Warum Gold im...

Edelmetall-Themen, neue Bullion- und Sammlermünzen, historische Hintergründe, Fachwissen

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Beitrag 13.04.2012, 19:45

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Ataackk-N7
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Warum Gold im Hinblick auf den Crash wertlos ist

Gerade durch Zufall darübergestolpert :

http://www.survivalpress.org/catalog/ar ... icles_id=9

Was haltet Ihr davon ..Unfug da er nur seine Bücher verkaufen will ? Oder die Nackte Wahrheit smilie_08

Gruss Andy

Beitrag 13.04.2012, 20:27

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Titan
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Ataackk-N7 hat geschrieben: Warum Gold im Hinblick auf den Crash wertlos ist Gerade durch Zufall darübergestolpert :
http://www.survivalpress.org/catalog/ar ... icles_id=9
Was haltet Ihr davon ..Unfug da er nur seine Bücher verkaufen will ? Oder die Nackte Wahrheit smilie_08
Gruss Andy
Da gab es schon vor Jahren Diskusionen hier im Forum
Klartext: GOLD/SILBER war NIEMALS eine Krisenwährung,sondern eine Währung als Tauschmittel.
Während des Crash's sind andere Güter wichtiger gewesen...und...
Erst NACH einem Crash sind diese EM wieder für den WERT-ERHALT tauglich.
Siehe die Beispiele aus der jüngeren Geschichte smilie_24
Jeder will mit was Geld "verdienen"...,doch manches Buch ist
es nicht wert überhaupt angefasst zu werden...

T.
"Das Leben ist Schwingung.Verändere Deine Schwingungen--
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos

Beitrag 13.04.2012, 20:42

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Silberhamster
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Das Gute ist: nach einem Totalkollaps dieses Systems wird es für lange Zeit keine Zivilisation und somit auch keine Staatsmacht mehr geben, die uns mit Waffengewalt zwingt, Dinge zu tun, die wir gar nicht tun wollen (Fronabgaben zu leisten, z.B.). Das heißt aber auch, dass es nach diesem Kollaps keinen Grund mehr geben wird, Gold oder Geld in irgendeiner Form zu benutzen. Die Menschen werden - mangels Alternative und aus purer Not heraus - zu einer Subsistenzwirtschaft zurückfinden, in der es kein Bedarf für Geld geben wird.
Für diese Theorie gibt es keine historischen Beispiele, es ist eben nur eine Behauptung. ohen den Ansatz einer Begründung, wie so manches eben
Günter HANNICH ist nur insofern beizupflichten, als eine einer Hyperinflation vorausgehende DEFLATION auch die Preise für Em vorübegehend in den Keller fallen läßt, aber nur vorübergehend.
HANNICHS RAT, Staatsanleihen, Sparbücher und Aktien zu kaufen und max.10% EM disqualifiziert einen Autor, der zuvor zahlreiche gute Bücher verfaßt hat, bevor er andere machte als nur Bücher schreiben ......
Grüße Silberhamster
Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind nicht wahr ( Laotse)

Beitrag 13.04.2012, 20:46

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AuCluster
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Da will jemand Geld verdienen!

Man kann seinem Artikel glauben schenken oder auch nicht.

Er schreibt:
„Gold horten im Hinblick auf den Kollaps dieses Systems ist Unsinn. Gold hat keinen ihm innewohnenden Wert. Der Wert wird durch Gewalt über andere Menschen bestimmt. Was nach dem Kollaps zählen wird, sind praktische Fähigkeiten, Wissen, zwei rechte Hände, Ehrlichkeit, ein gutes Netzwerk und die Möglichkeit, sich vom eigenen Grund und Boden zu ernähren.“

Das Problem ist, dass ich die wichtigen „Dinge“ nicht kaufen kann. Weder mit Gold, Euros oder Dollars.
Within our mandate, the ECB is ready to do whatever it takes to preserve the euro. And believe me, it will be enough.

