Wie würdet Ihr Stückeln (Au,Ag,SFR)
Moderatoren: Ladon, Forum-Team, Mod-Team
ich möchte 10.000€ umwandeln.
Au und Ag habe ich schon.
Goldbarren, sowie Lunar Münzen.
Silber in 1KG lunar Münzen (hase),10oz, 5oz,1oz
Meine Au/Ag verteilung ist:
1:20 (Au/Ag)
meine überlegung geht auch in richtung sfr.
grüße
...blau: Ich auch...mini_me hat geschrieben:hallo,ich möchte 10.000€ umwandeln....meine überlegung geht auch in richtung sfr. grüße
Meine Richtung sind:
Norden-- keltische Münzen...Königreich England, Wilhelm III. und Maria II. (1689-1702), 5 Guineas 1692
Süden -- Sammlermünzen,auch LMU 50 Lire Italien...Fiorino d'argento(Grosso), Republik Florenz 1260-1280
Osten--- Panda u.a.
Westen--MexikoLibra,Kolumbien 5 Peso...Real de a ocho (Peso),1808
nix mit anderen Geld-"Scheinen"
T.
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
- IrresDing
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- Wohnort: Ich bin dann mal weg.
Insbesondere Platin hat eine besondere Aura, die man schwer beschreiben kann. Es ist eben PLATIN.
Ja, beim Ausverkauf ihrer Goldreserven, bei der Anbindung an den Euro ...IrresDing hat geschrieben:...
Die Schweizer haben es oft gezeigt, dass auf ihre Politik Verlass ist.
...
Die Schweiz ist ein Dreh- und Angelpunkt des globalen Geldsystems. Warum sollte man denen vertrauen?
... just my 2 cents
IrresDing hat geschrieben: Was man wissen muss: Diese Konten bringen kaum Zinsen mit sich. Und das bisschen Zinsen wird dann auch noch durch eine Abgeltungssteuer stark belastet. Aber meiner Meinung ist das nur die "Gebühr" oder "Ausgabeaufschlag" für das geringere Risiko. Das kann man gut verkraften, da der Verlust sich in Grenzen hält. Und wenn der Euro zu inflationieren beginnt, wird die derzeitige Euro-CHF Mindestkurs-Bindung vermutlich schnell wieder fallen gelassen. Gruß Marina
Wieso sollte beim Schweizerli das Risiko geringer sein als bei der nord. Krone oder
dem Krügerrand?
Blau:
Hast Du Dir mal die Informationen der Schweizerischen Nationalbank angeschaut-
oder besitzt Du Insiderwissen---oder auch nur ein Glaubenssatz?
Mal lesen:
http://www.snb.ch/de/mmr/reference/snb_ ... ien/source
Die Devisenreserven sind auch interessant...wegen der Statistik $/€
http://www.snb.ch/de/iabout/assets/id/assets_reserves gibt einige Interssante zu lesen
Übrigens:jede Währung ist auf dem Finanzmarkt ein SPEKULATIONSOBJEKT...wetten auf Währungspaare...
T.
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Pythagoras von Samos
- IrresDing
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- Wohnort: Ich bin dann mal weg.
Der war gutEifelwolf hat geschrieben:Für 10.000,- EURO gehe ich doch nicht in die Schweiz.Dafür lohnt es sich nicht,da muss schon etwas mehr rüber kommen.Kauf Dir für das Geld lieber ein Stück Ackerland oder Wald,dabei verliertst Du nichts,im Gegenteil.Das ist eine Anlage mit Zukunft
Du kannst ja mal zu einem Makler gehen und dem erklären, dass Du 10.000 € in Wald oder Ackerland investieren möchtest.
Wenn er mit Lachen fertig ist, wird er Dir erklären, dass es zum Einen kaum was gibt und wenn bei den momentan Preisen nur noch kleine Flächen rauskommen. Und kein Verkäufer wird es sich antun, Teilflächen zu verkaufen, wenn er so ein Ding auch im Ganzen verkaufen kann.
MapleHF
vielen dank für die rege beteiligung, mit interessanten einblicken.
in der tat, habe ich schon mal darüber nachgedacht, ein weiteres grundstück zu erwerben. hier hab ich es nicht vom wohnort abhänigig gemacht, sondern vielmehr vom kaufpreis.
wenn man sich damit beschäftigt, wird man feststellen, dass im osten deutschlands die preise durchaus akzeptabel sind je m².
derzeit bin ich zwar im besitz von betongold -allerdings ist dies mit einigen schwierigkeiten zusammenhängend. (ort,familiär)
darauf will ich also erstmal nicht zählen.
auf den chf wurde ich hier durchs forum,abermals wieder neugierig. habe schon vor geraumer zeit damit geplant. bin aber iwie nie dazugekommen.
