Alternativen zu Gold und Immobilien gesucht?

Edelmetall-Themen, neue Bullion- und Sammlermünzen, historische Hintergründe, Fachwissen

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Beitrag 23.04.2011, 01:29

MapleHF
... da kannst Du Dir vorstellen, wie es um die Qualität bestellt ist.

Ich denke nicht, dass Alkohol und Zigaretten nochmal den Stellenwert als Tauschwährung bekommen, die sie nach dem Krieg innehatten.

Dafür hat sich das Konsumverhalten zu stark geändert. Und für denjenigen, der den Alkohol nicht "braucht" gehört er wohl zu den Dingen, auf die er am ehesten verzichten kann, wenn das Geld knapp wird.

Dennoch kann es nicht schaden ein bisschen was zu bunkern, wird ja nicht schlecht ;).

MapleHF

Beitrag 23.04.2011, 01:39

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Datenreisender
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MapleHF hat geschrieben:... da kannst Du Dir vorstellen, wie es um die Qualität bestellt ist.
Das ist klar.
Burnt aber.
MapleHF hat geschrieben:Ich denke nicht, dass Alkohol und Zigaretten nochmal den Stellenwert als Tauschwährung bekommen, die sie nach dem Krieg innehatten.
Kommt drauf an, wo.
In Norwegen beispielsweise stellt eine Flasche starken Fusels auch heute eine harte Tauschwährung dar.

Habe neulich in einem aktuellen Norwegen-Reiseführer die Empfehlung gelesen, für Reisen nach Norwegen unbedingt im Rahmen der Zollfreigrenzen hochprozentigen Fusel mitzuführen. Als Tauschwährung. So manche ca. 200 - 250 Euro-Rechnung (z. B. für den Abschleppdienst) erledigt sich mit der Übergabe einer Pulle Whiskey dort nämlich plötzlich von selbst. Und das ganz ohne Wirtschaftskrise.

Beitrag 23.04.2011, 06:47

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Ladon
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@ Datenreisender

Verlass Dich bei Deinem nächsten Norwegen-Urlaub nicht zu sehr darauf. Das klappt vielleicht im Süden um Oslo herum oder so - aber weiter oben, wo "Städte" (mit Tankstelle, Kino, Supermärkten usw ... also "großstädtischer" Infrastruktur) schon mal weniger als 5.000 Einwohner haben (aber dreimal so viel Fläche wie Berlin), da brennt sowieso jeder selbst. smilie_16

Und im Ernst: Ihr sollt Euer EM doch nicht IN der Krisensituation (vorausgesetzt es kommt wirklich zu solchen "Steinzeit-Szenarien") raus hauen! EM rettet Euer Vermögen "hinüber" ... was immer kommt (es wird "das gleiche in grün" sein): Dann steht man mit EM ziemlich sicher ganz gut da. Selbst in den schlimmsten Fällen hat das eigentliche "Chaos" (das ja die Mächtigen durchaus auch zu vermeiden suchen ... es birgt ja selbst für die Gefahren) nur kurze Zeit gedauert.

Aber ansonsten halte ich es wie der MapleHF: Gegen ein paar Fläschchen guten Wein im Keller ist eigentlich nichts zu sagen. Aber wegtauschen will ich die auch nicht.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 03.05.2011, 22:59

Der Telefonmann
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An alle die, die noch eine schöne Alternative suchen (und ein bisschen Fiat übrig haben)

habe ich einen schöne Empfehlung in eigener Sache :

http://www.youtube.com/watch?v=k2Qcp-y6E3M


Viel Spass beim "Duschen" wünscht der Telefonmann smilie_24

Beitrag 04.05.2011, 07:38

peter
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moin mit gruessen aus Thailand,

habe gerade in einen Wasserhersteller investiert, verpsrciht gute Rendite um die 10 % , da viel
in arabische Laender exportiert werden wird. Ich denke neben Reis, Palmoel die beste Alternative.

