Erfahrug im Umgang mit Goldhassern und Besserwissern?
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Und was macht der Gold-Händler mit deinem Geld? Hat der dir versprochen dieses Geld unters Kopfkissen zu legen und nicht auf einem Konto bei einer Bank zu lagern?k1 hat geschrieben:...
jeder Goldkauf ist nichts anderes als ein diskreter Bankrun, ein Abzug von Bargeld, das denen dann eben nicht mehr zum Wirtschaften zur Verfügung steht, sondern bestenfalls eine kleine Handelsmarge und eine zweistellige Schliessfachgebühr einbringt.
Gruss
k1
Ich bin keinesfalls gegen Goldkauf, aber wenn du Gold aus dem Grund kaufst den Banken etwas zu entziehen wäre, es da nicht besser/effektiver es selber unters Kopfkissen zu legen?
Einige andere zeigen sich interessiert wobei ich jedoch der Meinung bin, dass die nicht Begriffen haben worum es dabei geht. Die Denken und leben wie ein Chinesischer Wanderarbeiter, von der Hand in den Mund. Rücklagen bilden? Warum und wofür? Solche Personen davon überzeugen zu wollen, dass es Sinn machen würde, einen gewissen Betrag im Monat in EM zu investieren.......wäre Verschwendung von Atemluft.
Meine Familie.....na ja, zu Beginn etwas irritiert und skeptisch aber im Laufe der Zeit hat sich die Skepsis und Irritation gelegt und man steht der Sache Wohlwollend gegenüber.
PS: Nichts gegen Wanderarbeiter, egal welcher Herkunft, die haben meist keine andere Wahl, die o.g. schon.
Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen.
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Problematisch wird das erst, wenn sehr viele zum Notausgang rennen, dann gehen die Banken pleite wegen der nicht mehr aufrecht zu haltenden Deckung der Konten. Lustig mitanzusehen ist das im Moment, wo Griechen, Italiener, Spanier jetzt ihre Euros in andere Länder verschleppen. Die Banken in den Ländern geraten immer mehr in Probleme, nur die Euros, Franken, Pfund, Doller verfallen ja trotzdem immer weiter, auch wenn sie jetzt sonstwo rumliegen. Geht wohl schon langsam los mit Grenzen dicht machen, Devisen Kontrollen und den üblichen Scherzen.
Sollten die alle mal dahinter kommen und Gold wollen, dann gibt es irgenwann kein Gold mehr, egal zu welchem Preis und dann ist Ende. Wer da nicht vorher raus ist hat dann ein Problem. Als Karten Spiel heisst es Schwarzer Peter
Das ist eine prinzipielle Frage - tiefgehender und "systemischer" als man vielleicht meinen könnte:Schlitten hat geschrieben:... aber wenn du Gold aus dem Grund kaufst den Banken etwas zu entziehen wäre, es da nicht besser/effektiver es selber unters Kopfkissen zu legen? ...
Natürlich wäre es NICHT besser "Währung" in den Spartstrumpf zu stecken. Der allgemeine Preisanstieg frisst es Dir praktisch auf. Du hast "Kaufkraftverluste".
Hast Du Gold in der Matraze (oder hinter der Tapete oder sonstwo), gibt es zwar ein gewisses Kursrisiko - auf lange Sicht ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du KEINEN Kaufkraftverlust erleidest aber ziemlich hoch (Zumindest so lange sich der Goldpreis, wenngleich manipuliert, auf dem Markt bildet - sollte es zu irgendeiner Form von Golddeckung kommen, sieht das anders aus. Dann wird der Goldpreis "gefixt" und bei Preissteigerungen verlierst Du dann auch mit Gold, das dann ja mit Geld gleichzusetzen wäre. Dann ist Schluss mit Kursgewinnen. Aber das nur am Rande).
Überdies bleibt es AUF LANGE Sicht, wie die Vergangenheit zeigte, trotzdem bei einer erstaunlichen Kaufkraftsstabilität des Goldes ...