ich kann jeder argumentation, von jedem poster hier folgen -ist es doch, in sich schlüssig.
ich(!) kann mir einfach kein endszenario, wie im 3ten reich vorstellen. das alle in dieser modernen zeit, von hab u gut enteignet werden. das menschen, mit waffen gezückt, den nachbarn ausrauben, nur um an em und nahrung zu gelangen.
so stumpf schätze ich dann unsere politik, bzw "end-szenario" dann doch nicht ein.
was mir eingeht, dass die neue währung, wie in dem thread "währungsreform" umgetauscht wird u das alles wieder bei "null" anfängt -mit herben verlusten für das volk.
dies, halte ich durchaus für realistisch -aber das ist nur mein(!) euro-endszenario -darum bin ich ja auch hier.
was ich mir vorstellen könnte, im hohem alter sich nochmal ein kleines häuschen kaufen u seinen lebensabend zu genießen. aber aktuell, sich einen kredit ans bein binden, unflexibel sein, sich stressen? nein danke!
so, jetzt muss ich nur noch die münzen finden, die mir titan vorschlug. find sie hier nämlich leider ned online.
und ich sagte UMwandeln und ned VERwandeln. *hex hex*
grüße
Aber Ackerland und Wald werden nun mal in ha (10.000 qm) gehandelt. Wieviel ha bekommt man für 10.000 €?
Je nachdem wo man wohnt fallen hier natürlich die Fahrtkosten ins Gewicht, denn man sollte ja das entsprechende Grundstück schon vor dem Kauf besichtigen und es kann auch nicht schaden, hin und wieder mal nach dem Rechten zu sehen. Wenn dann die Fahrtkosten schon bei 200 € liegen, sind das schon jeweils 2% des eingesetzten Kapitals, muss man womöglich noch übernachten, wird es deutlich mehr.
Gerade bei Wald, sollte die Entfernung nicht zu weit sein. Denn bei Stürmen und Gewittern, wie wir sie ja dieses Jahr recht häufig haben, hat man doch ein besseres Gefühl, wenn man nach einem solchen Naturereignis auch selbst nachsehen kann, ob Schäden entstanden sind und ob etwas gemacht werden muss.
Was den Franken angeht. Sicher ist es auch nur eine Papiergeldwährung, aber ich könnte mir vorstellen, dass der Franken etwas länger überlebt als der Euro. Daher können ein paar Franken als Notgroschen in der Schatulle sicher nicht schaden
MapleHF
Trotzdem ist das eine Problemstellung, der sich Leute gegenüber sehen, die nicht so wohlhabend sind wie Du (Du sprichst von Immos, Aktien, Edelmetall usw., auf die Du gestreut hast; darum erlaube ich mir mal einen gewissen materiellen Wohlstand zu unterstellen): Wie soll man aber ein paar Kröten, die am Monatsende übrig sind, "sichern"?IrresDing hat geschrieben:...
Nur in Gold und Silber zu investieren halte ich für gefährlich.
...
Für solche Leute nutzen die "Diversifizierungs-Tipps" nichts und ich denke, es ist nur natürlich, dass sich dann in einem Gold-Forum (!) eine Tendenz zum Edelmetall ausmachen lässt und bezüglich der anderen Dinge (die zumeist ja schon grundsätzlich nur für den etwas größeren Geldbeutel erschwinglich sind) tendenziell eher "Kontrapunkte" aufgezählt werden.
Es ist mir durchaus wichtig, immer auf den "kleinsten gemeinsamen Nenner" aller User, der vielleicht "100,- Euro im Monat übrig und kein Geldvermögen" lautet (evt. sogar noch weniger, wenn ich an unsere "Schüler- und Auszubildenden-Fraktion" hier denke), hinzuweisen. CHF, Wälder, Immobilien als "unverzichtbaren Bestandteil" anzupreisen, ist dann - unter diesem, praktischen, Gesichtspunkt - ein wenig das Pferd von hinten aufzuzäumen. Das gilt z.B. auch dann, wenn jemand, der vielleicht schon ein wenig "angespart" hat, sich zum ersten mal überhaupt damit beschäftigt zu "investieren", statt zu sparen.
Ich vertrete massiv die Ansicht, dass für den kleinen und kleinsten Geldbeutel, sowie als "erste Stufe", das pure Edelmetall-Investment keineswegs "gefährlich", sondern zwingend notwendig (weil einzige realistische Möglichkeit) oder sinnvollster erster Schritt ist.