MFG
Peter
peter24

Beitrag 04.05.2011, 08:32

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friedrich
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ist auch leider keine richtige "Alternative" aber...
in unseren Wein & Spirituosen Keller haben wir sehr viele gute und schöne "Tröpfchen" eingelagert...
schade nur ist, ich möchte mich wirklich genauso wenig davon trennen wie von meine EM...
alles ist eigentlich nur für den Selbstverbrauch (und natürlich unserer Gäste) gedacht.smilie_16
also dann alle... "prost und zum wohl" smilie_15

- kam erst jetzt auf den Zusammenhang, und finde das es lustig ist, das viele Länder außer ihr "flüssiges Gold" auch das echte produzieren...
(Österreicher, Australier, Südafrikaner, Schweizer - Philharmoniker, Nuggets, Krügers, Vreneli) smilie_08

Beitrag 04.05.2011, 09:01

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friedrich
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Goldhaehnchen hat geschrieben:
ToGue1 hat geschrieben:Aber im kleinen: Wie sieht es denn mit Wasseraufbereitungsfiltersystemen aus? Gut, vielleicht nur etwas für die, die extreme Verhältnisse erwarten...aber falls ein solcher Fall eintritt sicherlich "Gold" wert...
Um das zu komplettieren benötigst Du auf jeden Fall noch das hier:

(bild von "BP5 Not Riegel")

Eine 30 Tageration kostet derzeit zwischen €169,- bis 200,-€ und ist angeblich bis zu 20 Jahre haltbar und unter widrigsten Umständen lagerfähig.

Also pro Monat 5oz weniger kaufen und für den worst case vorbereiten :mrgreen:

Gruß Goldhaehnchen
also ich stimme dir zu... essen muss man zum "existieren und überleben"... und für diese fälle ist dein Vorschlag unschlagbar..

aber da gibt es auch etwas "köstlicher und genießbarer" alternativen...
die auch keinen "Strom" brauchen wenn man die "richtige Lager Möglichkeit" hat
trocken, dunkel und kühl bei ca. 4°-12°C zB. ein "Gewölbekeller"
könnte man ganze Käselaibe (Hartkäse), Bünderfleisch und Rohschinken Jahre lang lagern...
ansonsten besorge jetzt dir Konserven, Dosen und Einmachgläser voll mit alles was dir schmeckt, mit mindestens 24 Monate Haltbarkeitsdatum, und Lager sie am besten in Alukisten (Zarges), oder in einen dichten, trockenen, Schrank.
vergiss nicht das man auch irgend einen Zugang zu gutem Wasser braucht...

also... mit Wein, Käse, Schinken und Brot... damit könnte ich gut auskommen... smilie_16

Beitrag 04.05.2011, 13:25

Alteisen
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Hier noch eine alternative Anlage, für alle, die das schlimmste befürchten:
http://2012.com.pa/
Die Frage ist nur: wie (zum :evil: ) kommt man da im Ernstfall hin?

Beitrag 04.05.2011, 16:03

aurelian
Die Diskussion um die "zackigen"Schätze ist ja letztes Jahr mit einer deutlich negativen Einschätzung beendet worden.Möchte da nochmals anknüpfen und aus aktuellem Anlaß darauf hinweisen daß dies im Bereich der hochwertigen Philhatelie sich durchaus anderweitig darstellt!

Für denjenigen welcher sich die Mühe machen will und sich ernsthaft in den Markt einarbeitet kann das durchaus eine Alternative sein!

Beitrag 05.05.2011, 10:32

transporter2
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Registriert: 23.04.2011, 08:47
Was vieleicht noch eine Überlegung Wet wäre, alte Bücher um die 300 - 400 Jahre. Dafür braucht man auch wieder sehr viel Wissen. Dei 2. Frage wo bekommt man diese Bücher nicht zu teuer her? Dann ist das nächste Problem werden diese noch Wettvoller in der Zukunft werden? Ansonsten bin ich der Meinung die Wetvollste Anlage ( klingt banal) ist eigenes Wissen, also muss mann sich immer bis zum Tod weiterbilden. Die Vergangenheit studieren und versuchen aus die Fehler der Vergangenheit zu lernen. Der Vorteil bei Bücher die über 300 Jahre alt sind. gibt es ersteinmal wenig Exemplare.