Der andere Punkt, dass Dein bezahter Preis in "Währung" weiter im Wirtschaftskreislauf verbleibt, ist natürlich erstmal richtig. Beim Hinweis, dem System etwas "zu entziehen" geht es zunächst um die individuelle Entscheidung! Und insofern ist Goldbesitz schon "subversiv" ... Statt Geld "anzulegen" und irgendwie auf "Rendite" zu hoffen (= darauf dass es sich jemand anderes LEIHT; also auf Zins, den andere erarbeiten müssen und der (Kumulierend!) irgendwann zum Problem wird), statt also "Währung" der Bank zu geben, auf dass diese (im Grundprinzip) dafür sorgt, dass es im Umlauf bleibt, entziehst Du diesen Betrag FÜR DICH dem Kreislauf.
Wenn das mehr und mehr Leute tun (also der Händler kauft selber Gold, der Großhändler auch, bis hin zum Minenbesitzer) wandert der nicht in Gold getauschte Rest am Ende (um Schulden zu tilgen) zur Bank. Und wenn das Geld keiner mehr ausleiht, weil alle Gold unterm Kopfkissen haben und nur noch geringe Mengen für den "täglichen Bedarf" kursieren ... ja, DANN geht das Geld (die Währung) schließlich zur Zentralbank! Und was passiert, wenn ein Geldschein die Schwelle zur Zentralbank überschreitet? Richtig! Er ist aus dem Verkehr genommen, dem Umlauf entzogen und tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes KEIN GELD mehr.
Im vereinfachten Modell frisst sich das System selber auf.
Aber EIGENTLICH wissen wir das ja, denn das ist nur die andere Seite der Medaille vom Zwang zu immer mehr Schulden in diesem System.
In Asien ist man in dieser Beziehung was Wertspeicher und Anlage betrifft weiter,und nicht nur traditionell.
Das Verhältnis ist genau andersrum.Dort hat man noch nie der Papierwährung getraut.
China rät seinen Bürgern Vorsorge durch Goldanlage.
Da bedarf es keiner Überzeugung einzelner.Selbst ärmste Familien legen am Monatsende ihr übrig gebliebene
Geld in Gold an.
Ich denke es hängt auch damit zusammen das der überwiegende Anteil der europäischen Bevölkerung sich immernoch in einem trügerischen Sicherheit des funktionieren der Gesellschaftstrukturen wiegt.
Verkennen aber das Problem welches durch Schröder und Genossen über Ackermann,EZB und IWF durch die Teilnahme am internationalen Zockermarkt hervorgebracht hat.Die ungebremste Beteiligung der Banken an Rohstoff und Nahrungsmittelmanipulation durch Papierhandel hat damit bis in die Politik hinein die restlichen Barrierien von Ehtik und Moral niedergerissen.Diesem vermeintlich unendlichen Wachstum durch Erpressung der Dritte Welt Länder durch Banken war aber ab 2008 erstmals Grenzen aufgezeigt worden.Die Chancen einer Änderung aber wurden nicht wahrgenommen,im Gegenteil es war Ansporn für noch mehr Gewinne um entgangene Verluste wieder einzufahren.Das dieses System sich endgültig im Zusammenbruch befindet erklärt auch warum die Börse vom Handeslbarometer zum Politbarometer geworden ist.
Egal welche politischen Stabilisierungsversuche unternommen werden,die Zeit einer Abwendung und Umkehr ist vorbei.Es hilft nur eine generelle Neustrukturierung der Märkte.
Deutlich zeigt dies das gegenseitige Misstrauen der Banken.Von den ausgegebenen 489 Milliarden werden
411 bei der EZB wieder zwischengelagert,das sollte eigendlich für die Aufstockung des Eigenkapitals dienen.
