Goldpreisprognosen
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- eisendieter
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Aber - der Vergleich mit den Spritpreisen hinkt - tanken muss man, wenn der Tank leer ist.
EM kaufen muss man, wenn man den Zeitpunkt für geeignet hält. Dabei kann einem auch niemand wirklich helfen, denn die meisten der sog. Experten performen schlechter, als es ein Schimpanse tun würde.
Trotzdem gibt es als Nettokäufer keinen Grund sich über (rapide) steigende Preise zu freuen.
Der Zins, sie zu knechten, sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.
Und was machst du, wenn in 35 Jahren die Kaufkraft deines Goldes erheblich weniger ist, als dass was du an Kaufkraft (sprich Fiatgeld) die nä. 35 Jahre investiert hast?plutokrat hat geschrieben:In
Gold soll meine Altersvorsorge aufstocken und bis dahin hab ich noch 35 Jahre Zeit
DAS wiederum gilt sicherlich für alle dafür gepriesenen Finanzprodukte....tobi-nb hat geschrieben:Und was machst du, wenn in 35 Jahren die Kaufkraft deines Goldes erheblich weniger ist, als dass was du an Kaufkraft (sprich Fiatgeld) die nä. 35 Jahre investiert hast?plutokrat hat geschrieben:In
Gold soll meine Altersvorsorge aufstocken und bis dahin hab ich noch 35 Jahre Zeit
sei es die LV, der Rürup, die Riesterei, Fonds, Bausparen undundund....
Bei Immobilien und Gold wär ich bei dem Zeithorizont deutlich gelassener....
BAZINGA !
Historix hat geschrieben: DAS wiederum gilt sicherlich für alle dafür gepriesenen Finanzprodukte....
sei es die LV, der Rürup, die Riesterei, Fonds, Bausparen undundund....
Hier gehts aber um Gold, oder verstehe ich das richtig...weil die anderen Anlagemöglichkeiten nichts taugen, braucht Gold auch nichts zu taugen?
Selbstgenutzte Immobilien kann ich ja noch verstehen.Historix hat geschrieben: Bei Immobilien und Gold wär ich bei dem Zeithorizont deutlich gelassener....
Aber Gold??
Seit 3 Jahren haben wir ein katastrophales Wirtschafts- und Finanzsystem. Der besten Nährboden für einen "zwingenden" Goldpreisanstieg...und der Goldpreis fällt und fällt und fällt.
Dazu kommt, dass das physische Gold am (Preis)Tropf der Papiergoldwixxer hängt, die wiederum mit dem Goldpreis (und damit auch mit der Kaufkraft des pyhsischen Goldes) machen können was und wann sie wollen. Ganz zu schweigen von den Manipulateuren und Drückern und den bösen Bänkern und Staatsbediensteten die die "zittrigen Hände" aus dem Markt kegeln können. Apropos Politiker, sind das nicht die, die jederzeit Goldverbote, Steuern und sonstige Repressalien erlassen können.
Was genau lässt dich da gelassen sein, dass dieses Szenario in 35 Jahren nicht mehr besteht??
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[s]http://www.youtube.com/watch?v=_8tVtwSEPvA[/s]
sorry, da war etwas falsches in der Zwischenablage.
Hier nun der richtige Link: http://www.youtube.com/watch?v=-l13FPJrW9w
So oder in abgewandelter Form gängiger Begriff in der Goldbug-Foren Szene.koepywolle hat geschrieben:Papiergoldwixxer
Muss oft für fallende Kurse herhalten, weil man die sich sonst nicht erklären kann. Gut geeignet ist der Papiergoldwixxer auch um das eigene Gewissen zu beruhigen, weil ja physisch unantastbar ist. Ne Unze ist doch ne Unze und die kann und darf nicht an Kaufkraft verlieren. Tut sie's doch, war's halt der Papiergoldwixxer.
Also ich komm über den Link zu diesem Video......"Keine Flugzeuge am 11. September - Grafik Profis verarschten die Welt"Klardenker hat geschrieben:Sehr interessenat was uns hier das Handelsblatt rät ...
http://www.youtube.com/watch?v=_8tVtwSEPvA
(Reinhard K. Sprenger)
Wir leben nun einmal in einem Papiergeldsystem. Abgerechnet wird in US$, Euro, Franken, Pfund, Rand... aber eben nicht in Goldunzen. Wenn es kriselt, brauchen die Marktteilnehmer schnell Liquidität - und Liquidität sind eben US$, Euro, usw., eben die Papier- (bzw. Digital-) währungen. Gold steht für langfristigen Werterhalt, nicht für kurzfristige Spekulation. Wer aus kurzfristigen Spekulationsgründen auf den Gold-Zug aufgesprungen ist, nun, der hat wahrscheinlich zu Höchstkursen gekauft, und verkauft bald zu Tiefstkursen.