Beitrag 05.05.2011, 15:06

aurelian
Kurz gesagt ist eigentlich alles anlagegeeignet was nicht beliebig vermehr ist und im jeweiligen Bereich höchste Qualität darstellt.

Beitrag 05.05.2011, 15:29

rapi
transporter2 hat geschrieben:Was vieleicht noch eine Überlegung Wet wäre, alte Bücher um die 300 - 400 Jahre. Dafür braucht man auch wieder sehr viel Wissen. Dei 2. Frage wo bekommt man diese Bücher nicht zu teuer her? Dann ist das nächste Problem werden diese noch Wettvoller in der Zukunft werden? Ansonsten bin ich der Meinung die Wetvollste Anlage ( klingt banal) ist eigenes Wissen, also muss mann sich immer bis zum Tod weiterbilden. Die Vergangenheit studieren und versuchen aus die Fehler der Vergangenheit zu lernen. Der Vorteil bei Bücher die über 300 Jahre alt sind. gibt es ersteinmal wenig Exemplare.
bedenke aber, das papier, welches da verwendet worden ist- kann auch zerfallen. deshalb brauchen die bibilotheken eine menge an geldes um allles zu konservieren. luftfeuchte und licht ist auch ein thema.

(ich habe offsetdrucker gelernt- ich weiß von was ich schreibe)

bücher werden ganz selten übernommen.
Jürgen Kuczynski: hatte eine bibliothek- die hatte rosinen- originale etc. wert über 2 mio. die wurde zerschlagen, weil keiner in der lage war das zu bezahlen.
goethe, schiller, lessing im original.

lg

Beitrag 05.05.2011, 15:40

rapi
aurelian hat geschrieben:Die Diskussion um die "zackigen"Schätze ist ja letztes Jahr mit einer deutlich negativen Einschätzung beendet worden.Möchte da nochmals anknüpfen und aus aktuellem Anlaß darauf hinweisen daß dies im Bereich der hochwertigen Philhatelie sich durchaus anderweitig darstellt!

Für denjenigen welcher sich die Mühe machen will und sich ernsthaft in den Markt einarbeitet kann das durchaus eine Alternative sein!
@aurelian
hochwertige philatelie, kann sich kaum einer noch leisten.
die auktionen - die gelaufen sind, sind leider ohne erfolg gewesen.

das komplette braune band - geprüft und postfrisch - katalogwert 760.- euro- ging für 164.- über den tisch.
ansonsten- 20% vom katalogwert, wenn man glück hat.
vorher hat die post schleusen geöffnet und der michel hat reagiert.

posthornsatz - postfrisch ohne makel- von 2500.- euro, auf 2200.- euro.
der wurde noch vor zwei jahren mit 1200.- euro gehandelt. jetzt ist man froh 700.- bis 900.- zu bekommen.

einzig allein besatzung und auch 3. reich- aber nur geprüft. da es viele gefälschte gibt.
die prüfgebühr richtet sich nach katalogwert. kannst du das alles bezahlen in vorkasse?
risiko ist dann aber auch - bekommst du den aufwand wieder rein?

bsp. kaiser wilhelm gedächtniskirche gestempelt. 260.- (Michel berlin 106- 109)
absolutes muss- prüfen lassen - denn hier sind knapp 90 % gefälschte stempel.
die prüfgebühr hierfür kostet ca.30.- euro.
20% vom wert sollten schon sein, beim verkauf- das heißt 52.- euro + 30 euro prüfgebühr. aurelian das bezahlt keiner.

