Bankenüblich definition
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Ich hatte mal einen Tauschpartner der eine 2oz Tiger II reklamiert hatte (ich habe nichts gesehen):
Er hatte diese Münze unter Halogenlicht und UV betrachtet und Flecken festgestellt......
und wollte die dann nicht mehr haben....
Es is ja einfach eine Frage der "Kulanz" ob man für "leicht lädierte" Ware (aber noch funktionerend) genau dasselbe bezahlt, was man auch für "Neuware" bezahlen würde.
Daher würd ich auch einfach mal bei verschiedenen Stellen fragen, mit ein bischen Glück findet sich dann auch jemand, der das nich so eng sieht, z.B., weil er nicht direkt betroffen is (Bankmitarbeiter z.B. ...), viel Glück beim Verkauf.
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- 1 kg Barren Mitglied
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Das wäre aber für mich nicht mehr "bankenüblich", wenn ich im Zweifel mehrere Banken aufsuchen müsste, um den Barren zum normalen Ankaufkurs verkaufen zu können. Loswerden wirst Du denn immer, wenn Du lange genug suchst. Ist ja immer noch 999er feinZweifler0815 hat geschrieben:.Aber wenn die Bank den nicht zum normalen Ankaufskurs kaufen will, würde ich zu einem anderen Händler gehen oder privat anbieten...
PS: Vieilleicht nochmal zum besseren Verständnis für mini_me: Du hast mit dem Barren auch meiner Meinung nach jetzt nicht voll daneben gegriffen oder Verlust gemacht. Immerhin sind bei den Barren, insbesondere oberhalb einer Unze, die Agios ohnehin schon recht gering, daher wäre selbst ein Verkauf zum Spot-EK jetzt kein Weltuntergang. Zudem glaube ich auch, dass Du eine Bank oder einen Händler finden wirst, der Dir den Barren zum normalen Ankaufpreis abnehmen wird, wenn auch vielleicht nicht bei der erst-besten Filiale. Einfach mal bei Deiner Hausbank versuchen, wenn der Zeitpunkt zum Verkauf gekommen ist. Vielleicht ist bei einem solchen Barren auch der Verkauf über privat interessanter, da solche Barren etwas für Anleger und weniger für "Bewunderer" und "Begrabbler" sind. Da kommt es eventuell dem Ein- oder Anderen nicht so sehr auf den Erhalt an. Ich hatte mich da vielleicht zu sehr an dem Begriff "bankenüblich" im Threadtitel gerieben, als konkret auf Deinen Barren einzugehen ... sorry
"Papierwährungen sind die Glasperlen des Industriezeitalters"
Es lebe der Glaubenssatz eine "Sammlers"....hahaZweifler0815 hat geschrieben:Ja, die Erfahrung hab ich auch gemacht. Da stimm ich dir uneingeschränkt zu....Tendenziell wird der Zustand einer Münze beim Verkauf "leicht" anders bewertet als beim Ankauf.
Aber es ist nur ein einfacher Barren, ein Plättchen Gold...
Auch dieser Barren ist nix anderes als eine Münze in Rundform---nur der Aufwand der Herstellung
ist der Unterschied beim Erzeuger---alles andere ist reine Sichtweise des Käufers.
JEDE MÜNZE ist AUCH nur ein Plättchen Gold...auch eine Glaubensfrage.
Dieser Barren hat gelitten,der Grund daür ist völlig Nebensache.
Übrigens lache Ich jedesmal über die Forderung von Münzkaufwilligen im Forum
ob ihrer Naivität "sehr guter Zustand","original eingeschweißt", "1 A Zustand",
"sämtliche Münzen in Originalkapseln, nicht geöffnet und befingert!" usw...
Nach vielen Jahren in wie auch immer gearteter Aufbewahrungshülle ist KEINE mehr "neuwertig" u.ä.
Eine Kapsel hat EINE EINZIGE AUFGABE: Schutz des Inhaltes !!
Da sind ein paar Schrammen auf der Oberfläche einer Kapsel mit den Schrammen auf dem Goldbarren
wohl gleichzusetzen
Oder will jemand behaupten,daß eine 1Silberunze Libertad von 1982 "top Aussehen" mehr hat??
Die Jahre machen so eine Münze NICHT nur wegen der vergangenen Zeit interessant--sondern GERADE
wegen der Veränderung an der Oberfläche...
Hier trennen uns Welten der Sichtweise auf "eine Unze ist eine Unze..."
Erst wenn es um numismatische Diskurse geht,ist diese Sichtweise oben blau relevant,
aber nicht bei jeglicher Art von Anlage.Egal ob Barren oder Münze.Hinterfragt Eure eigene Sichweise...
T.
- goldjunge01
- 1 kg Barren Mitglied
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- Registriert: 10.07.2011, 20:12
Ein gegossener Goldbarren hat eine Vergangenheit, die sich für mich auch in Kratzern etc. darstellt. Solch ein Barren 'lebt' für mich, hat eine 'Seele'.Titan hat geschrieben:Hinterfragt Eure eigene Sichweise...T.