Tatsächlich aber war die Hoffnung der EZB,das dieses Geld investiert wird in Staatsanleihen.Auch dieser Versuch ist gründlich misslungen Märkte wieder zu beruhigen.Der Grund warum sich EM am Markt trotz hoher Nachfrage so
volatiel verhält ist,das sich Banken billig mit Gold eindecken müssen um am Ende des FIAT Zusammenbruchs
Eigenkapital auch in dieser Form zu haben.Folgerichtig wird,trotz allem Zweifel und Expertengeplänkel,EM sehr viel an Wert zulegen.Wenn letztendlich die Weltwährung "Bancor"(oder wie auch immer) installiert ist und das Währungssystem funktioniert wird EM wieder fallen zu Werten die diesem Metall zustehen.Bis sich das Spiel in 80 Jahren wiederholt.
Das dumme an der Sache ist das die,welche vorgesorgt haben,im Ernstfall als schuldige oder kriminelle dastehen.
Bei Menschen welche durch geistig oder handwerklichen Fleiß etwas besitzen,wird meist von aussen neidisch festgestellt der hat ein kriminell großes Haus und Auto,das dahinter ein 16 Stunden Arbeitstag steht bleibt ausser
acht.
Also sei schlau,bleibe dumm.In Fragen EM Beratung.
Wert zulegen.
Ich versthe einfach nciht, wiso die Schafe nachdem Banken und Staaten im Westen die Stabilität von Bananen erreicht haben und so viele mit Schrottimmobilien, Neuer Markt, AWD, (steuerspar)Fonds, Zertifikaten beschissen wurden, immernoch sich rasieren lassen. Ich halte heute Argentinische Staatsanleihen für solider als alles ausm Westen außer Kanada, Australien und Norwegen wegen der Rohstoffe. Aber selbst dort will kaum einer Investieren. I D I O T E N.
Ksrtoffel
http://www.youtube.com/watch?v=nJ32gW-QWaQ
2112 wird nach meiner Meinung sehr interessant und ich glaube nicht mehr an eine Lösung, den Euro weiter am Leben zu halten.
Aber vergesst nicht, auch bei allen Zukunftsängsten zu Leben und sich etwas zu gönnen.
Mein ganzes Leben war ich fleisig und hatte wirklich einen 16 Std. Tag. Ich habe 1978 angefangen und meine erste Immobilie erstanden, die ich selbst renovierte und vermietete. Das Spielchen ging bis 2007 weiter und ich habe 29 Jahre keinen Urlaub gemacht. Aber auch nichts vermisst, denn ich war zufrieden.
1987 habe ich angefangen das Geld das übrig war in Gold zu investieren, womit ich auch sehr gut gefahren bin.
Dann 2007 kam ich mit einer Magenblutung ins Krankenhaus und mit diesem Tag endete mein sorgenfreies Leben.
Es wurde Krebs diagnostiziert und nach einer OP wurde ich zum Sterben nach hause geschickt
Mir wurde noch eine Lebensspanne von 2 bis 6 Monaten genannt.
Im November lebte ich bereits 4 Jahre mit der Krankheit, wenn man das noch Leben nennen kann.
Glaubt mir, ich würde alles was ich besitze sofort abgeben, wenn ich wieder gesund wäre.
Meine Familie habe ich zum Feiern aus dem Haus geschickt, damit diese wenigstens für heute auf andere Gedanken kommt.
Das einzige was mich noch erfreut ist die finanzielle Absicherung, in der sich meine Frau und meine Kinder befinden, wenn ich endgültig abtrete.
Euch wünsche ich einen guten Rutsch und ein gesundes Neues Jahr,
Jo
- Silberfischchen
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Goldhasser kenne ich nicht/nur aus Foren und da ich auch erst spät in Edelmetalle eingestiegen bin hat mich auch keiner komisch angeschaut.
Kann mir allerdings lebhaft vorstellen, wie das für MapleHF mal war. Gold und Silber können heute viele verstehen, aber wenn ich erwähne, daß ich auch ein paar Kilo Indium besitze hab ich den Effekt jetzt auch noch.