heuss. das gleiche in grün. nur geprüft und dann bete- wenigstens 15% erlös vom katalogwert.
gehe mal zu ebay und delcampe. schau dir das an.
das hängt wie alte wurscht im laden. lg

Beitrag 05.05.2011, 16:59

Jim Hawkins
1 Unze Mitglied
Beiträge: 10
Registriert: 11.04.2011, 16:38
Wohnort: Land der Rettungsschirme
Die besten Gewinne macht man nicht nur wenn man sein Geld ausgibt und anlegt, sondern auch wenn man es nicht ausgibt. Die Zauberworte heißen Kosten senken.
Mal mit dem Fahrrad zum Bäcker, Fahrgemeinschaft zur Arbeit, Eigentumswohnung statt Miete, selber Kochen statt Fast Food, Wärmedämmung, Photovoltaik, Solarthermie….. es gibt bestimmt genug Sparpotenzial schaut euch mal um. Und vergesst nicht in die Bildung eurer Kinder zu investieren damit auch morgen noch Gold.de sein Forum hat.
smilie_01
mfg Jim Hawkins

Beitrag 05.05.2011, 19:47

aurelian
rapi hat geschrieben:
aurelian hat geschrieben:Die Diskussion um die "zackigen"Schätze ist ja letztes Jahr mit einer deutlich negativen Einschätzung beendet worden.Möchte da nochmals anknüpfen und aus aktuellem Anlaß darauf hinweisen daß dies im Bereich der hochwertigen Philhatelie sich durchaus anderweitig darstellt!

Für denjenigen welcher sich die Mühe machen will und sich ernsthaft in den Markt einarbeitet kann das durchaus eine Alternative sein!
@aurelian
hochwertige philatelie, kann sich kaum einer noch leisten.
die auktionen - die gelaufen sind, sind leider ohne erfolg gewesen.

das komplette braune band - geprüft und postfrisch - katalogwert 760.- euro- ging für 164.- über den tisch.
ansonsten- 20% vom katalogwert, wenn man glück hat.
vorher hat die post schleusen geöffnet und der michel hat reagiert.

posthornsatz - postfrisch ohne makel- von 2500.- euro, auf 2200.- euro.
der wurde noch vor zwei jahren mit 1200.- euro gehandelt. jetzt ist man froh 700.- bis 900.- zu bekommen.

einzig allein besatzung und auch 3. reich- aber nur geprüft. da es viele gefälschte gibt.
die prüfgebühr richtet sich nach katalogwert. kannst du das alles bezahlen in vorkasse?
risiko ist dann aber auch - bekommst du den aufwand wieder rein?

bsp. kaiser wilhelm gedächtniskirche gestempelt. 260.- (Michel berlin 106- 109)
absolutes muss- prüfen lassen - denn hier sind knapp 90 % gefälschte stempel.
die prüfgebühr hierfür kostet ca.30.- euro.
20% vom wert sollten schon sein, beim verkauf- das heißt 52.- euro + 30 euro prüfgebühr. aurelian das bezahlt keiner.

heuss. das gleiche in grün. nur geprüft und dann bete- wenigstens 15% erlös vom katalogwert.
gehe mal zu ebay und delcampe. schau dir das an.
das hängt wie alte wurscht im laden. lg
Zweifelsohne für weite Gebiete der Philatelie gültig.Allerdings eben nicht für Alle.

Bin da selbst noch daran mich einzuarbeiten,aber neben ein paar kostengünstigen Gebieten(hier natürlich 0Wertentwicklungserwartung!)habe ich durchaus bereits einen Bereich entdeckt in welchem die Preise zum einen eher im Steigen begriffen sind und welcher zudem auch in meine Sammlungsstruktur passt.

Hohe Michelnotierungen sagen eben noch lang nichts über den tatsächlichen Markt und umgekehrt gibt es hier+da Stücke welche im Michel eher unterbewertet sind und selbst für 100%Michel nicht zugescvhlagen werden.

