Wertzuwachs Gold + Silber
Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team
Ist einfach meine Meinung/ Bauchgefühl.
Hab ich wohl falsch ausgedrückt.
Ich sehe daß sich imVergleich zu Gold eine Schere geöffnet hat.
Darin liegt möglicher Gewinn wenn die sich schließt sogarohne Kursänderung in €.
Das sehen bestimmt auch big players.
Die nutzen sowas doch bestimmt.
Meine nehmen mir auch kein Brot vom Teller,aber etwas Butter und eine Scheibe Wurst darauf wäre auch nicht schlecht.HansBF hat geschrieben: ↑09.04.2019, 16:30Meine Silberlinge liegen da und nehmen mir kein Brot vom Teller.
Ich warte bis Silber Durchdreht, 700 Euro oz wären geil
Ich sitze leider auf einem durchschnittlichen Kaufpreis von 17,42€ je Unze,da kann das ganze noch so schön fleckenfrei glänzen,mit Wertzuwachs ist da in den nächsten Jahren nicht viel zu rechnen.
Und solange der Kurs nicht steigt knabbert die Inflation an den Kapseln und Tuben.
Wenn dann der Preis wirklich mal über 20€ steigt werde ich vermutlich auch nicht verkaufen.
Ob die Gold-Silber Ratio bei 50 oder 85 oder 100 steht ist und war mir schon immer egal,warum soll ich Gold und Silber miteinander vergleichen,das sind zwei verschiedene Metalle.
Mein Verhältnis beträgt 83% Gold zu 17% Silber wobei ich keine Sammlerzuschläge einberechnet habe.
Das wären momentan 5 Oz Gold (=83%) zu 89 Oz Silber (=17%).
Die Silberproduktion von Primärminen liegt bei ca. 25%-30%.
ganz so hoch ist mein Durchschnitt pro unze zwar nicht, aber ich habe mir von Anfang an die Autosuggestion eingeredet "es kann lange Dauern", das habe ich auch verinnerlicht. Von daher lasse ich mich von einer Streckfolter von mehreren Jahren nicht Bange machen. Irgendwann gehts ab, sagt mir mein Bauchgefühl auf das schon immer verlass war. Ich bin zu einem sehr günstigen Zeitpunkt eingestiegen (Mitte November 18) Kurs war bei 12,62, habe aber auch 20 Oz zu 17,50 gekauft (was mich immer noch ärgert). Aber wie gesagt ich habe meine Silber Invest innerlich mittlerweile abgeschrieben und lasse mich überraschen was die nächsten 3-4 Jahre bringen. Geht es auf null hab ich 1600 Euro Papier verloren. Ich hatte noch nie Geld und ohne die 1600 hab ich immer noch keines. Es ist mir schlichtweg egal.Salami6 hat geschrieben: ↑11.04.2019, 09:21Meine nehmen mir auch kein Brot vom Teller,aber etwas Butter und eine Scheibe Wurst darauf wäre auch nicht schlecht.HansBF hat geschrieben: ↑09.04.2019, 16:30Meine Silberlinge liegen da und nehmen mir kein Brot vom Teller.
Ich warte bis Silber Durchdreht, 700 Euro oz wären geil
Ich sitze leider auf einem durchschnittlichen Kaufpreis von 17,42€ je Unze,da kann das ganze noch so schön fleckenfrei glänzen,mit Wertzuwachs ist da in den nächsten Jahren nicht viel zu rechnen.
Und solange der Kurs nicht steigt knabbert die Inflation an den Kapseln und Tuben.
Wenn dann der Preis wirklich mal über 20€ steigt werde ich vermutlich auch nicht verkaufen.
Ob die Gold-Silber Ratio bei 50 oder 85 oder 100 steht ist und war mir schon immer egal,warum soll ich Gold und Silber miteinander vergleichen,das sind zwei verschiedene Metalle.
Silber ist wie der Sniper der L a n g e warten muss um den Finger krumm machen zu können
Bei Gold sieht es etwas anders aus, da hab ich bisschen mehr drin .
