Ähnliches interessiert(e) mich auch, nach dem Durchforsten vieler Antworten habe ich für mich herausgelesen, dass (nach einhelliger Meinung hier) der (fallende) Goldpreis neben vieler anderer Faktoren hauptsächlich durch Manipulation entsteht.donnyflame hat geschrieben:Mich interessiert die Meinung der vielen hier die stark in EM investieren wie sie zu der Art und Weise stehen, wie der Goldpreis ermittelt wird.
Goldpreisprognosen
Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team
- Goldelster
- 10 Unzen Mitglied
- Beiträge: 190
- Registriert: 04.02.2012, 00:44
-
- 10 Unzen Mitglied
- Beiträge: 340
- Registriert: 11.12.2012, 12:59
- Wohnort: Bayern
zum ersten Mal seit langer Zeit ,ist Platin wieder teurer als Gold!
Geht mir genauso. Wenn ich die Wahl habe zwischen einem jahrelangen Rückgang des Goldpreises ("südeuropäische Szenario") und einem Cut ("Isländisches Szenario"), dann bevorzuge ich schnelle Lösung.leo hat geschrieben:Ganz ehrlich, bin ich über meine Gelassenheit erstaunt, der Goldpreis fällt und fällt, und wenn ich jetzt nachrechnen würde, hätte ich bestimmt recht hohe Buchverluste.
Aber im Gegensatz zu Aktien kann der Preis von Gold nicht gegen null laufen.
Die FIAT Probleme sind nach wie vor real vorhanden, ergo werde ich nachkaufen, und dabei ruhig schlafen.
Platin sollte noch die 1400$ Grenze (Förderpreis) besitzen. Darunter wird es schwierig für die Minen, Platin zu fördern. Was heißt die Minen: Es gibt ja praktisch nur eine von Bedeutung.Ginsterkatze hat geschrieben:Übrigens,
zum ersten Mal seit langer Zeit ,ist Platin wieder teurer als Gold!
Irgendwann muss ja mal Schluss sein ! oder wenigstens 'ne kleine Gegenbewegung...
Lass' mir doch nicht alles vermiesen....
BAZINGA !
Das ist ja eben die spannende Frage. Mein Eindruck angesichts der Stimmung hier ist jedenfalls, dass so etwas wie ein Ende der Gold-Hausse von vornherein axiomatisch ausgeschlossen ist.jogyli hat geschrieben:Ist die Hausse denn wirklich vorbei?
Ja, und selbst wenn man den Preis bis auf 35 USD zurückprügelte ... es erfüllt einen doch mit einer inneren Genugtuung, dass man zumindest weiß, warum der Preis fällt wie ein Stein und dass er das zu Unrecht tut!tobi-nb hat geschrieben:Ähnliches interessiert(e) mich auch, nach dem Durchforsten vieler Antworten habe ich für mich herausgelesen, dass (nach einhelliger Meinung hier) der (fallende) Goldpreis neben vieler anderer Faktoren hauptsächlich durch Manipulation entsteht.
Die Chinesen steigen doch seit 1.400 Eur bei jedem noch so kleinen Rücksetzer voll ein.Goldelster hat geschrieben:Ich glaube unsere chinesischen Freunde werden sich über die neurasthenischen Europäer und Amis totlachen und mal richtig shoppen gehen...
Haben die überhaupt noch genug Fiatwährung, um den nächsten grossen Rücksetzer in ein/zwei Monaten voll auszunutzen?
-
- 10 Unzen Mitglied
- Beiträge: 340
- Registriert: 11.12.2012, 12:59
- Wohnort: Bayern
Ich jedenfalls werde mein Körnchen Salz beitragen denen die Suppe zu verderben.
Ich lasse mich nicht in Papiergeld oder sonstige Papierwerte treiben.
So nicht!Jetzt gerade erst recht weiter in EM anlegen.
Du liest ja offenbar nicht sehr genau und auch noch nicht sehr lange mit. Insofern: Was soll das jetzt? Durchforste doch mal die Threads und Postings von Sommer 2011 oder so, vielleicht auch vorher. Ich meine es war der ehemalige User MapleHF, der schon vor sehr langer Zeit vor einem Abschmieren, warnte, ich eben auch und Du findest bestimmt noch leicht einige ähnliche Aussagen mehr.tobi-nb hat geschrieben:...
