Goldpreisprognosen
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- Der Goldene Kiel
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Der niedrigere ist der, für den Dir jemand das Papier abkauft, der höhere, für den Du kaufen kannst. Wenn Du ein Limit darunter festlegst, kann es passieren, das im Laufe des Tages jemand eine Verkaufsorder stellt, die mit Deiner kompatibel ist und Deine Order wird bedient. Oder auch nicht.
Momentan deutet alles auf eine SKS hin. Oder es geht noch wenig seitwärts.......
Einfach mal abwarten und sich auf Weihnachten vorbereiten.
Der Kurs läuft einem ja nicht weg. In der Ruhe liegt bekanntlich die Kraft.
Außerdem - Yellen wird Nachfolgerin. Alles "Roger" könnte man meinen.... the odyssey goes on....
(Reinhard K. Sprenger)
Der Patient tut sich tatsächlich schwer. Aber wie soll's auch anders sein? Solange bei Gold nichts vorwärts geht wird auch Silber nur dahindümpeln. Die Wirtschaft zieht zwar an, die Konjunkturdaten sind stark wie nie zuvor ( ) aber das Industriemetall bleibt am Wegesrand zurück. Merkwürdig, wa?MaciejP hat geschrieben:@sw_trade: Hast du eine charttechnische Einschätzung zu Silber? Dieser Patient scheint mir seit Mitte September klinisch tot. Da tut sich irgendwie gar nichts mehr. Selbst die zwei Wiederbelebungsversuche konnten ihn nicht aus dem Bereich 21,50-22,00 USD befreien.
(Reinhard K. Sprenger)
Also wegen mir kann's ruhig noch mal 5 % runter gehen.Hase 1266 hat geschrieben: Na ja jetzt wo es von Dir Tonnenweise auf den Weltmarkt geworfen wird
Am Sonnabend ist Numismata in Berlin und ich will ja noch 'n bissel was mitnehmen.
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Ein paar Träger hast Du ja notfalls Rekrutiert wie ich im Kaffee gelesen habeK hat geschrieben:Also wegen mir kann's ruhig noch mal 5 % runter gehen.Hase 1266 hat geschrieben: Na ja jetzt wo es von Dir Tonnenweise auf den Weltmarkt geworfen wird
Am Sonnabend ist Numismata in Berlin und ich will ja noch 'n bissel was mitnehmen.
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He,Freund HoppelHase 1266 hat geschrieben:Ein paar Träger hast Du ja notfalls Rekrutiert wie ich im Kaffee gelesen habe
Komm mit vorbei,gemeinsam ist noch mehr zu (er..)tragen
Ooch deswejen :smilie_15
T.
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
Ach, die paar Ünzchen fallen nicht ins Gewicht. Interessant wird es bei meinen Maples. Einige haben die "Pocken". Und da sich viele hier und "da draußen" nicht anstecken wollen muss ich zum geimpften Händler wackeln.Hase 1266 hat geschrieben:Na ja jetzt wo es von Dir Tonnenweise auf den Weltmarkt geworfen wird
Meine Frau würde mich köpfen wenn ich zur Münzmesse fahren würde. Ich tue mich schon schwer mit ihren Einkaufstouren........................................................................................................................wie soll ich dann plötzlich Münzexzesse auf einer Börse erklären??
(Reinhard K. Sprenger)
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Danke.MaciejP hat geschrieben:SKS = Schulter-Kopf-Schulter, eine charttechnische Umkehrformation, veranschaulicht z.B. hier
- Dragonh3art
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- Mithras
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Auch die Aufschläge bei "meinen" historischen Handelsgoldmünzen steigen und steigen .... und bestätigen meine auch hierzuforum schon vor Jahren(!) wiederholt(!) geäußerte Meinung, daß die Anlage in "halbnumismatischem Handelsgold" (wie "LMU-Massenware", dt. Reichsgoldprägungen oder historischen Sovereigns bis ca. 1930, Golddollar, usw.) einen netten Hedge in Form des bei einem Papier-Preisverfall vermutlich MERKLICH ansteigenden Sammleraufschlages haben wird.
Euer Mithras, der Goldjunge
Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
Das mag sein, aber wie kann man das erklären, mit welcher Berechtigung? Beispiel Sovereign. In der Regel werden diese als Anlage- und nicht als Sammlermünzen gekauft. Es ist kaum mal der Fall, dass man eine Münze in derart herausragender Qualität bekommt, wo mit Wertzuwachs auf dem Gebiet der Numismatik zu rechnen ist.Mithras hat geschrieben:in Form des bei einem Papier-Preisverfall vermutlich MERKLICH ansteigenden Sammleraufschlages haben wird.