- Goldhamster79
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James Turk, aus http://www.goldseiten.de/modules/news/p ... ryid=17354
Gemessen am (Gold-)Stand von 1913 währte überhaupt keine Währung. Auch nicht der starke Schweizer Franken - er hat heute nicht einmal mehr einen Drittel des damaligen Wertes.
aus http://www.goldseiten.de/wissen/goldstandard/heute.php
Für eine Einschätzung des CHF empfehle ich das Buch "Die Goldverschwörung" des verstorbenen schweizer Bankiers Ferdinand Lips, danach lässt jeder mündige Bürger freiwillig die Finger vom Franken...
Aus einem Interview stammt folgende Passage:
"Jim Puplava: Sprechen wir über Ihr Land. Lange Zeit hat man die Schweiz als Hort der Sicherheit in schwierigen Zeiten gesehen. Die schweizerische Währung, der Schweizerfranken, war die stärkste Währung der Welt. Das wurde 1970 offensichtlich als man zu freien Wechselkursen überging. Wurden sie von den Goldverkäufen Ihrer Regierung überrascht?
Ferdinand Lips: Ja. Ich bedaure den Wandel in Gesinnung und Philosophie. Ich habe dies miterlebt und verstehe es einfach nicht. Das Unglück begann 1992, als wir dem IWF (Internationaler Währungsfond) beitraten. Zu jener Zeit habe ich Artikel gegen den Beitritt geschrieben und es wäre beinahe nicht geschehen. Der Beitritt wurde dem Schweizervolk als eine Art Entwicklungshilfe beschrieben. Das war eine Lüge, und die meisten Leute, sogar in der hohen Finanzwelt, wissen nicht was der IWF verkörpert. Trotzdem wollten zwei sehr ehrgeizige Minister (einer war ein Internationalist und der andere ein Sozialist) Mitglied werden und Einsitz nehmen. Das war der Anfang vom Ende des Schweizerfrankens, weil, gemäss IWFReglement, die Währung nicht an Gold gebunden sein darf. Die Währung kann an irgendetwas gebunden sein, wie Schweinebäuche oder Sojabohnen, nur nicht an Gold. Dies war das Ende des Schweizerfrankens, aber auch des schweizerischen Bankensystems und schlussendlich auch der Schweiz. Wir haben unsere Einzigartigkeit ohne Gegenleistung weggegeben. Dann, 1996, begann die Schweizerische Nationalbank über die neuen Statuten nachzudenken. Sie sagten, Gold habe keine monetäre Rolle mehr. Es sei nur noch eine Ware etc., etc. Im Verwaltungsrat meiner Bank war ein Mann, der später Mitglied der Regierung wurde, Herr Schmid. Er war Vorstand der Goldkommission. Er fragte mich, was ich darüber dächte. Ich habe für ihn eine Expertise geschrieben und darin gesagt, dass sich unsere Nationalbank von nun an auf das Parkett der Spekulation begebe. Die Nationalbank sollte dies nicht tun. Er hat mir eine Weile zugehört. Zu jener Zeit war er Nationalrat. Er wollte Bundesrat werden und war dadurch mehr an seiner Karriere interessiert. Er hat Gold nicht verstanden. Im Parlament versteht es keiner. So lief die Sache im Sinne der Regierung, des Finanzdepartements und der Nationalbank. Ich habe in der Schweiz noch keinen getroffen, der fand, dass unser Gold verkauft werden wollte. Übrigens, in der Schweiz wird über jede wichtige Vorlage abgestimmt, aber das Volk wurde nie über die Goldverkäufe befragt. Ich betrachte dies als ein Verbrechen, weil dadurch die Zukunft des Landes untergraben wurde."
http://www.goldseiten.de/artikel/180--D ... Macht.html
Schweizer Franken? Papier bleibt Papier, nur die Bildchen und die Farbe variiert!
Schweizer Franken nur als Vrenelis!
Allen anderen Wünsche ich viel Spaß damit schmerzhaft zu lernen, eine Fiat-Währung jedoch anderen zu empfehlen aus Unwissen, Herdentrieb und Nostalgie heraus halte ich jedoch für hochgradig fahrlässig und verantwortungslos.
Goldhamster
jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass,
dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.
M. Zeman
Dennoch, wir wissen alle nicht was kommt und was es für uns für Auswirkungen haben wird.
Daher verfahre ich lieber nach dem Motto "überall ein bisschen was" und halte im Rahmen einer vernünftigen Diversifizierung auch ein paar Franken für sinnvoll. Wie Ladon oben ja schon schreibt, fallen viele Diversifikationsmöglichkeiten bei kleineren Vermögen schon mal weg. Bleiben Aktien oder auch Fremdwährungen zur Diversifizierung. Was spricht dagegen ein paar Hundert oder (je nach Möglichkeit ) ein paar Tausend Franken beiseite zu legen?
