierwährungen angeht, die sind ja nicht wirklich relevant. ....
smilie_18
Natürlich ist das relevant, denn früher lag das Verhältnis Metall zu Währungseinheit - ganz anders als bei nicht monetären "Waren" - durch z.B. den Goldstandard (und gewissermaßen auch unter Bretton Woods noch zumindest zum Dollar) fest! Wenn das keine Relevanz hat ...
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 10.02.2012, 13:51

Jupp
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Aber dem ist ja nicht mehr so und eine feste Bindung von Gold an Papier lässt sich ganz offenbar ja auch nicht allzulange aufrecht erhalten. Und jetzt sowieso nicht mehr, wo man im hyperbolischen Bereich der exponentiellen Papiergeld Explosion angelangt ist. Das kann man nach einem kompletten Systemreset erneut versuchen, wird dann eben wieder nur eine Zeitlang eine feste Bindung möglich sein. Und führt auch sonst wieder zu den gleichen Problemen, das gute Geld wird gehortet und das schlechte kommt weg.

Beitrag 10.02.2012, 23:09

spice2009
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Unser Schalker hat mal wieder recht.
Trotzdem müßte der Silberpreis nach dem Video höher sein.
Man könnte ja auch von 20 Dollar ausgehen und die ganzen Faktoren einfließen lassen.Dann sind wir nicht bei 500 die ja nach deren Meinung eh zu Niedrig sind,sondern irgendwo bei 200.
Problem ist aber, dass wir nicht bei 200 oder 300 oder gar 500 sind,wir sind bei 34 Dollar.
Die Frage ist aber auch, ob das nicht gut ist.
Wieviele Pandas könnt ihr euch noch erlauben wenn die Unze 200-300 oder 500 kostet.
Oder werden dann nur noch 1/10 unzen Pandas geprägt ?
Glück auf vom anderen Schalker

Beitrag 11.02.2012, 06:35

ultima materia
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Ne ´die Frage muß lauten "wieviel Pandas muß ich haben"
also ich persönlich halte seit der letzten Dezemberwoche nach letztem ordenlichen eindecken die Füße still :wink: Genug ist Genug auch wenn die Mods meinen Beitrag wieder löschen wird (ist ja nicht gerade Geschäftsfördernd) sollte Jeder wenns n´ordentlichen Grundstock hat, Investitionen tätigen die das Einkommen sichert/steigert. Das kann bei einem Bäcker ne neue Knetmaschine, beim Maler ein Transporter mit grüner Plakete, der Frisösin neue Werbekampagnie etc.pp seien.
Mal ehrlich, sollte Silber wieder auf 50,-$ steigen , würde doch eine massive Verkaufswelle starten,

so nach dem Motto "nicht das mir das selbe passiert wie in der letzten April Woche" und das Ganze würde sich ständig wiederholen im bestem Falle!!!
wie sich die Pandas bei Resezion/Deflation verhalten werden, da kriegen wir alle n langen Bart vom aussitzen.

Beitrag 11.02.2012, 09:07

MapleHF
Nun, ich denke nicht, dass jemand Deinen Beitrag löschen wird.

Was Du schreibst, mag für Dich persönlich richtig sein, da gibt es auch keine Einwände. Aber es gibt eben viele, die nicht selbständig sind und die daher schlecht mit einer Investition ihr Einkommen steigern oder sichern können.

Und auch unter den Selbständigen gibt es welche, die eben in ihrem Gewerbe nicht mehr langfristig planen, sondern sich vielleicht in wenigen Jahren zur Ruhe setzen möchten. Da wäre es kontraproduktiv noch größere Investitionen in das Gewerbe zu tätigen.

Für die bleibt nur die Alternative für die Zukunft ihre Kosten zu senken. Z.B. durch eine eigengenutzte Immobile. Oder wenn man die schon hat durch Investition in Energiesparmaßnahmen (neue Heizung, neue Fenster, Dämmung usw.) Aber dafür wiederrum braucht man schon sehr viel Geld als Grundstock.

Daher gibt es für viele eben wenig Alternativen zu den Edelmetallen, wenn man sein Vermögen bewahren möchte, gerade auch wenn es nicht gleich 100.000 € sind. Aktien wären natürlich auch eine Alternative aber IMHO auf dem aktuellen Niveau zu teuer.