Am besten wirds dann noch, zu behaupten man hätte diesen Kursrücksetzer erwartet.
...
Und zum Thema "erwarten": Genau diese Leute posten hier auch schon seit längerem, dass ihre Kaufphase mehr oder weniger eigentlich abgeschlossen ist. Die haben - je nachdem - jenseits der 1.000-1.200 Euro Grenze doch sowieo nur noch zum Spaß mal hie und da was gekauft, weil sie den Hochpreisen misstrauten.
Noch Fragen?
Und ja, die Leute, die seit langem Gold besitzen, empfinden eine solche Schwankung in Relation zum erreichten Wert als nicht wirklich bedenklich.
Und nein, hier posten nicht nur Goldbugs - auch hier macht sich ein Mangel an Lektüre bemerkbar - ganz im Gegenteil bilden die sogenannten (oder selbst ernannten) "Goldbugs" eher eine Minderheit (Persönlich würde ich mich nie als Goldbug bezeichnen, weil ich (auch das könnte man recht leicht erkennen, wenn man mit liest) viel zu deutlich die Mängel der (historischen) EM-Währungen sehe. Damit brauchst Du einem echten "Goldbug" nicht kommen.
Anlagehorizont: Was weißt Du denn davon, wie andere Leute das planen. Ich komme in 15-20 Jahren ins Rentenalter. EM ist meine Rentenversicherung. Also was unkst Du rum über einen Anlagehorizont von 5, 10 oder noch mehr Jahren? Ist halt so.
Und niemand der sich mit Gold auskennt hat je geglaubt, die letzten 10 Jahre wären eine "normale" Entwicklung (auch einer der Gründe, warum man sehr wohl wissen konnte, dass sowas oder ähnliches passiert). Gold wurde Anfang der 70er praktisch zum ersten Mal in der Geschichte "von der Leine gelassen" (was sein Verhältnis zu Währungen angeht - vorher stellte es ja stets feste Relationen zu den Werteinheiten dar). Jeder, der sich ein klitzeklein wenig für Geschichte interessiert, wird kaum darüber überrascht sein, dass es in den folgenden 50++ Jahren zum Teil heftige Schwankungen geben kann.
Es bleibt dabei:
Reden wir über Fehler oder nicht in 15-20 Jahren; denn erst dann wird es relvant - ob Dir das passt oder nicht. Und ob ich zwischendurch mich mal ärgere, weil ich theoretisch weniger bekäme wenn ich genau da alles verkaufen würde was ich an EM habe, als ich dafür bezahlt habe ... also bitte; das ist echt schnurz am "Ende des Tages". Du kommst mir vor wie ein Ladenbesitzer, der um 15:00 Uhr alles hinwerfen will, weil der Tag bislang nicht gut gelaufen ist.
Und es bleibt ebenfalls dabei:
Für mich gab es schon vor einigen Jahren eine Renditeverlagerung weg vom "wirtschaftlichen", wie Du sagst, hin zu Lebensqualität. Das musst Du nicht nachvollziehen können, aber auch wenn Du es nicht glaubst: Es gibt Leute, denen sind andere Dinge wichtiger als blankes Erbsenzählen.
Naja, innere Genugtuung ist aber (zumindest heute noch nicht) ausreichend zum Werterhalt. Aber viell. Kann man ja in 20 Jahren beim Bäcker sagen: "Ich bin pleite, aber zufrieden, weil ich recht hatte. Bitte gebt's mir drei Brötchen mehr"MaciejP hat geschrieben:Ja, und selbst wenn man den Preis bis auf 35 USD zurückprügelte ... es erfüllt einen doch mit einer inneren Genugtuung, dass man zumindest weiß, warum der Preis fällt wie ein Stein und dass er das zu Unrecht tut!tobi-nb hat geschrieben:Ähnliches interessiert(e) mich auch, nach dem Durchforsten vieler Antworten habe ich für mich herausgelesen, dass (nach einhelliger Meinung hier) der (fallende) Goldpreis neben vieler anderer Faktoren hauptsächlich durch Manipulation entsteht.