Beitrag 13.04.2012, 23:20

leo
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Das stimmt nur zum Teil, denn klar kannst du dir jetzt für dein Geld Grund und Boden kaufen, welcher dich später ernähren kann. :D

Beitrag 14.04.2012, 01:13

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KROESUS
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Gold ist das bessere weil stabilere Geld

in einer richtig fetten Krise brauchen wir jedoch kein Geld sondern Nahrungsmittel, Treibstoff, Wasser

da kann eine Goldmünze nur noch soviel wert sein wie ein Sack Kartoffeln!

für die EC Karte oder Bargeld gibt es dann nicht einmal mehr ein Ei

Beitrag 14.04.2012, 01:24

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ingobob123
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Gold ist in der Kriese schon sinnvoll, denn es wird immer einen gewissen Wert darstellen. Selbstverständlich ist das Verhältniss von Realgütern wie Nahrung Treibstoff etc zu Gold im Fall eines Crashes schlechter als momentan, da in einem solchen Szenario die Nachfrage nach solchen Gütern deutlich größer ist als nach EM. Trotzdem wird man besser mit EM dran sein als mit seinen tollen Papiereuros, Sparbüchern, Staatsanleihen etc da diese in diesem Fall nahezu ihren GESAMTEN Wert verlieren. Um sich kurz vorm Verhungern noch was zu essen zu ertauschen ist EM auf jeden Fall top ;D Nur wird halt das Verhältniss zu anderen Gütern vor und nach dem Crash deutlich besser sein aber das sollte jedem klar sein. Deshalb sollte das EM auch nach Möglichkeit während der Crashzeit gehalten werden. Ich für meinen Teil verkaufe oder vertausche meins eh nur wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt und behalte so viel ich kann. Im Übrigen halte ich heutzutage einen Anteil von 80% EM im Portfolio für empfehlenswert, es sei denn man hat die Zeit und das Wissen um an den Papiermärkten zu spielen, was ja bekanntlich die wenigsten haben ;) 3% Zinsen sind mir zu wenig bei mindestens 10% Geldmengenausweitung pro Jahr !!!

Beitrag 14.04.2012, 06:43

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Ataackk-N7
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Na ja ...Wenn man den Leuten ausreichend Angst eingejagt hat, dann kann man ihnen alles verkaufen. Mehr macht doch der Autor in meinen Augen nicht.
Klar sind die Zeiten nicht Rosig, aber das sind sie nie. Dieses Ständige Panikmache nervt mich. Momentan springen Sie ja aus jeder Ecke auf eine zu... Weltuntergang hier, 3.Weltkrieg da ... ist ja nicht mehr auszuhalten.

Vielleicht hat er ja Recht ..Aber keiner weiss OB und WANN Überhaupt "die" Krise kommt ..und wie Schlimm sie wird!

:roll:

Beitrag 14.04.2012, 07:33

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Ladon
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Wirklich "chaotische" Verhältnisse mit einer Rückkehr zur Subsistenzwirtschaft (d.h. letzten Endes Selbsversorger und primitive Tauschwirtschaft) sind in der bekannten Geschichte stets relativ kurzzeitige "Episoden" gewesen.

Der Staatsbegriff wird völlig missverstanden: Die Menschen finden nämlich VON SICH AUS immer zu Gemeinschaften, Strukturen und Organisationsformen. Dass die heutigen Demokratien kastriert sind, liegt nicht an der Idee des "Gemeinwesens"; wir Menschen bilden IMMER Gemeinschaften - und im ursprünglichen Sinne ist das die Wurzel von Staatengebilden!
Der NUTZEN von Arbeitsteilung ist so hoch, dass schon Frühmenschen (vor dem Auftauchen des Homo Sapiens) beim Faustkeilmachen offenbar sowas kannten (hab' ich mal in einem Essay von S.Gould gelesen). Eine Aussage wie "wird es für lange Zeit keine Zivilisation und somit auch keine Staatsmacht mehr geben" ist Kokolores.

Geld - und auch hier liegt ein Denkfehler vor - ist ein Instrument zur Erlangung der Verfügungsgewalt (= Besitz, nicht unbedingt Eigentum) über dingliche Güter und für den "Einkauf" von Dienstleistungen. Nichts anderes. Geld aus Gold ist für sich ein "dingliches Gut", aber diese beiden Eigenschaften sind getrennt zu betrachten (diese Vereinigung hat Vor- aber auch Nachteile!).
Insofern wird beim Zusammenbruch jeglicher Ordnung und jeglicher Staatsmacht das Goldgeld zum reinen "Ding" ... und während eines Zivilisationskrisenszenarios daher zur TauschWARE für dann enorm wertvolle Konsumgüter. Bei solchem "Verbrauch" geht dann natürlich der "Geldwert" des Edelmetalls verloren (bzw. auf den Tauschpartner über).
Wenn ich also den Wert des Goldes bezüglich von Krisenszenarien betrachte, ist es Quatsch da den Wertverlust IN der Krise zu beklagen, denn NATÜRLICH wird bei einem Mangel an Gütern des täglichen Bedarfs das Luxusgut relativ an Wert verlieren ... das ist eine "Nullaussage".
Der möglichst verlustfreie Transport von Kaufkraft in die Zukunft bleibt aber erhalten; oder setzt spätestens dann wieder ein, wenn die erste Bäuerin sich eine Goldkette wünscht, um zu zeigen, dass man als einziger in der Gegend Nahrung herstellen kann ;-)
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 14.04.2012, 07:55

