Spätlese hat geschrieben: ↑15.08.2020, 23:26Das Mögliche zur jetzigen Zeit wäre, das irgendein politischer Schlaumeier mal auf die Idee kommen könnte Goldbesitz steuerlich neu zu bewerten und nicht nur auf Kauf/Verkauf sondern auch auf den Besitz eine steuerliche Note festzulegen.
Und damit sind wir m.E. den wahren Grund für die drastische Absenkung der Tafelverkaufsgrenze deutlich näher gekommen.Waschmaschine hat geschrieben: ↑16.08.2020, 07:40Ich traue "denen" erstmal zu, Gold zu besteuern
So eine Steuer ließe sich im Rahmen einer Neiddebatte auch problemlos durchsetzen. So, wie vor ein paar Jahren die Pferdesteuer (de allerdings vom Verfassungsgericht wieder kassiert wurde). Da hat es auch niemanden interessiert, dass 90% der Pferde in Vereinsbesitz sind und 95% der Vereinsmitglieder ganz normale Durchschnittsarbeitnehemer (bzw. deren Kinder). Im Gegenteil, unsere geBILDede Bevölkerung hat gejubelt, dass die "fetten Bonzen" endlich mal für ihren "Luxussport" löhnen sollen.