Anders ein geprägter/gestanzter. Der ist für mich einfach nur 'tot'. Der hat nichts zu erzählen, der ist langweilig. Deshalb muß er wenigsten äußerlich sauber/rein sein (also ohne Kratzer), wenn er schon kein Inneres hat.
Wer länger dabei ist und mal einen gegossenen in der Hand hatte, wir mir beipflichten.
jeder kann seiner meinung frei kund tun -wenn du anfänglich der meinung warst u dich dann doch überdacht hast, ist es doch ok.
im gegenteil, ich find das toll, dazu zu stehen!
so... und nun zu goldhamster!
also... das ist ja mal billig!
ich würde mich doch niemals mit so einem kleinen silberbarren abgeben -da müssen schon Au oder Pt her ^^,
nein mal im ernst, das bild hat schon was erotisches, aber nur mein schatz darf mich so sehen.
btw:
wo bekäme man denn gegossene goldbarren -der von esg gefällt mir sehr gut. aber da der ja ned lmba zertifiziert ist, denk ich, dürfte ich am bankschalter probleme bekommen oder auch mit nem abschlag rechnen :-/
valcambi hatte ich gesehen, ich mag diese typische barrenform.
grüße
- Zweifler0815
- 10 Unzen Mitglied
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- Registriert: 06.01.2011, 23:42
Ich verstehe nicht so richtig, was du damit sagen willst? Dass die Leute hier im Forum zu "pingelig" sind?Titan hat geschrieben:Es lebe der Glaubenssatz eine "Sammlers"....haha....Egal ob Barren oder Münze.Hinterfragt Eure eigene Sichweise...Zweifler0815 hat geschrieben:Ja, die Erfahrung hab ich auch gemacht. Da stimm ich dir uneingeschränkt zu....Tendenziell wird der Zustand einer Münze beim Verkauf "leicht" anders bewertet als beim Ankauf.
Aber es ist nur ein einfacher Barren, ein Plättchen Gold...
T.
Barren würde ich keinesfalls mit Münzen gleichsetzen, der Barren wird immer nur in etwa dem Goldpreis folgen, während "echte" oder modern numismatisch angehauchte Münzen stets einen gewissen Aufpreis kosten, erzielen und entwickeln... Dann kommt der Erhaltungszustand ins Spiel - bei Münzen. Der Stanzbarren behält stets den äquivalenten Wert von 50 g Gold...
Vielleicht hab ich mich wieder mal zu plump ausgedrückt. Dafür möcht ich mich entschuldigen...
Stanzbarren (wiederum im Unterschied zu Güsslingen) und Münzen (dann moderne Numismatik oder Echtnumismatik) sind völlig andere Kategorien in der preislichen Bewertung eines etwaigen Aufschlags...
Bei den Barren zählt letztlich nur das Gewicht bzw. die Masse. Kratzer auf polierter Oberfläche sind Schönheitsfehler, die den Käufer schon vom Kauf abhalten können, so er denn gleichwertige besser erhaltene Stücke vorzieht.
"Ich persönlich" hätte bei dem oben gezeigten Barren überhaupt kein Aufhebens gemacht, sprich, ich hätte den ganz normal gekauft, natürlich zu einem üblichen Foren- bzw. Freundschaftspreis... Ob Banken den Ankauf relativ willkürlich handhaben, ist mir persönlich nicht so wichtig, da ich noch nie was an eine Bank verkauft habe und das eigentlich auch nicht vorhabe...
Letztlich entscheidet aber immer der Käufer, und die Einstufung banküblich ist offenbar eine in gewissem Rahmen willkürliche Geschichte...
Soo Gruß an alle Gold- und Silberhamster(innen).
mfg
Hier nochmal meine Sichtweise mit den Worten von Zweifler..ELKecko hat geschrieben: Hallo an alle. Da es hier gut reinpasst.... habe folgende Goldmünze bekommen und frage mich ob sowas noch als Bankhandlungsfähig bezeichnet wird. Der Phili hat mehrere kleine Dellen am Rand (rechts unten und links) und ist wohl unsachgemäß behandelt worden. Würde den die Bank bzw. ein Onlinehandel noch ohne Abschlag annehmen, oder ist der wenn dann nur noch zum Spot oder darunter zu verkaufen? mfg
zitiert:
"Es ist nur ein einfacher Barren, ein Plättchen Gold...",ja in der Form nur eine Münze 0,5 Unzen Gold.
Siehe vorigen Post von mir-JEDE MÜNZE ist AUCH nur ein Plättchen Gold...auch eine Glaubensfrage.
Genauso tot wie ein gestanzter Barren--alles andere ist die jeweilige Sichtweise des Betrachters...
Anlagemetall ist ohne historischen Hintergrund eben nur "eine Unze...."
T.
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
keine Angst. Fast jeder Händler nimmt den Barren ab!mini_me hat geschrieben:so, anbei ein paar bilder.
ich hoffe man kann etwas erkennen?
ein grund, zum sorgen machen?
ein schlimmer finger, der händler, der mir dies hat zukommen lassen?
oder alles gut?