Nachdem ich sehr lange abstinent ware verfolge ich seit etwa einem Jahr wieder Auktionsergebnisse und baue (vorsichtig)meine Beständ aus.

@rapi:
Die Ergebnisse der letzten Auktionen bei Felzmann waren doch stellenweise alles andere als übel.

Beitrag 05.05.2011, 19:54

Alteisen
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Registriert: 23.12.2010, 21:50
Wohnort: BY
Hallo.
Ist das jetzt das Forum von Briefmarken.de, oder was?
Ich finde das wird langsam zu speziell..
smilie_13

Beitrag 05.05.2011, 20:37

silverlion
Jim Hawkins hat geschrieben:Die besten Gewinne macht man nicht nur wenn man sein Geld ausgibt und anlegt, sondern auch wenn man es nicht ausgibt. Die Zauberworte heißen Kosten senken.
Mal mit dem Fahrrad zum Bäcker, Fahrgemeinschaft zur Arbeit, Eigentumswohnung statt Miete, selber Kochen statt Fast Food, Wärmedämmung, Photovoltaik, Solarthermie….. es gibt bestimmt genug Sparpotenzial schaut euch mal um. Und vergesst nicht in die Bildung eurer Kinder zu investieren damit auch morgen noch Gold.de sein Forum hat.
smilie_01
Im Prinzip richtig, aber bei der Eigentumswohnung ist die Sache real gerechnet oft teurer
als mieten, Bauträger und Banken rechnen das schön.
Und das Bildungsgelaber kann ich auch nicht mehr hören, weil damit oft nur
dummsinniges Nachgelaber in unnützen Studiengängen und politisch korrektes
Mainstreamhalbwissen, im praktischen Leben nicht tauglich oder nie benötigt,
gemeint ist. Wenn all die Labersäcke keiner mehr braucht, kann man mit der
Pseudobildung nichts mehr anfangen.

Beitrag 05.05.2011, 20:52

aurelian
Alteisen hat geschrieben:Hallo.
Ist das jetzt das Forum von Briefmarken.de, oder was?
Ich finde das wird langsam zu speziell..
smilie_13
Lies mal die Überschrift des Fadens!
Ist eben leider so daß ein kurz hingeworfenes "Briefmarken"wie rapi schon schrieb völlig falsch wäre.

Schnappes wird ja durchaus zurecht ebenso angeraten.Wer nun aber ne Palette Jakorn kauft liegt trotzdem daneben.(in dem Bereich eher in der Hauptsache Single Malts)

Beitrag 06.05.2011, 10:48

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Foxhel
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Ich habe jahrelang teures Porzellan gesammelt (Meißen, KPM Berlin, Kopenhagen, usw.) Heute wir gutes Porzellan verramscht. Man sollte sich an seiner Schönheit erfreuen, es aber nicht als Geldanlage sehen. Mein Hauskauf ist mir dadurch vermisst worden, das von Vater Staat immer neue Forderungen an Dämmung, Heizung, usw. gestellt wird. Wo man das Geld her nimmt ist denen schlichtweg egal. Einen guten Mieter zu finden ist auch so eine Sache.
Ich sammle seit einiger Zeit gute und teure Uhren. Werden immer gesucht. In kleinen Mengen werde ich zusätzlich Gold und Silber kaufen.
banken und Ihren Beratern vertraue ich grundsätzlich nicht.
und hoffentlich bekommen alle Betrüger "Sackratten"...... und "Holzauge sei wachsam"

Beitrag 15.05.2011, 14:24

MapleHF
... jetzt muss ich das Thema nochmal hochholen.

Bin zufällig auf das Thema Kleinwindkraftanlagen gestoßen. Das wäre doch eine Möglichkeit den eigenen Strombedarf weitestgehend selbst zu produzieren.

Gibt es hier Leute, die diesbezüglich schon Erfahrungen gesammelt haben?

MapleHF

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