P.s. Ich kann meinem vorigen Beitrag etwas Sarkasmus ob der Tatsache, dass es (hier) nahezu als ausgeschlossen angesehen wird, fallende Kurse sind unabhängig einzelner Organisationen einfach nur marktbedingt, nicht absprechen
Wenn ich schon Wörter wie "short" hier im Fred lese, denke ich, daß die Meisten besser bei den Börsenkaspern aufgehoben wären.
Angesichts der heutigen Charts wird ernsthaft noch diskutiert, ob der Goldpreis manipuliert ist? Da fällt mir nix mehr ein...funktioniert ja prima, die "zittrigen Hände" so aus dem Markt zu drängen, offensichtlich; gut so, die braucht eh keiner. Und tschüß
Es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen "Manipulation" (eines SEHR kleinen Marktes mit SEHR wenigen wirklich großen Marktteilnehmern) und "Verschwörungstheorie" (was jetzt und hier mal in seiner negativen Bedeutung verwendet sein soll, um den Unterschied darzustellen).
Es ist schwer vorstellbar, dass die Möglichkeit von Manipulation nicht ausgeschöpft wird - geschieht dauernd und überall; bringt ja Rendite. (Ich gestehe: Vor 15 Jahren oder so habe ich selbst in einem meiner damaligen Betätigungsfelder manchmal Preise manipuliert: Gerade vor Weihnachten konnte man schon ein wenig mehr drauf schreiben (außer uns hatte das im Großraum niemand) ... gerade wenn man den Nerv hatte, es Ende November / Anfang Dezember mal für eine Woche aus der Auslage zu nehmen. So läuft das eben).
Ob das in geheimen Zirkeln von alten Männern mit lustigen Hüten auf'm Kopf nachts bei Vollmond so beschlossen wird ... eher nicht.
Ladon, ich habe keine Lust, mich hier auf Rhetorikduell, oder auf ein Duell in Form von immer länger werdenden Posts mit dir einzulassen. Das würde ich nur verlierenLadon hat geschrieben:Du liest ja offenbar nicht sehr genau und auch noch nicht sehr lange mit. Insofern: Was soll das jetzt? Durchforste doch mal die Threads und Postings von Sommer 2011 oder so, vielleicht auch vorher. Ich meine es war der ehemalige User MapleHF, der schon vor sehr langer Zeit vor einem Abschmieren, warnte, ich eben auch und Du findest bestimmt noch leicht einige ähnliche Aussagen mehr.tobi-nb hat geschrieben:...
Am besten wirds dann noch, zu behaupten man hätte diesen Kursrücksetzer erwartet.
...
Und zum Thema "erwarten": Genau diese Leute posten hier auch schon seit längerem, dass ihre Kaufphase mehr oder weniger eigentlich abgeschlossen ist. Die haben - je nachdem - jenseits der 1.000-1.200 Euro Grenze doch sowieo nur noch zum Spaß mal hie und da was gekauft, weil sie den Hochpreisen misstrauten.
Noch Fragen?
Und ja, die Leute, die seit langem Gold besitzen, empfinden eine solche Schwankung in Relation zum erreichten Wert als nicht wirklich bedenklich.
Und nein, hier posten nicht nur Goldbugs - auch hier macht sich ein Mangel an Lektüre bemerkbar - ganz im Gegenteil bilden die sogenannten (oder selbst ernannten) "Goldbugs" eher eine Minderheit (Persönlich würde ich mich nie als Goldbug bezeichnen, weil ich (auch das könnte man recht leicht erkennen, wenn man mit liest) viel zu deutlich die Mängel der (historischen) EM-Währungen sehe. Damit brauchst Du einem echten "Goldbug" nicht kommen.
Anlagehorizont: Was weißt Du denn davon, wie andere Leute das planen. Ich komme in 15-20 Jahren ins Rentenalter. EM ist meine Rentenversicherung. Also was unkst Du rum über einen Anlagehorizont von 5, 10 oder noch mehr Jahren? Ist halt so.
