ich hab jetzt schon die Forensuche bemüht aber leider keinen extra Faden dazu gefunden.
Nach Silber (mit 29 Jahren) und Gold (mit 37 Jahren) hat Zinn die kürzeste Reichweite von nur 42 Jahren.
Der Verbrauch liegt bei 300.000 Tonnen im Jahr, die Fördermenge bei 263.000 Im Jahr.
Preis für Zinn lag heute bei € 16,- pro Kilo.
Manch einer sagt dass es auf lange Sicht ebenso steigen wird wie zuvor Gold und Silber in den letzen Jahren.
In der Bucht gibt es einige, zum Teil überteuerte, Angebote zu Barren.
Hier
Manche mit Stempel, manche ohne, einige zu 99,9%, andere mit 97% oder 40%
Wie sieht es bei der Lagerung aus und der Zinnpest.
Zinn das unter 13 Grad (andere Quellen sagen auch 18 Grad) gelagert wird beginnt zu zerfallen da die Kälte irgend einen chemische Raktion hervorruft und es wird grau und verliert an Wert.
Also wäre eine Bestellung der Ware eher für die Sommermonate besser

Geht das echt so schnell und lässt sich das gar nicht vermeiden (wie Milchflecken beim Silber).
Nicht dass ich dann irgendwann sterbe und meine Erben finden nur mehr eine Schachtel mit ein bisschen grauen Staub. Sollte man hierbei ein Zinngemisch bevorzugen um den Prozess zu verlangsamen. Die Zinnteller meiner Oma übrigens sehen noch ganz passabel aus.
Lohnt es sich bei Zinn einige Barren (physisch) zu Hause einzubunkern und es einige Jahre leigen zu lassen? Wie stehen die Chancen für eine (größere) Wertsteigerung aus?
Und wenn ja, wo kauft man am besten? Ind in welcher Form, Stückelung ...Barren Lötzinnstangen oder Pellets. Lebensmittelzinn (was ich immer das sein soll) oder Industriezinn, Gießzinn.... welchen Reineitsgrad 99, 97, 40, 30% ??
Danke für Auskunft!