Und ja, ich habe auch noch ein paar Euros an Euro-FIAT, nicht weil ich davon so überzeugt bin, sondern einfach deshalb, weil ich für meine Nerven ein gewisses cash-Polster für unvorhergesehene Dinge haben möchte. Natürlich bin ich mir des Risikos bewußt, dass es im Fall der Fälle fast wertlos wäre, aber das würde ja dann durch Edelmetallgewinne locker kompensiert. Entscheidende dafür ist das Verhältnis von FIAT zu Edelmetallvermögen, der sollte nicht zu groß sein.
Zu den jetztigen Preise weiter in Edelmetalle investieren werde ich nicht mehr und ist auch nicht nötig. Daher, ein gewisses Bargeldpolster und was sonst so übrig bleibt, auch in Lebensqualität investiert.
Wir sollten uns davor hüten, die Edelmetalle zur Religion zu erheben. Eine vernünftige Edelmetallabsicherung ist gerade in unserer momentanen Zeit äußerst wichtig, sollte aber nicht zum alleinigen Lebensinhalt werden.
Die Zeit in der Krise und nach der Krise wird hart genug, warum soll man nicht vorher noch ein wenig Spass haben
Just my two cents ...
MapleHF
- goldjunge01
- 1 kg Barren Mitglied
- Beiträge: 1554
- Registriert: 10.07.2011, 20:12
http://www.spannbauer-krisenvorsorge.co ... ahren.html
Davon 3 Pakete und Du hast Lebensmittel für lange Zeit.
Denk mal drüber nach.
(Gibts auch von anderen Herstellern und Vertreibern)
- Goldhamster79
- Gold-Guru
- Beiträge: 4082
- Registriert: 21.01.2011, 20:42
- Wohnort: EUdSSR
Maple, wenn Du's für die Nerven brauchst dann is das okay,MapleHF hat geschrieben:Und ja, ich habe auch noch ein paar Euros an Euro-FIAT, nicht weil ich davon so überzeugt bin, sondern einfach deshalb, weil ich für meine Nerven ein gewisses cash-Polster für unvorhergesehene Dinge haben möchte. Natürlich bin ich mir des Risikos bewußt, dass es im Fall der Fälle fast wertlos wäre, aber das würde ja dann durch Edelmetallgewinne locker kompensiert. Entscheidende dafür ist das Verhältnis von FIAT zu Edelmetallvermögen, der sollte nicht zu groß sein.
(...)
Die Zeit in der Krise und nach der Krise wird hart genug, warum soll man nicht vorher noch ein wenig Spass haben
meine Papierreserven sind dreilagig, da kann kein CHF und EUR mithalten
Was gegen CHF spricht? Die Tatsachenlage
Spaß haben und das Leben nicht vergessen ist richtig und wichtig, stimmt.
Im Konkreten Fall von 10 Riesen allerdings Finger weg von Fiat-Money, wenns im Promillebereich des Vermögens liegt, dann ist es (manchen) egal, auch wenns früher oder später verraucht.
Goldhamster
jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass,
dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.
M. Zeman
Sicher ein paar Konserven habe ich auch eingelagert, um ein oder zwei Wochen über die Runden zu kommen. Mehr aber auch nicht.
Wenn heute die Gefahr von Hamsterkäufen und leeren Supermärkten besteht, kann die Politik schnell reagieren. Die Leute haben doch kaum mehr Bargeld in der Tasche. Also einfach das Tageslimit der Karten runtergesetzt und vorbei ist es mit Hamsterkäufen.
Wer da noch ein wenig Bargeld unterm Kopfkissen hat, kann eben mehrere Geschäfte besuchen und dort bis zum Limit einkaufen.
Aber auch das nur meine ganz persönliche Meinung ...
MapleHF
EDIT: @Goldhamster: Es ist immer eine Einzelfallentscheidung. Um jemdand tatsächlich einen fundierten Rat geben zu können, müßte man auch komplett über seine Verhältnisse Bescheid wissen (Wohneigentum, Gesamtvermögen usw.). Aber es wäre natürlich Unsinn sich soweit öffentlich zu äußern.
Ein paar schaden sicher nicht, außerdem kann man sie ja auch noch bei einem Besuch in der Schweiz zum Konsum nehmen z.B. tanken, ist nämlich preiswerter dort.....
Will man Franken zur Wertaufbewahrung, muß man bedenken, das Wechselgebühren fällig werden, vom Euro in den Franken und wieder zurück.
Migrosbanken führen in der Regel das Konto kostenlos, auch bei kleineren Beträgen!
ca. 100 Gramm Gold in kleinen Einheiten und für den Rest Silber, dann dürften 10000 Euronen angelegt sein......
Dies ist nur meine meinung, keine Empfehlung!