Und viele dieser Spekulanten haben eh nur "Papier" im Depot. Was mit "Papier" geschehen kann, konnte man ebenfalls in Zimbabwe gut beobachten: Fast auf dem Höhepunkt der Hyperinflation wurde die Menge Bargeld, die man am Tag abheben konnte, auf einen lächerlichen Betrag reduziert, mit dem man nicht einmal eine Cola kaufen konnte. Schecks mußten zum Teil vom Bankdirektor persönlich garantiert werden, damit sie akzeptiert wurden. Und eines schönen Tages wurde einfach das elektronische RTGS-System abgeschaltet - somit konnten keine Beträge mehr von einem Konto auf ein anderes transferiert werden. Alles Ersparte war de facto wertlos. Die Aktienmärkte brachen ein. Und was machten die Leute? Sie stiegen auf US$ um. Auf amerikanisches Bargeld...
tobi-nb hat geschrieben:Historix hat geschrieben: DAS wiederum gilt sicherlich für alle dafür gepriesenen Finanzprodukte....
sei es die LV, der Rürup, die Riesterei, Fonds, Bausparen undundund....
Hier gehts aber um Gold, oder verstehe ich das richtig...weil die anderen Anlagemöglichkeiten nichts taugen, braucht Gold auch nichts zu taugen?
Selbstgenutzte Immobilien kann ich ja noch verstehen.Historix hat geschrieben: Bei Immobilien und Gold wär ich bei dem Zeithorizont deutlich gelassener....
Aber Gold??
Seit 3 Jahren haben wir ein katastrophales Wirtschafts- und Finanzsystem. Der besten Nährboden für einen "zwingenden" Goldpreisanstieg...und der Goldpreis fällt und fällt und fällt.
Dazu kommt, dass das physische Gold am (Preis)Tropf der Papiergoldwixxer hängt, die wiederum mit dem Goldpreis (und damit auch mit der Kaufkraft des pyhsischen Goldes) machen können was und wann sie wollen. Ganz zu schweigen von den Manipulateuren und Drückern und den bösen Bänkern und Staatsbediensteten die die "zittrigen Hände" aus dem Markt kegeln können. Apropos Politiker, sind das nicht die, die jederzeit Goldverbote, Steuern und sonstige Repressalien erlassen können.
Was genau lässt dich da gelassen sein, dass dieses Szenario in 35 Jahren nicht mehr besteht??
du gibst doch selbst schon die antwort...
der goldpreis wird im papier gemacht... und nur weil die fundamentaldaten der weltwirtschaft scheisse sind, heisst das noch lange nicht, dass gold nen höchststand haben muss, solange an den aktienmärkten durch riesige geldspritzen noch wahnwitzige gewinne gemacht werden können. enden diese geldspritzen, brechen aktienmärkte ein und gehen wieder banken pleite, rückt damit auch wieder die angst vor wertverlust in den fokus und dann sicherlich auch wieder gold...
Nun...... da wären: Schönheit, ein paar tausend Jahre Geschichte, Begehrlichkeit, Eitelkeit des Menschen, der Sinn für Echtes, Glanz, Emotionen, usw,tobi-nb hat geschrieben: ----
Was genau lässt dich da gelassen sein, dass dieses Szenario in 35 Jahren nicht mehr besteht??
Aber...kein Problem, ich muss und möchte niemanden bekehren....mach einfach, was DU willst !
Wenn mein Lebenshorizont dies noch zuliesse, würde ich gerne eine Wette mit Dir abschliessen...nix übertriebenes...
Du nimmst 1000 Euro...darfst sie im Verlauf in eine Währung deiner Wahl beliebig wechseln ...Franken, Dollar, Baht, Rinmimbi oder bitcoins....
Ich kaufe für 1000 Euro Gold..... und lass es liegen...
Dann schau`n wir mal in 35 Jahren, wer dafür mehr Brot, Bier oder ähnliches erwerben kann...
Neugierig ich wäre....
BAZINGA !
Ich seh gelassen in die Zukunft, denn die Finanzkrise ist ja auch nicht vorbei, auch wenn es komischerweise so abgehandelt wirdHistorix hat geschrieben:DAS wiederum gilt sicherlich für alle dafür gepriesenen Finanzprodukte....tobi-nb hat geschrieben:Und was machst du, wenn in 35 Jahren die Kaufkraft deines Goldes erheblich weniger ist, als dass was du an Kaufkraft (sprich Fiatgeld) die nä. 35 Jahre investiert hast?plutokrat hat geschrieben:In
Gold soll meine Altersvorsorge aufstocken und bis dahin hab ich noch 35 Jahre Zeit
sei es die LV, der Rürup, die Riesterei, Fonds, Bausparen undundund....
