Silberbesitz in Deutschland
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„Silberbesitz der Privatpersonen in Deutschland“
http://www.steinbeis-research.de/pdf/Si ... chland.pdf
(PDF, 230 KB, 12 Seiten)
- goldjunge01
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im Wert von 494 Euro. Davon entfallen 99 Euro auf physische
Silberanlagen (Münzen, Barren etc.) mit einem Gewicht von
153 Gramm, 93 Euro auf Tafelsilber (144 Gramm), 82 Euro auf
Schmuck (127 Gramm) sowie 220 Euro auf silberbezogene
Wertpapiere (Abb. 2)."
Ich lass die Hose runter:
Ich habe mehr als 153 Gramm.
Ist das jetzt schlimm?
2. Ist nicht schlimm, 1. vllt. schon...goldjunge01 hat geschrieben: Ich lass die Hose runter:
Ich habe mehr als 153 Gramm.
Ist das jetzt schlimm?
Naja, diese Berichte scheinen mir allesamt mehr "Kaffeesatzleserei" als wirklich fundiert, ganz einfach, weil man gar keine solch repräsentativen Daten erheben kann (meiner Meinung nach). Woher z.B. der Wert des Tafelsilbers kommen soll, weiß ich nicht so recht, da dieses ja nich gerade einer Erfindung des letzten Jahrzehnts war...
494Euro, also etwas unter 20Unzen, mmh... wer weiß
Überdurchschnittlich !!!goldjunge01 hat geschrieben:"Jeder Deutsche über 18 Jahren besitzt durchschnittlich Silber
im Wert von 494 Euro. Davon entfallen 99 Euro auf physische
Silberanlagen (Münzen, Barren etc.) mit einem Gewicht von
153 Gramm, 93 Euro auf Tafelsilber (144 Gramm), 82 Euro auf
Schmuck (127 Gramm) sowie 220 Euro auf silberbezogene
Wertpapiere (Abb. 2)."
Ich lass die Hose runter:
Ich habe mehr als 153 Gramm.
Ist das jetzt schlimm?
Und das noch in einem 12-seitigen Bericht bestätigt.
Nur gut, dass ich mir diese Woche noch die 5 Oz Libertad gekauft habe, sehr sehr schönes Teil.
Was für ein schönes Wochnende...
Bin begeistert
Albert Einstein
Da sieht man mal wieder sehr schön, dass statistische Durchschnittswerte für den Allerwertesten sind.goldjunge01 hat geschrieben:"Jeder Deutsche über 18 Jahren besitzt durchschnittlich Silber
im Wert von 494 Euro. Davon entfallen 99 Euro auf physische
Silberanlagen (Münzen, Barren etc.) mit einem Gewicht von
153 Gramm, 93 Euro auf Tafelsilber (144 Gramm), 82 Euro auf
Schmuck (127 Gramm) sowie 220 Euro auf silberbezogene
Wertpapiere (Abb. 2)."
Beispiel: 220 Euro auf silberbezogene Wertpapiere - ich wage mal die Behauptung, dass mindestens 95% (vermutlich noch deutlich mehr, die in der Studie genannten 7,5 % Personen die silberbezogene Wertpapiere halten sollen, erscheinen mir unrealistisch hoch)) überhaupt keine silberbezogenen Wertpapiere besitzen. Wenn denn 5% silberbezogene Wertpapiere halten würden, wären das pro Kopf dann schon 4.400 €
Genauso die physischen Silberanlagen: 153 g pro Bundesbürger. Wenn nun einer 153 kg besitzt (was vermutlich bei den Silberanlegern nicht sooo selten ist), "hebt" er 999 weitere Menschen die kein Gramm Anlagesilber besitzen auf die statistischen 153 g.
MapleHF
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Auch die Zahlen zu den "Silberanlegern" sind zu hoch. Wenige haben viel Silber, viele haben wenig (bis gar kein) Silber, das gilt auch heute noch.
Aber:
Ich kenne Leute, die eher die neuen IPhones kaufen, welche mir plötzlich von einer großen Chance beim Silber erzählen ("Ach hätte ich nur Geld, der Kurs wird bestimmt ordentlich steigen"), das ist beunruhigend und spricht für einen Silbertrend.
Solange aber die Spekulation der Anreiz für Silberkäufe ist, ist alles im Anfangsstadium. Solche Leute fallen der Volatilität irgendwann zum Opfer, wie schon sehr viele zuvor und vergessen diesen "falschen Trend" schnell wieder und gehen in andere Assets.
Erst wenn ein Gros der Menschen versteht, weshalb man EM haben sollte, wird es spannend (und hässlich...).
hab im vorherigen posting den "Ironie-Button" vergessen, denn meiner persönlichen umfrage nach tendiert der EM-besitz gegen Null. die ollen löffel und gabeln, kann man ja nicht mehr von essen, viel zu groß.
wahrscheinlich wird es erst wieder interessant, wenn es wirklich richtung abbrund geht.
im moment scheinen wir aber noch zeit zu haben.
liebe grüße
steff
Albert Einstein
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Das steht da ja auch drin. Zitat (Seite 3):MapleHF hat geschrieben:Da sieht man mal wieder sehr schön, dass statistische Durchschnittswerte für den Allerwertesten sind.
Der Besitz ist allerdings ungleichmäßig in der Bevölkerung verteilt. Sowohl der Anteil der Silberbesitzer in den verschiedenen Einkommens- bzw. Vermögensklassen als auch der Wert dieser Anlagen wächst mit steigendem Vermögen signifikant.
http://www.bidmon.de/blog/2010/03/studi ... ativ-html/