chrom
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Beitrag 14.04.2012, 08:59

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AuCluster
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leo hat geschrieben:Das stimmt nur zum Teil, denn klar kannst du dir jetzt für dein Geld Grund und Boden kaufen, welcher dich später ernähren kann. :D
Das ist richtig. Nur dann muss man jetzt einen Acker kaufen und jetzt anfangen, Kartoffeln anzubauen. In der Überlebenskrise ist es zu spät, Erdbeeren zu pflanzen. Das dauert einfach zu lange, bis die Früchte tragen und mit Gold kann man die Zeit auch nicht zurückdrehen. Gutes Organisationstalent lässt sich einfach nicht ersetzen.
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Beitrag 14.04.2012, 09:14

frankdieter50
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Ich gehe davon aus, dass viele unserer Forumsmitglieder bereits Vorsorge für Krisensituationen in Form von Immobilien ( Haus, Garten, Ackerland, Wald ), in Form eines Nahrungsvorrates und Werkzeugen u. ä. getroffen haben.
Die Umwandlung von Papier in EM dient lediglich dem Werterhalt und als letztmögliches Tauschmittel.
Insofern stimme ich dem Autor des Artikels zu, dass ein Friede auch bewaffnet sein muß.
Natürlich muß sich jeder der vorsorgt überlegen, wie er seinen Besitz in Krisenzeiten sichert.

Gedankenspiele aller Art schaden nicht, sie dienen dazu, dass man im Falle eines Falles auch einen Plan B und C im Kopf hat.
Aber, man darf sich auch nicht verrückt machen lassen.

Das Militär veranstaltet Sandkastenspiele und Manöver, damit im Ernstfall jeder weiß, was zu tun ist.
Genauso sollten wir es auch halten. smilie_02
Wissen ist Macht und Nichtwissen macht nichts, da wirst Du nur über den Tisch gezogen

Beitrag 14.04.2012, 14:22

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Ladon hat geschrieben:Der Staatsbegriff wird völlig missverstanden: Die Menschen finden nämlich VON SICH AUS immer zu Gemeinschaften, Strukturen und Organisationsformen. Dass die heutigen Demokratien kastriert sind, liegt nicht an der Idee des "Gemeinwesens"; wir Menschen bilden IMMER Gemeinschaften - und im ursprünglichen Sinne ist das die Wurzel von Staatengebilden!
Der NUTZEN von Arbeitsteilung ist so hoch, dass schon Frühmenschen (vor dem Auftauchen des Homo Sapiens) beim Faustkeilmachen offenbar sowas kannten (hab' ich mal in einem Essay von S.Gould gelesen). Eine Aussage wie "wird es für lange Zeit keine Zivilisation und somit auch keine Staatsmacht mehr geben" ist Kokolores.
Buchempfehlung zum Thema:
Martin van Creveld: Aufstieg und Untergang des Staates

Kurzbeschreibung
Ein großes grundlegendes Werk über den Staat, über seine Idee, seine Geschichte von der Antike bis heute und seine Chancen in der Weltordnung von morgen - ein Standardwerk, das zuverlässig analysiert und provokative Thesen aufstellt.

Vor dem Staat: Die Vorgeschichte bis 1300 n. Ch.
Der Aufstieg des Staates: 1300 - 1648
Der Staat als Herrschaftsinstrument: 1648 - 1789
Der Staat als Ideal: 1789 - 1945
Die Ausbreitung ds Staates: 1696 - 1945
Der Niedergang des Staates ab 1975
Schlussfolgerungen: Nach dem Staat

Beitrag 15.04.2012, 20:01

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Titan
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Ist denn das Gezeter um das geliebte / geschasste edle Metall Gold überhaupt noch aktuell ?