Bei Immobilien und Gold wär ich bei dem Zeithorizont deutlich gelassener....
Die deutsche Staatsverschuldung geht auch immer weiter, so wie auch in den anderen überschuldeten Ländern, somit geht die Geldentwertung immer fröhlich weiter und da sind reale Werte immer noch sicherer als alles andere
Gold als Wertspeicher macht mehr Sinn, als es auf der Bank vebrennen zu lassen oder in riskante Finanzprodukte zu investieren und vielleicht sogar ein Totalverlusst hinnehmen zu müssen
Gold hat zwar, wenn man es ganz genau nimmt, keinen wirklichen Wert, aber die Geschichte zeigt, dass in ihm psychologisch, immer ein innerer Wert inne wohnt und so wird man auch immer was für sein Gold bekommen, bei bunte Zettel mit Leuten oder Gebäuden drauf kann man da eher skeptisch sein
Die Gedanken die uns lenken führen oft in ein großes Nichts
Wir illusionieren das Vollkommene und vergessen die Welt in der wir leben
- hallo123456
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Gold 2047 bei 1000 US$ koennte dann Zeugnis einer langjaehrigen Deflation sein, ist also vielleicht im Vergleich zu heute durchaus wertsteigernd
Und ansonsten heisst es halt, Guertel enger schnallen und aus anderen Quellen und Ersparnissen leben und ueberleben. Du kalkulierst ja auch nicht nur mit Deiner Bund-Rente von 500 € und prognostizierter Steigerung von 2 % p.a.?
Beim Thema Crashs koennen wir uebrigens alle gut von Amis oder Briten lernen: wenn die nach 45 Jahren Arbeit Ihre Betriebsrenten verlieren, jammern die nicht alle nur rum, sondern gehen halt alle einfach ein bisschen laenger arbeiten: der fruehere Bankfachmann jobbt im Supermarkt (die Bank gibts leider nicht mehr), der fruehere Helikopter Pilot hilft m Eisenwarenhandel aus - und das mit 70 (so einen Fall kenne ich persoenlich).
2) Wer unbedingt die guenstigen Preise nutzen will, kann sich ja auch einen virtuellen "Stop Buy" bei 1300 US$ setzen, oder 1350, und den sukzessive nach unten korrigieren (tja wohin denn, bis auf 1.000 $ Ende des Sommers?)
Wer dann nicht zum Tiefstkurs einkaufst, sondern 5 oder 10 Prozent darueber, wenn der Markt wieder in einer intakten Aufwaertsbewegung sein koennte, handelt trotzdem besser als 90% der anderen Marktteilnehmer. Und falls es Dich doch erwischt, und Du nach einem "Schnaeppchen" noch einmal zuschauen musst, wie der Preis nochmals runter geht, denke doch mal an folgendes: Vor 6 Monaten haette einer, der im Forum die Unze fuer 1300 US$ angeboten haette, doch Tage gebraucht, seinen Posteingang von Kaufanfragen zu saeubern, wenn Du letzte Woche zum gleichen Preis gekauft hast, aergerst Du Dich jetzt ueber Deine "Dummheit"
Will sagen, es braucht halt auch Gelassenheit, mit den eigenen Entscheidungen zu leben, wenn die nicht 100% perfekt waren, oder gehe lieber gleich in die Sammlerstuecke und freue Dich an Deinem Schatz wie [s]Golum, neh, meinte[/s] Historix und viele andere (ich auch...).
and the other half didn't mean anything at all.
(Rosencrantz And Guildenstern Are Dead)
Der Preis für Gold war übertrieben.
Jetzt fällt der Preis.
Ja und ?
Warum wundern sich alle das so eine Entwicklung bei Gold nicht aus der "naturlichen knappheit des Goldes entstammt" sondern einer gewaltigen Korrektur bedarf ?
Man braucht sich nur mal den Chart hier auf Gold.de ansehen:
http://www.gold.de/tools/chart/b/goldku ... ch_usd.jpg
Grüße
DF
Ich versteh die Aufregung auch nicht. Gold hat sich in den letzten 25 Jahren genau so verhalten, wie es Barsky und Summers 1988 vorhergesagt haben und wie es sich obendrein auch schon vorher verhalten hat. Wenn Anleger mit sinkenden Realzinsen rechnen, steigt der Preis. Wenn sie mit steigenden Realzinsen rechnen, sinkt der Preis. Das nominelle Zinsniveau ist nahe null, kann also mittelfristig nur nach oben. Die Inflation könnte theoretisch zwar anziehen, angesichts der nach wie vor grottigen Konjunktur rechnet damit aber im Moment so gut wie keiner, und Bernanke hat eben erst unmissverständlich bekräftig, dass er nicht mehr und länger als unbedingt nötig anheizen will.donnyflame hat geschrieben:ich versteh nicht ganz warum hier so eine starke Diskussion entbrannt ist.
