Hm, ich schau grade mal bei der ESG die Silber Ankaufspreise und die bezahlen für alle 1 Oz das selbe, egal ob Andorra, Cook Island, Somalia... oder Maple, Eagle, Philli... Eine Unze Feinsilber ist halt eine Unze Feinsilber, egal wie hässlich das Bild darauf ist, egal was für Phantasiezahlen sonst noch draufstehen.AuCluster hat geschrieben:Weil auch die Ankaufspreise von Scheideanstalten sich bezueglich der Eigenschaft bankhandelsfaehig stark unterscheiden. Fuer exotischen Silber- oder Goldkram gibt es eben weniger als fuer die bekannten, bankenfaehigen Muenzen.Jupp hat geschrieben:Mal ehrlich, wir horten Metalle weil den Bänkstern nicht mehr zu trauen ist, aber ihr wollt bankenfähige Ware?!? Wer von euch handelt denn Metalle mit Banken? Kaufen kann man machmal von manchen Banken, die meisten verlangen dann aber ein Konto, da geht kein Tafelgeschäft. Und die Ankaufspreise der Banken sind fast immer indiskutabel. Also ich schei**e völlig drauf, die ESG und andere Schmelzen und Händler kaufen jeder Art von Gold und Silber, interessiert die auch kein bischen was ein Bänkster von irgendeinem Stück Blech hält.jogyli hat geschrieben:Nein, die Münzen müssen nicht nur gut aussehen, sondern auch von den Banken anerkannt werden.
Das werden leider nicht alle, vor allem nicht diese Agenturmünzen.
Ist bei den Barren ja ähnlich. Diese müssen ebenfalls LBMA-zertifiziert, damit sie auf jeden Fall genommen werden.
Dazu gab es mal eine Diskussion im Schwesterforum.
http://www.scheideanstalt.de/informatio ... se/silber/
Für nur noch einschmelzbaren Schrott gibt es natürlich weniger, da Energie und Arbeitsaufwand anfallen.