Einfach mal über den eigenen Tellerrand hinausschauen und nicht die eigene Situation als allgemeinverbindlich ansehen ... ;)

Im Falle einer Rezession/Depression hat die Investition ins eigene Geschäft auch nichts gebracht. Was nutzt dem Bäcker die neue Knetmaschine, wenn sie nicht mehr kneten muss, als die Alte? Was nutzt der neue Transporter mit grüner Plakette, wenn er mangels Aufträgen auf dem Firmenhof steht? Was nutzt die Werbekampagne, wenn wegen der Rezession der Frisörsalon trotzdem leer ist.

Richtig! Nichts!

Ich denke eine allgemeingültige richtige Aussage gibt es nicht. Weil für jeden, je nach beruflicher und finanzieller Situation eine andere Anlagestrategie richtig sein kann.

MapleHF

Beitrag 11.02.2012, 09:29

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Onepiece
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Denke auch, dass es keine allgemein richtige Strategie gibt, nur überhaupt eine Strategie sollte man haben :)

Die Befürchtung, dass es durch "Massenverkäufe" zum Verfall innerhalb von Stunden kommt habe ich nicht. Warum? Nun, da Du auf die physischen Bestände anspielst - das Papier dürfte ja in einer derartigen Situation nicht mehr allzu viel Wert sein, bzw. dürfte es viele Spekulanten bis dahin regelrecht "ausgepresst" haben - würde ich die Frage gegenhalten: Wer hat denn schon physisch Silber? Aus meiner Sicht ein noch viel geringerer Teil als es bei Gold wohl der Fall ist. Da scheint mir die Gefahr nicht ganz so groß, dass "die Massen" die Verkaufsbuden stürmen^^ (und die, die es haben dürften auch einen gewissen Teil behalten, weil halt neben Investment auch ein gewisser Sammlerteil vorhanden ist^^)

Was mich zu einer anderen Frage führt: Wo - außer privat und an den "Fach-"Händler (z.B. die Adressen hier im Forum) könnte man denn überhaupt Silber verkaufen? Bei Gold ist dies ja nicht so ein großes Problem, sogar die Banken scheinen da halbwegs seriös zu sein (eigentlich verwunderlich, bei den Geschäften, die die sonst so machen... smilie_08 )

Beitrag 11.02.2012, 10:24

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Ladon
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Onepiece hat geschrieben:...
Was mich zu einer anderen Frage führt: Wo - außer privat und an den "Fach-"Händler ... könnte man denn überhaupt Silber verkaufen? ...
Ich denke, "privat" oder an einen gewerblichen, spezialisierten Ankäufer ... nun, DAS sind für jede Ware die beiden existierenden Alternativen, oder? (Für Edelmetalle gibt es, wie Du schon sagst, noch Banken (die ja durchaus auch "handelsfähiges" Silber ankaufen).)
Aber sonst? Was soll es außerhalb dieser "Möglichkeiten" geben?
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Beitrag 11.02.2012, 13:44

silverlion
Onepiece hat geschrieben:...: Wer hat denn schon physisch Silber? Aus meiner Sicht ein noch viel geringerer Teil als es bei Gold wohl der Fall ist. Da scheint mir die Gefahr nicht ganz so groß, dass "die Massen" die Verkaufsbuden stürmen^^ (und die, die es haben dürften auch einen gewissen Teil behalten, weil halt neben Investment auch ein gewisser Sammlerteil vorhanden ist^^)...
Physisches Silber hat doch fast jeder Haushalt, im Moment liegt das eben oft noch
geringgeschätzt in Opis altem Sammelalbum in der Schublade. Ein paar Silberzehner
hat man später auch noch reingesteckt.
Überhaupt ist diese dauernd bemühte Zahl der verfügbaren Silbervorräte von 1 Milliarde Unze
(also weniger als beim Gold) meiner Meinung nach absolutes Wunschdenken.
Man rechne nur einmal die Summen aller verausgabten Silber- Gedenkmünzen aller Länder, der
gehorteten Maples, Eagles und Philis und Barren zusammen, bloss weil das bei keiner Zentralbank
als 31kg-Barren im Keller liegt, wird es auch nicht richtiger.
Das Silber ist viel gleichmässiger in der Bevölkerung verteilt als das Gold.
Und die Wertschätzung ist noch sehr gering.

