Franzose findet Vermögen in geerbtem Haus
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Franzose findet Vermögen in geerbtem Haus
Einen wahren Schatz hat ein Franzose beim Ausräumen eines geerbten Hauses in Nord Nordfrankreich entdeckt: An mehreren Stellen versteckt fand der Mann insgesamt 100 Kilogramm Gold mit einem Wert von 3,5 Millionen Euro:
http://www.t-online.de/nachrichten/pano ... -haus.html
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ratzeschimmel hat geschrieben:Wo das Gold wohl seinen Ursprung hat? In Frankreich gefunden - könnte das Gold aus der NS-Zeit sein. Konnte bisher nichts dazu online finden.
Das Gold war in den 1950er und 1960er Jahren legal erworben worden, es wurden alle Echtheits-Zertifikate gefunden.
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Scheint nicht weit her mit dem Verstand, sowas genießt man im Stillen, ohne Neider & Bettelbriefe oder vererbt es einfach weiter. Leider zeigt der Verkauf den fehlenden Sinn für echte Werte...
jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass,
dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.
M. Zeman
Also ich würde auch keine 3,5 Mio Euro nur in Gold angelegt haben wollen. Bei der Summe lässt sich prima über eine ganze Reihe von anderen werthaltigen Anlagen streuen. Und dazu muss man das Gold zwangsläufig verkaufen, wodurch sich eine gewisse Öffentlichmachung des Fundes kaum vermeiden lässt. Alles in Gold zu behalten, wäre hier wohl der Inbegriff von Klumpenrisiko.Goldhamster79 hat geschrieben:mir stellt sich eher die Frage, welcher Erbe sowas publik macht?
Scheint nicht weit her mit dem Verstand, sowas genießt man im Stillen, ohne Neider & Bettelbriefe oder vererbt es einfach weiter. Leider zeigt der Verkauf den fehlenden Sinn für echte Werte...
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...ich bin auch er einzige in der Familie - und ich habe nicht mal richtig anfangen können ( noch a Kind im Anmarsch ) - genieß dein EM und die anderen können gerne in andere Sachwerte investieren ( Kleidung, Reisen etcEM_Sammler hat geschrieben:Die zwei 12 kg Barren sind gar nicht und die 37 ein kg Barren nur schwer anonym zu Geld zu machen. Klar mit der Flex geht alles .... Aber die 5000 Goldmünzen hätten eigentlich ausreichen müssen, um finanzielle Engpässe zu überwinden. Sollte man wirklich solch einen "Erbfund" versuchen an der Steuer vorbei zu verflüssigen, ist die Gefahr doch zu groß das dies auffällt. Das Risiko in den Knast zu gehen, wäre für mich zu groß. Es ist einfach zu sagen: "hätte ich nicht gemeldet", wenn man selber in der Situation ist, möchte man auch ruhig schlafen können. Ich werde leider nicht in diese Lage kommen, ich bin der einzige in der Familie der mit Edelmetallen rumklimpert.