Dazu bleiben 7,32g Feingold immer 7,32g Gold, egal ob Victoria, Georg oder die Lizbeth. Während man die neuen Sovereign fast hinterhergeworfen bekommt, haben die älteren Jahrgänge zum Teil heftigste Aufschläge. 10% Aufschlag beim Edward gegenüber einer Elizabeth finde ich schon nicht wenig.(plus normalen Aufschlag zum Goldpreis) Natürlich muß man Verfügbarkeit und Nachfrage berücksichtigen, aber letztendlich bleibt es simples Anlagegold, welches es noch in Massen gibt.
Widerspricht das nicht dem Trend der neuzeitigen Liebhaber von 24 Karat Pure Gold?
Ich meine letztens erst folgendes gelesen zu haben: Wer kauft denn heute noch die alten Dinger?
veritas hat geschrieben:Gerade beim Sovereign ist der Aufschlag nicht hoch. Z.T. bekommst du das Gramm Feingold zum gleichen Preis wie Krügerrand. Ist auf alle Fälle billiger wie 20 RM und viel billiger wie Vreneli. Beim Ankauf gibts wenig Abschlag, d.h. die Differenz ist klein.Mithras hat geschrieben: Ich meine letztens erst folgendes gelesen zu haben: Wer kauft denn heute noch die alten Dinger?
Und wenn man den Sovereign noch mit 1/4 Unzen vergleicht, dann ist das Verhältnis noch günstiger.
Und ich persönlich lege mir lieber 9 Sovereign zum Klimpern hin zur Zeit als 2 Unzen Maple Leaf, mit denen man vorsichtig sein muss, weil man Angst hat sie zu verkratzen (999er).
Macht am besten jeder wie er meint!
Mithras hat geschrieben:Auch wenn ich mich bei den niedlichen China-Bärchen nicht auskenne: Es ist derzeit recht offensichtlich, daß sich der physische Markt vom "Papier-POG" langsam aber sicher "abzunabeln" beginnt.
Auch die Aufschläge bei "meinen" historischen Handelsgoldmünzen steigen und steigen .... und bestätigen meine auch hierzuforum schon vor Jahren(!) wiederholt(!) geäußerte Meinung, daß die Anlage in "halbnumismatischem Handelsgold" (wie "LMU-Massenware", dt. Reichsgoldprägungen oder historischen Sovereigns bis ca. 1930, Golddollar, usw.) einen netten Hedge in Form des bei einem Papier-Preisverfall vermutlich MERKLICH ansteigenden Sammleraufschlages haben wird.
Tut mir leid ,aber ich bin da nicht ganz Deiner meinung ,ich frage mich immer wieder wer im Falle eines Papier-Preisverfalles die historischen Handelsmünzen kauft,und vor allem mit was die dann bezahlt werden
Also mit mir als Käufer kannst Du da nicht rechnen
Was interessiert es mich ob ein Vreneli die Auflage 5 mio hat oder 1000. Sieht gleich aus und hat für mich keinen Anreiz. Wenn man aber in die Numismatik geht zB LMU ( Napoleon etc. ) kann ich mir gut vorstellen das dort eine Art Absicherung möglich ist. Das aber auch nur wenn dieser Markt von der üblichen Volatilität von Sammelgegenständen verschont bleibt, dass ist aber kaum der Fall.
Grüße
DF
Ihr seid da nicht auf dem aktuellen Stand.
Ich muß dem "Göttlichen Sonnengott" da beipflichten.
Nur wer auf diesen Markt mindestens ein Auge über Jahre hat,erkennt diesen Trend.
Beispiel sind die letzten Auktionen in diesem Jahr.
Egal wo POG/POS hingerutscht waren...die Preise für manche Münze sind
von Jahr zu Jahr gestiegen.das könnte auch als Inflation bezeichnet werden
Beispiel:
20 Lire Sardinien Karl Felix....ein normales LMU-Stück....(heute schon nicht mehr...)
Wo gibt es das noch zu kaufen und dann noch in der Nähe zum Spot
Gleiches auch bei anderem LMU,noch besser bei Münzen der skandinavischen Münzunion.
Dürft mal raten,was so eine "Mithras-Münze" am Markt für einen Preis erzielt
oder wieviel Scheinchen in lila auf dem Tisch liegen müssen,
damit die Münze in die eigene Tasche wandert....
T.
und Du veränderst Dein Leben"
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