In welche Richtung kann der Goldpreis also schon groß gehen?
Es zahlt sich aus, sich die Goldhausse der späten Siebziger in Erinnerung zu rufen. Die Situation war zwar bei oberflächlicher Betrachtung das genaue Gegenteil der aktuellen (hohe nominelle Zinsen, außerordentlich hohe Inflation) aber im Endeffekt kongruent (Realzinsen für die breite Masse de facto null). Der damalige Höchstand in Sachen Goldpreis lag, umgerechnet in heutiges Geld, bei ca. USD 1970. Sooo viel höher als der Höchststand der aktuellen Runde ist das nicht.
Für die nächste Generation, bei der nächsten Goldhausse, kann natürlich alles anders sein. Anderes Banksystem, andere Leitwährungen, andere Fördertechnologie, neue industrielle Verwendungsfelder, wer weiß. Bis auf Weiteres sieht es aber stark danach aus, als ob der Goldpreis einen intrinsischen Deckel hat.
Der Gold"preis" war immer, seit der Idee aus dem Metall Münzen (im Sinne von: Metallstücke von garantiertem Gewicht) zu prägen, direkt mit der Recheneinheit des Zahlungsmittels verknüpft. Das mögen anfangs Gewichtseinheiten gewesen sein, später künstlich geschaffene; das ist gleichgültig. Immer wurde eine Relation zu einer den Preisvergleich ermöglichenden Skalierung durch Einheiten festgelegt. Mit Betonung auf "festgelegt", also von jemandem bestimmt.
Erst seit Anfang der 1970er Jahre fällt diese Verschlingung weg - 40 Jahre nur! Historisch gesehen eine lächerliche Zeitspanne, in der Gold erst einmal überhaupt zu einem wirklichen Marktpreisniveau gelangen muss. Und einfach machen es dieser Ware die ganzen Spekulationen und Manipulationen ja wahrlich auch nicht.
Ich glaube dass dieser Findungsprozess, der ZUSÄTZLICH zu den üblichen Preis-Schwankungen eines angebotenen Gutes stattfindet, jetzt langsam überhaupt erst auf die Zielgerade einschwenkt. In gewisser Weise beobachten wir also möglicherweise, wie sich gerade der WIRKLICHE (Markt-) Preis des Goldes einpendelt, der buchstäblich noch nie "gefunden", sondern (bis 1971) immer irgendwie "festgelegt" worden war.
- Goldhamster79
- Gold-Guru
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Erstmal herzlich Willkommen im Forum.Weir hat geschrieben:Es zahlt sich aus, sich die Goldhausse der späten Siebziger in Erinnerung zu rufen. Die Situation war zwar bei oberflächlicher Betrachtung das genaue Gegenteil der aktuellen (hohe nominelle Zinsen, außerordentlich hohe Inflation) aber im Endeffekt kongruent (Realzinsen für die breite Masse de facto null). Der damalige Höchstand in Sachen Goldpreis lag, umgerechnet in heutiges Geld, bei ca. USD 1970. Sooo viel höher als der Höchststand der aktuellen Runde ist das nicht.
Der Ansatz berücksichtigt die mehrfach in der Berechnung angepasste und offiziell angenehme Verlautbarung der Teuerung.
Die Inflation selbst beschreibt nur die Ausweitung der Geldmenge, der Begriff wird leider heutzutage gerne falsch genutzt, was zu einer Vermischung von Ursache und möglicher (zeitversetzter) Wirkung führt.
Ich verweise da auf meine Ausführungen unter https://forum.gold.de/inflation--und-am ... t4170.html
Die Bewertung des damaligen Goldhochs in US-Geldmenge M2 und Consumer-Price-Index zeigt folgender Chart von Mitte Mai:
[img]http://www.realterm.de/images/GoldinDollar.png[/img]
In Relation zur Geldmenge wären wir erst bei einem Unzenpreis von USD 5.963 beim alten Hoch, selbst unter CPI-Bedingungen wären es noch USD 2.508 (auch nur weil die Teuerung der Geldmengenausweitung aktuell [noch] nicht gleich folgt)
Lasst Euch nicht täuschen von den Medien, auch Papier kann man nicht essen
Goldhamster