Und niemand der sich mit Gold auskennt hat je geglaubt, die letzten 10 Jahre wären eine "normale" Entwicklung (auch einer der Gründe, warum man sehr wohl wissen konnte, dass sowas oder ähnliches passiert). Gold wurde Anfang der 70er praktisch zum ersten Mal in der Geschichte "von der Leine gelassen" (was sein Verhältnis zu Währungen angeht - vorher stellte es ja stets feste Relationen zu den Werteinheiten dar). Jeder, der sich ein klitzeklein wenig für Geschichte interessiert, wird kaum darüber überrascht sein, dass es in den folgenden 50++ Jahren zum Teil heftige Schwankungen geben kann.
Es bleibt dabei:
Reden wir über Fehler oder nicht in 15-20 Jahren; denn erst dann wird es relvant - ob Dir das passt oder nicht. Und ob ich zwischendurch mich mal ärgere, weil ich theoretisch weniger bekäme wenn ich genau da alles verkaufen würde was ich an EM habe, als ich dafür bezahlt habe ... also bitte; das ist echt schnurz am "Ende des Tages". Du kommst mir vor wie ein Ladenbesitzer, der um 15:00 Uhr alles hinwerfen will, weil der Tag bislang nicht gut gelaufen ist.
Und es bleibt ebenfalls dabei:
Für mich gab es schon vor einigen Jahren eine Renditeverlagerung weg vom "wirtschaftlichen", wie Du sagst, hin zu Lebensqualität. Das musst Du nicht nachvollziehen können, aber auch wenn Du es nicht glaubst: Es gibt Leute, denen sind andere Dinge wichtiger als blankes Erbsenzählen.
Von daher nimm bitte die Aggresivität aus deinen Aussagen.
Zum einen freut es mich, dass deine (und die ein paar anderer User) Kaufphase abgeschlossen ist, und dass es für Dich erst in 15 bis 20 Jahren entscheidend ist, wie der Goldpreis sich entwickelt, und zum Anderen bin ich offensichtlich dem Irrtum erlegen, dass Dein "Leben" zwar interssant ist, aber nicht der alleinige Massstab für dieses Forum.
Gruss Tobi
P.s. Wenn Gold seit den 70Jahren erstmals in der Geschichte von der Leine gelassen wurde, warum wird dann die Geschichte des Goldes immerwieder und unter anderem als Massstab für die Zukunft angesehen.
P.p.s. Versuch mal bitte die unterschwelligen Beleidigungen a'la "du liest offensichtlich nicht genau mit"
sein zu lassen. Wenn es offensichtlich ist, ist's für jeden erkennbar, und braucht nicht mehr erwähnt zu werden. Andernfalls dients nur dazu den anderen blosszustelllen, um dessen Meinung noch deutlicher zu diskreditieren. Das ist erbärmlich, und hast du sicherlich nicht nötig.
- Goldhamster79
- Gold-Guru
- Beiträge: 4082
- Registriert: 21.01.2011, 20:42
- Wohnort: EUdSSR
Hamsters Aussage wird inzwischen von offizieller Seite bestätigt,Goldhamster79 hat geschrieben: Nachfragelücke gibt es nicht, im Gegenteil ist diese erhöht bei den Händlern, auch 1 Oz Au werden beim Großhandel langsam knapp, bei 1 Oz Ag könnten sehr bald Lieferverzögerungen eintreten, wie wir sie bereits 2008 hatten.
Aber erstmal gehts in Yes-we-print-States heute nochmals runter, da schon dem asiatischen Handel heute die Stärke fehlte.
siehe
http://www.goldseiten-forum.de/index.ph ... post852202
Hatten wir im Herbst 2008 alles schon mal, nur leider - bis jetzt - die damaligen Kurse nicht.
***
Zudem ist meine Nachmittagsprognose auch eingetreten..