- VfL Bochum 1848
- Gold-Guru
- Beiträge: 5917
- Registriert: 31.01.2015, 11:29
- Wohnort: NRW
Mehrere Milliardäre haben dieses Jahr schon, teils erstmals, in Gold investiert. Auch in erneuerbare Energien, dabei auch in Vanadium fließt das Geld der Superreichen:
http://www.aktiencheck.de/kolumnen/Arti ... um-9838183
Sorry, aber der Informationsgehalt dieses Artikels ist praktisch Null. Milliardäre setzen ihr Geld nicht nur auf eine Karte, sondern streuen breit, auch über Anlageklassen hinweg. Dass darunter auch Gold oder irgendwelche Bergbauaktien fallen, dürfte nicht großartig überraschen. Wesentlich interessanter wäre doch bspw., wie hoch der Gesamtanteil von Gold am Vermögen von Milliardären ist.VfL Bochum 1848 hat geschrieben: ↑02.05.2019, 07:44Mehrere Milliardäre haben dieses Jahr schon, teils erstmals, in Gold investiert.
- VfL Bochum 1848
- Gold-Guru
- Beiträge: 5917
- Registriert: 31.01.2015, 11:29
- Wohnort: NRW
Auch Milliardäre investieren sicher nicht in Anlageklassen, von denen sie bzw. deren Anlageberater nicht überzeugt sind, dass diese mindestens werterhaltend oder besser wertvermehrend sind. Warum denn auch?
Des weiteren geht aus dem Artikel hervor, dass besagter Milliardär Sam Zell erstmals in Gold investiert hat, dass widerspricht ja der These, dass diese Leute per se breit aufgestellt sind.
Übrigens: Im Zusammenhang Edelmetalle hört man von den Superreichen immer nur von der Investition in Gold, nie in Silber, jedenfalls nicht offiziell. Silber scheint für die kein Thema zu sein.
- VfL Bochum 1848
- Gold-Guru
- Beiträge: 5917
- Registriert: 31.01.2015, 11:29
- Wohnort: NRW
Am Geld kanns doch nur schwerlich liegen....
Witzigerweise bringt Google für "Milliardär verkauft Gold" nicht einen Teffer, sondern autokorrigiert auf "Milliardär kauft Gold". Ist vielleicht doch repräsentativ, der Herr Zell.
- VfL Bochum 1848
- Gold-Guru
- Beiträge: 5917
- Registriert: 31.01.2015, 11:29
- Wohnort: NRW
In Wirklichkeit ist Gold eine ganz miese Geldanlage
Etwa 190.000 Tonnen Gold wurden bislang in der Weltgeschichte gefördert. Und dieses Volumen wird immer noch gehortet und gehandelt. Aber lohnt sich die Investition wirklich? Ein Historiker klärt auf:
https://www.welt.de/geschichte/article1 ... tlich.html
- VfL Bochum 1848
- Gold-Guru
- Beiträge: 5917
- Registriert: 31.01.2015, 11:29
- Wohnort: NRW
Zustimmung, heutzutage geht es ja vermehrt und in zunehmendem Masse mehr denn je nur noch um Renditen.
Gleichsam fehlt vielen Anlegern zunehmend ein Mindestmaß an Risikoaversion. Dass Gold bei diesen relativ schlechte Karten hat darf da nicht weiter verwundern.
Wie Du schon sagst, lass mal diverse Blasen platzen, nicht zuletzt die Immobilienblase, da werden sich manche Investoren noch umschauen...
Nicht zuletzt sind in dem Artikel auch wieder willkürliche Zeitabschnitte für Renditeaussagen gewählt worden, auch so ein beliebter Mangel an Aussagekraft. Und hätte man sein Geld vor hundert Jahren z.B. in AEG-Aktien statt in Gold gesteckt und hätte beides liegengelassen hätte man bzw. die Nachfahren heute auch nicht gerade Spaß in den Backen...
Ich betrachte das eher als eine Spareinlage auf die ich in 30 Jahren wenn ich Rentner bin zurückgreifen kann.
Sollten sich die Metalle gen null entwickeln, dann haben meine Enkel wenigstens ein paar schöne Bauklötzer..
Wie meinst du das genau? Unternehmensbeteiligungen durch Aktien gibt es immerhin schon mehrere Hundert Jahre. Damals war Gold noch weitestgehend Zahlungsmittel, also keine Anlage im heutigen Sinne.gullaldr hat geschrieben: ↑04.06.2019, 13:55Allerdings sind Aktien im Vergleich zu Gold eine sehr junge Geldanlage [...]
Silber macht einen erbärmlichen Eindruck.
3 Cent hoch 3 Cent runter und das seit Monaten auf Niedrigstem Niveau, während der Große Bruder über 100 Euro verdient hat
Da ist ja praktisch überhaupt keine Bewegung drin.
Hoffe ich kann Grinsen in 5-6 Jahren wen ich hier vielleicht mal wieder rein schaue, weil ich meine Silbertaler damals nicht Verkauft habe wegen dem langen Stillstand .