Allerdings finde ich es auch erstaunlich, wie viele Menschen die Situation einfach ausblenden oder trotz Wissens nicht handeln.
Das Problem gibt es erst seitdem die Propaganda Maschinerie auf Hochtouren läuft, um die Masse blos aus dem EM rauszuhalten. Da die Masse bereitwillig auch jeder noch so absurden Propaganda folgt, haben wir heutzutage eben das Problem. Wenn alle EM hätten, wäre es nicht möglich die Masse mit Sparguthaben zu enteignen, um die Schulden wieder loszuwerden, Rückzahlung und sparen war nie geplant.
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- 1 Unze Mitglied
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Ich kann aus meinem Bekanntenkreis Sensationelles berichten: Er läutert sich!
Ich habe schon immer für Gold plädiert, wenn es bei diversen geselligen Runden ums Thema Geldanlage ging, auch wenn ich mich erst seit ein paar Monaten selbst in der finanziellen Lage sehe, meine ewig propagierte Anlagestrategie in die Tat umzusetzen.
Meine Argumente wurden meist gnädig lächelnd zur Kenntnis genommen um dann aber weiter stundenlang über Aktien, Fonds, Dachfonds, Obligationen, Rentenpapiere, Warentermingeschäfte............ zu palavern.
Mit der einsetzenden aktuellen Finanzkrise erhalte ich aber mittlerweile Anrufe von Leuten, die ich jahrelang nicht sah und hörte und die mich über meine Erfahrungen mit EM befragen. Mittlerweile summiert sich der mir bekannte Anlagebetrag meiner Freunde und Bekannten in EM auf einen mittleren 5stelligen Wert. Und das innerhalb von nur 1,5 Jahren.
Habe da ein dickes Brett gebohrt, schön wenn man durch ist.
P.S.
Was bedeutet eigentlich Fiat? Dass es für Papiergeld steht, weiß ich. Aber was bedeutet es wirklich. Ist es eine Abkürzung oder sowas?
Edit sacht: Danke Jupp!
Gute Erklärung. Danke.
- Silberfischchen
- 10 Unzen Mitglied
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Das ist mal ein wahres Wort. Da stimme ich voll zu.Jo2907 hat geschrieben:Wer nun immer noch über die Absicherung Gold und Silber lacht, der muss doch wirklich blind und taub durchs Leben gehen.
2112 wird nach meiner Meinung sehr interessant und ich glaube nicht mehr an eine Lösung, den Euro weiter am Leben zu halten.
Aber vergesst nicht, auch bei allen Zukunftsängsten zu Leben und sich etwas zu gönnen.
Jo, ich wünsche Dir auch ein gutes neues Jahr und daß Du noch etwas Freude und Glück mit Deiner Familie erfahren kannst.
- Zweifler0815
- 10 Unzen Mitglied
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Das wünsch ich dir auch, Jo2907. Alles Gute für Dich! Ich denke, dass du Recht hast, besonders mit dem Verweis darauf, dass man nicht vergessen sollte, sein Leben zu leben - kann man dick unterstreichen.Silberfischchen hat geschrieben: Jo, ich wünsche Dir auch ein gutes neues Jahr und daß Du noch etwas Freude und Glück mit Deiner Familie erfahren kannst.
Thema:
Goldhasser kenne ich in meinem Bekanntenkreis eigentlich gar nicht. Skeptiker ja, aber die sind weniger geworden... bin ja auch schon einige Jahre in EM investiert.
Meist mangelt es (auch aus Bequemlichkeit oder wegen zu geringer frei disponibler Geldvermögen) in letzter Konsequenz eben am Willen, die gewonnenen Erkenntnisse sozusagen in eine Anlageentscheidung umzumünzen...