Meine worst-case-Szenarien haben bereits per PN offenbar Schaden angerichtet, daher erspare ich Euch die
-
- 10 Unzen Mitglied
- Beiträge: 168
- Registriert: 04.02.2012, 15:19
- Wohnort: NRW
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... eien-fall/
Es ist aber doch erstaunlich, wieviele Forenmitglieder bei einer kleinen Kurskorrektur gleich ins andere Lager hinüberwechseln und eventuell sogar panisch verkaufen. Diese Leute haben Gold wahrscheinlich gekauft, um schnell Geld zu machen, zu spekulieren, am besten vielleicht noch mit all ihrem Geld oder mit geliehenem Geld. Denen ist leider nicht zu helfen. Sie haben nicht verstanden, warum und wie man Gold kaufen soll.
vor Kurzem habe ich folgende Information gefunden, wo angeblich sehr große unlimitierte Verkaufsorder zur Eröffnung an der Börse verkauft wurden, wenn das stimmt, dann ist es wohl Ziel einiger Marktteilnehmer den Kurs so weit runter zu prügeln, dass Keiner mehr Interesse an Gold mehr zeigt.
Irgendwie erinnert mich das an die Technologieaktien. Alle wollten die Aktien haben, dann waren Alle verärgert über den Kursverlust und bis Heute will Niemand mehr die Papier angreifen.
Gold bleibt Gold, aber was sagen die Leute, die statt gezahlte 1350 Euro nur 350 Euro bekommen? "Nie wieder Gold". Die kaufen nie mehr eine Unze nach. Bis die nächste Käuferschicht (Generation) kommt dauert das mindestens 20-30 Jahre, wenn nicht gar zwei Generationen.
Was mach ich Jetzt? Keine Ahnung - z.B. Hälfte verkaufen, bei niedrigeren Kursen (z.B 350 Euro) die Hälfte wieder kaufen (Mischkurs) und falls der Kurs unerwarteter weise so steigen sollte, statt den geplanten Nachkauf die zweite Hälfte verkaufen um die Verluste der ersten Hälfte auszugleichen?
Irgendwie ärgert es mich, dass es bei keiner der gewählten Anlageformen so läuft, dass mehr rauskommt als ich einzahle. Die Einzigen sind die Banken, Versicherungen und der Staat die an allem verdienen und wie Allen bekannt ist, die kommen auch nicht aus mit dem Geld (Bankenkriese, Rettungsschirm...).
Geld kann von Heute auf Morgen wertlos sein, für Gold bekommt man immer etwas, nur wie viel ist die Frage.
Hier noch der Link zu dem erwähnten Artikel
http://www.proaurum.de/home/aktuellwich ... delmetalle
Bevor mich wer wegen den erwähnten 350 Euro angreift, es soll nur zum Nachdenken anregen, wo der Kurs hingeht kann niemand sagen. Ich wollte hier nur die Marktpsychologie aufzeigen und wie wir wissen verdienen auch Einige an den Kursverlusten, wir sind leider nur Zuschauer und beeinflussen den Markt überhaupt nicht, da gibt es Andere und die arbeiten dabei sogar mit fremden Geld (zB. Fonds etc.), für die gibt es keine Verluste, sondern schlimmstenfalls ""nur für die Kunden.
In aller Kürze
Wie man in den Wald hinein ruft, schallt es heraus.
"Am besten wirds dann noch, zu behaupten man hätte diesen Kursrücksetzer erwartet."
... das war irgendwie auch nicht wirklich nett. Und falsch obendrein.
Sorry, "persönlich" war das alles doch nicht gemeint. Nix für ungut!
DAS allerdings frage ich mich auch immer wieder.Wenn Gold seit den 70Jahren erstmals in der Geschichte von der Leine gelassen wurde, warum wird dann die Geschichte des Goldes immerwieder und unter anderem als Massstab für die Zukunft angesehen.
Das führt uns allerdings weit weg vom Thema, hin zu den Fragen, wie die Geldsysteme der Vergangenheit WIRKLICH ausgesehen haben, wenn man hinter die Fassade des (damals goldenen oder silbernen) umlaufenden Zahlungsmittels schaut.
BTT:
Wegen dem Thema "Manipulation" bitte meinen letzten Post anschauen - ich glaube, dann klärt sich auch einiges, was das angeht.