Das ist reines Marketing. Gold kann sich nicht jeder leisten,
aber jedem mit Studentenbudget kann man den Traum verkaufen,
mit kleinster Investition in Silber das grosse Vermögen zu machen.

Beitrag 11.02.2012, 14:46

Jupp
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Ladon hat geschrieben:
Jupp hat geschrieben:Und was historische Wechselkurse der Metalle vs Papierwährungen angeht, die sind ja nicht wirklich relevant. ....
smilie_18
Natürlich ist das relevant, denn früher lag das Verhältnis Metall zu Währungseinheit - ganz anders als bei nicht monetären "Waren" - durch z.B. den Goldstandard (und gewissermaßen auch unter Bretton Woods noch zumindest zum Dollar) fest! Wenn das keine Relevanz hat ...
Hier ein interessanter Artikel dazu, warum ich sage das der Wechselkurs der Metalle vs Papierwährungen irrelevant ist:

http://www.goldseiten.de/artikel/127742 ... isse-.html

Wichtig ist nur der Wert, also die Kaufkraft der Metalle, und nicht der Preis, vorrausgesetzt natürlich das man das Zeug im Laufe der Zeit noch zu einem akzeptablen Preis ansammelt, um dann längerfristig von der steigenden Kaufkraft profitieren zu können. Klar, der Artikel beschreibt Gold, aber Silber ist ja noch viel mehr Geld als Gold, da die grosse Masse der Menschen sich halt nur Notgroschen als Silberlinge ansparen kann. Interessanterweise wurde dem Menschen auch zuerst das Gold Geld weggenommen, und das Silber Geld erst danach, mal sehen wie das in der Umkehrung dann aussehen wird.

Beitrag 11.02.2012, 16:00

Jupp
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Köstlich:

http://www.propagandafront.de/1100190/w ... ilber.html

http://img189.imageshack.us/img189/8756 ... vsgold.gif

smilie_20 smilie_20 smilie_20

Wusste gar nicht das ich ein besserer Investor als der gute Warren bin, ich hab das olle Silber jedenfalls noch.

Beitrag 12.02.2012, 09:30

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Ladon
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Jupp hat geschrieben:...
Hier ein interessanter Artikel dazu, warum ich sage das der Wechselkurs der Metalle vs Papierwährungen irrelevant ist:
...
Äh smilie_08 ... Du erinnerst Dich schon noch daran, dass es darum ging, wie hypothetische "Silber/Gold müsste ... kosten" Aussagen zustande kommen, ja? Wenn Du ohne jede Erläuterung von einem Thema zum anderen springst, musst Du Dich nicht wundern, wenn sich andere wundern.
Jupp hat geschrieben: ... kaufen wir grade billiges Silber zu 1/10 seines Wertes ...
DEINE Aussage ... smilie_24
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Beitrag 12.02.2012, 10:23

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Silberhamster
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Der Silberpreis lag damals bei 4 US $ bis 5 US $ rechnet man dies x 10 ergäbe sich ein Preis von 40 bis 50 US $.
Die Spiotzenwerte der damaligen Spekulation kann man niht gut als ausgangspunkt nehmen, dassselbe gilt natürlich auch für Gold. Grüße Silberhamster
Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind nicht wahr ( Laotse)

Beitrag 12.02.2012, 14:37

Jupp
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Deswegen ist der Silberpreis ja auch damals von $4 auf $50 gestiegen.
Was man im nachhinein tun kann ist, den Preisanstieg auf heutige inflationierte Dollars umrechnen, das hat man bei shadowstats.com einmal gemacht, die Charts liegen dort herum. Da die Situation heute noch schlimmer ist als 1978/79 kann man sich in etwa denken, was ziemlich warscheinlich in etwa passieren wird. Was wirklich noch sehr spannend wird ist, wie man das ganze dieses mal abbrechen wird, da die alten Lösungen vom letzten Mal heute nicht mehr anwendbar sind. Jetzt heisst es erstmal für ein paar Jahre Drucken was die Papiermachinen hergeben und ohne Zinsen verteilen, oder besser gleich verschenken, Geschenkpapier sozusagen smilie_11

Beitrag 12.02.2012, 15:03

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Sapnovela
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Jupp hat geschrieben:...Wusste gar nicht das ich ein besserer Investor als der gute Warren bin, ich hab das olle Silber jedenfalls noch.