Gold: War da was?
"Verfolgt man die Presse in den letzten Wochen, so waren sich Experten in Sachen Preisentwicklung beim Gold überhaupt nicht einig. Rauf. Runter. Wer weiß? So ein Experte bekommt monatlich viel Geld. Mein Rat dagegen ist kostenlos, vielleicht ist er aber auch nur soviel wert...."

Apropos Gold… Ariane Lauenburg gilt in Sachen Geldanlage auch als Expertin. Ich schätze sie sehr! Leider ist das Wort „Experte“ wie der Begriff „Journalist“ rechtlich nicht geschützt, klingt aber gut. Ich kenne das.
Sie sagt, es wäre jetzt ein günstiger Zeitpunkt, um Gold zu verkaufen....
Ha,ein Blick in die Historie:Hahahahaha..die Frau Lauenburg hat gesagt:
"Ob es sich derzeit lohnt, ins Goldgeschäft einzusteigen, ist äußerst fraglich, weil der Goldpreis mit 885 Dollar im Moment sehr hoch ist. Allerdings gibt es eine Reihe von Leuten, die glauben, dass er noch weit über 1.000 Dollar steigen wird. Das ist aber ungewiss und insoweit geht man ein ziemliches Risiko damit ein."
Ein Risiko bei 885 US-Dollar? JA,na klar...doch diese Aussage ist aus dem Jahr 2009....
Da verzichte Ich auf EXPERTEN und deren Derivate...(Ableger),einschließlich Stiftung Warentest seines
Chefs, Herrn Tenhagen.
Hier der ganze Artikel:
http://www.rottmeyer.de/gold-totgesagte-leben-langer/
T.
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Beitrag 16.04.2012, 00:03

Amira
Newcomer
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Registriert: 16.04.2012, 00:00
Kontaktdaten:
Lohnt es sich das zu lesen?

Beitrag 16.04.2012, 13:41

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Titan
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Wohnort: Berlin
Amira hat geschrieben: Lohnt es sich das zu lesen?
Hallo Neuling..... smilie_24
Wem hast Du diese Frage denn gestellt---ließ,dann kannst Du Dir eine eigene
Meinung bilden.
Solche rhetorischen Fragen sind von Außenstehenden NIE zu beantworten
Dafür ist es ja als Angebot im Forum von mir "ausgestellt".
Wen das nicht interessiert,der stellt auch so eine Frage nicht. smilie_16

Gruß
T.
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Beitrag 16.04.2012, 14:26

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Goldhamster79
Gold-Guru
Beiträge: 4082
Registriert: 21.01.2011, 20:42
Wohnort: EUdSSR
Titan, hier gehts nicht um die Antwort der Frage sondern um die Erreichung von Beiträgen nachdem sich die aufgrund Inhaltslosigkeit anscheinend wieder unter die 5 reduziert haben :roll:
Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Anglerschein bestraft werden,
jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass,
dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.
M. Zeman

Beitrag 16.04.2012, 16:47

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Titan
Gold-Guru
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Registriert: 07.03.2011, 13:15
Wohnort: Berlin
Goldhamster79 hat geschrieben:Titan, hier gehts nicht um die Antwort der Frage sondern um die Erreichung von Beiträgen nachdem sich die aufgrund Inhaltslosigkeit anscheinend wieder unter die 5 reduziert haben
Die Nettikette gehört auch zu unserem Charme smilie_16

Danke für den Hinweis--Ich wollte mich doch bessern :twisted: ,
wegen Wortglauber oder Besserwisser oder so...
Dabei weiß Ich so manches halt wirklich BESSER,als sich nur auf den Glauben zu "stützen" smilie_06

Gruß zu Dir und der 79 !
T.
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Pythagoras von Samos

Beitrag 09.05.2012, 19:06

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Titan
Gold-Guru
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Registriert: 07.03.2011, 13:15
Wohnort: Berlin
sport-22 hat geschrieben:hmm
Hast Du Dir schon mal die Forumsregeln angeschaut???
Was heißt sinnvoll--hm,hm,hm smilie_08
T.
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Beitrag 10.06.2012, 00:58

Serra811
½ Unze Mitglied
Beiträge: 5
Registriert: 10.06.2012, 00:39
Wohnort: Neuwied
Jede Theorie ist solange Theorie bis sie sich entweder bestätigt und zur Wahrheit wird, oder bis sie sich ins Gegenteil entwickelt... Was am Ende passiert wer will das vorher von seiner Theorie schon wissen?

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