Ganz im Gegenteil habe ich seit den letzten Jahren immer mehr Zustimmung und Bestätigung meiner EM-affinen Haltung erfahren. Meist geht dies mit einer regime- bzw. systemkritischen Haltung der Personen einher, die meiner Erfahrung nach allgemein zunimmt, auch angesichts der jüngsten politischen Entwicklungen und Skandale. Wobei ich aber keinen missionarischen Eifer entwickele, d.h. niemanden unbedingt bekehren möchte.
- man sei verschwenderisch, gibt das ganze schöne Geld aus
- was will man mit solchen Münzen, dafür kann ich mir im Laden nichts kaufen
- wenn der Kurs schwankt hast du Geld verloren, das passiert dir auf deinem Sparbuch nicht
Sie wollten nicht verstehen, dass das Geld nicht "weg" ist, sondern der Wert in den Münzen erhalten bleibt und wenn man dringend FIAT braucht, man diese Münzen auch wieder verkaufen kann.
Wobei ich natürlich darauf geachtet habe, das ich nur mit nicht benötigten Geld in EM gehe.
Der Höhepunkt war dann als ich mir einen goldenen Buffalo (damals 950 €) zulegte.
"So ein kleines Plättchen soll knapp 1000 € wert sein? Da lachen ja die Hühner. Die haben dich bestimmt reingelegt"
Jedem das seine, also mein Familien- und Freundeskreis kann mit EM gar nichts anfangen. Sollen sie glücklich werden mit ihrem Sparbuch.
- winterherz
- 500 g Barren Mitglied
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- Registriert: 27.09.2011, 20:06
- Wohnort: Niedersachsen
ich selbst habe mal ein paar ganz wenige Versuche gestartet, als ich mit dem EM begonnen habe.
Die Reaktionen damals waren zum Heulen.
Einem meiner besten Freunde erzählte ich beispielsweise, dass ich einen Teil meines Geld in EM anlegen wolle und das nach dem Start dann durch regelmässige Käufe ausbauen wolle.
Nach meinem ersten Kauf fragte er dann und war enttäuscht, als ich ihm meinen ersten Kauf einer Unze Au präsentierte. Die Reaktion war: "Was so wenig, das sieht aber ganz anders aus als die Barren im Kino!" Ausserdem sei es ja soooo wenig.... :Eine solche Vorstellung von Gold fand ich erschreckend und beinahe zum .
Ein anderes Mal versuchte ich den Grund für dfie Anlage in EM zu erläutern, eben dass EM mobil und nicht wie andere Anlagen immobil sei, dass man es physisch habe und nicht in Papierform auf bunten Zetteln oder kleinen Büchlein, dass es eben wertstabiler sei als andere Formen der Investition und
EM bleibt, auch wenn die Währung/ der Euro nicht mehr bleibt oder stabil ist...
Darauf kam die Aussage, dass ich mir keine Sorgen machen solle. Wenn der Euro zusammenbreche, würde der Staat uns doch sicher anderes Geld geben!
Ich antwortete nur, dass das sicher so kommen werde und mein gegenüber sicherlich Recht haben werde...Der Rest war ohne Worte und erneutes Weinen.
Mein Fazit: ich habe es aufgegeben, da man eh nur Unverständnis, mitleidiges Lächeln und Spott erntet, bevor man vor lauter Ignoranz in eine Position der Rechtfertigung gedrängt wird, die auch mit Argumenten nicht verändert werden kann
In diesem Sinne allen ein glückliches und gesundes Jahr 2012!
, , , . . . Sehr richtig !!!winterherz hat geschrieben: . . . bevor man vor lauter Ignoranz in eine Position der Rechtfertigung gedrängt wird
Ich muß mich doch dafür nicht rechtfertigen wenn ich ab und zu
etwas Gespartes in ein Goldstückchen umwandle,
anstatt irgendwelchen Müll zu kaufen den keiner braucht.
Die mediale Manipulation scheint zu funktionieren ...
Daher habe ich mich dann auch auf keine Diskussion eingelassen, auch wenn es sehr gereizt hätte.
MapleHF