Naja Warren Buffet steht auf jedenfall nicht auf Gold. Und ganz so falsch kann sein Riecher ja wohl auch nciht sein...

http://www.goldreporter.de/warren-buffe ... nks/18860/

Beitrag 12.02.2012, 15:21

Jupp
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Sicher nicht, und im Grunde hat er ja auch Recht, da Gold eben totes Kapital ist und damit keinerlei brauchbare Güter erzeugt werden, solange es einfach nur herumliegt. Nur ist man mit dem Herumliegen lassen von Gold anstellen seiner Aktien die letzten 10 Jahre ganz erheblich besser gefahren, das ist zur Zeit nunmal so.

Beitrag 12.02.2012, 15:29

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AuCluster
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Den beiden Starinvestoren Buffett und Soros nervt es wohl immer noch, dass sie viel zu früh ihre Edelmetallpositionen aufgegeben haben. smilie_04 Da würde ich aber auch gegen diese bösen Metalle meckern!
Zuletzt geändert von AuCluster am 12.02.2012, 21:14, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 12.02.2012, 20:07

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Onepiece
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Alte Männer, die einfach glauben, mit ihrer "gewichtigen" Stimme noch groß was an den Märkten ausrichten zu können. Wahrscheinlich wollen die die EM niederreden, um selbst wieder einsteigen zu können....

Nein, also den beiden würd ich nicht unumschränkt vertrauen...

Beitrag 12.02.2012, 21:39

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Sapnovela
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Jupp hat geschrieben:Sicher nicht, und im Grunde hat er ja auch Recht, da Gold eben totes Kapital ist und damit keinerlei brauchbare Güter erzeugt werden, solange es einfach nur herumliegt. Nur ist man mit dem Herumliegen lassen von Gold anstellen seiner Aktien die letzten 10 Jahre ganz erheblich besser gefahren, das ist zur Zeit nunmal so.
Hmmm... sehe ich nicht so. Ggf. ist auf Basis der Inet-Aktien (z.B. Yahoo) und aktuell den Banken der 10-Jahresvergleich für Aktien nicht gut, auch Werte wie Microsoft, oder ehemalige Staatsunternehmen, die der dummen Bevölkerung mit Werbespots angedreht wurden (Versorger wie EOn, RWE, Lufthansa, Telekom, Deutsche Post) sind mies gelaufen.

Dagegen gibt es eine ganze Reihe von Unternehmen, die sich in den letzten 10 Jahren gut entwicklet haben...
Nicht nur die bekannten
Apple (siehe hier http://www.onvista.de/aktien/snapshot.h ... OD=7#chart),
Amazon http://www.onvista.de/aktien/snapshot.h ... OD=7#chart und
Google http://www.onvista.de/aktien/snapshot.h ... OD=7#chart

auch und gerade die klassische Old-Economy
BASF:http://www.onvista.de/aktien/snapshot.h ... OD=7#chart
Linde: http://www.onvista.de/aktien/snapshot.h ... OD=7#chart
K&S: http://www.onvista.de/aktien/snapshot.h ... OD=7#chart (obwohl es denen schon mal besser ging)
Henklel: http://www.onvista.de/aktien/snapshot.h ... OD=7#chart
oder in Übersee
Exxon http://www.onvista.de/aktien/snapshot.h ... OD=7#chart
IBM http://www.onvista.de/aktien/snapshot.h ... OD=7#chart
Chevron http://www.onvista.de/aktien/snapshot.h ... OD=7#chart
Caterpillar http://www.onvista.de/aktien/snapshot.h ... OD=7#chart
oder nebenan
Nestle http://www.onvista.de/aktien/snapshot.h ... OD=7#chart

In den letzten 10 Jahren haben viele Leute mit Geld einen Haufen Geld verdient... Buffet war einer von Ihnen.

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