[img]https://forum.gold.de/userpix/5601_vide ... 2170_1.jpg[/img]
Ich hatte vor einiger Zeit fast genau so einen an PA in Berlin verkauft (Spot -0,5%)
Unter einer Röngenstrahlung wäre vielleicht noch interessanter gewesenpuffi hat geschrieben:Nee du täuscht dich nicht.....
Ich hatte mal einen Tauschpartner der eine 2oz Tiger II reklamiert hatte (ich habe nichts gesehen):
Er hatte diese Münze unter Halogenlicht und UV betrachtet und Flecken festgestellt......
und wollte die dann nicht mehr haben....
Hier hilft nur eins: Krankenhaus
Wie sieht denn der Rand aus? Randfehler werden häufiger kritischer gesehen als Kratzer auf der Münze.ELKecko hat geschrieben:Hallo an alle. Da es hier gut reinpasst.... habe folgende Goldmünze bekommen und frage mich ob sowas noch als Bankhandlungsfähig bezeichnet wird. Der Phili hat mehrere kleine Dellen am Rand (rechts unten und links) und ist wohl unsachgemäß behandelt worden. Würde den die Bank bzw. ein Onlinehandel noch ohne Abschlag annehmen, oder ist der wenn dann nur noch zum Spot oder darunter zu verkaufen?
mfg
Der Begriff "bankenüblich" bezieht sich auf den Erhaltungszustand einer Münze/Barren und nicht so sehr, ob eine vorgegebene Bank die Münze/Barren auch ankauft. Es gibt z.B. Sparkassen, die kaufen so ziemlich jeden Barren an und manche nur von deutschen Herstellern.nameschonweg hat geschrieben:Das wäre aber für mich nicht mehr "bankenüblich", wenn ich im Zweifel mehrere Banken aufsuchen müsste, um den Barren zum normalen Ankaufkurs verkaufen zu können. Loswerden wirst Du denn immer, wenn Du lange genug suchst. Ist ja immer noch 999er feinZweifler0815 hat geschrieben:.Aber wenn die Bank den nicht zum normalen Ankaufskurs kaufen will, würde ich zu einem anderen Händler gehen oder privat anbieten...
Naja Kratzer sind eigentlich kaum auf der Münze, zumindest keine die den Wert mindern, denke ich. Der Randbereich sieht eigentlich noch ganz gut aus. Im Bereich der Dellen, sind leichte Fasen und bei der Delle auf der Rückseite, links unten, auch ein kleiner Grat an der Kante zu erkennen. Sieht halt so aus als wenn die Münze, ein paar Mal auf die Kante zwischen Rand und Prägeseite gefallen wäre und dadurch Druckstellen entstanden sind, welche die Vorderseite leicht wölben.AuCluster hat geschrieben:Wie sieht denn der Rand aus? Randfehler werden häufiger kritischer gesehen als Kratzer auf der Münze.ELKecko hat geschrieben:Hallo an alle. Da es hier gut reinpasst.... habe folgende Goldmünze bekommen und frage mich ob sowas noch als Bankhandlungsfähig bezeichnet wird. Der Phili hat mehrere kleine Dellen am Rand (rechts unten und links) und ist wohl unsachgemäß behandelt worden. Würde den die Bank bzw. ein Onlinehandel noch ohne Abschlag annehmen, oder ist der wenn dann nur noch zum Spot oder darunter zu verkaufen?
mfg
Naja werde die Münze einfach, falls ich sie mal verkaufen will und ihn keine Bank/Händler haben will, leicht unter Spot im Forum anbieten... gibt ja doch so ein paar, Unze ist Unze Denker hier, wo ich mich eigentlich auch dazu zähle .
- Fellenteee
- 10 Unzen Mitglied
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Das polieren ist da realistischer. Mit nem Poliertuch kannst du das machen
Ich hingegen empfehle dir ein Gummibürstchen zu nehmen. damit wird das ganz glatt poliert
Als Zahnarzt kann ich dir da einen Dentalhandel empfehlen. Das ZEug was mir vorschwebt kostet 10€ im Set oder 4 Euro einzeln und passt in jeden Dremel
- tut.anch.amun
- 1 kg Barren Mitglied
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Ich kann es mal nur so ausdrücken wie ich es seit langen Jahren handhabe.
Ich kaufe selber nur einwandfreie Ware an... auch wenn dieses mitunter mit ein paar Euros mehr zubuche schlägt, andererseits kann ich so allerdings auch stets jederzeit einwandfreie Ware wieder veräußern wenn ich das möchte,
dieser ganzen Fummelei an Barren oder Münzen kann ich nichts abgewinnen, rein gar nichts. Eine natürlich endstandene Patina ist für mich hingegen ok, alle Manipulationen hingegen nicht.
Am allerschlimmsten sind noch die "Putzer" und "Polierer", wenn die erst mal was in den Händen hatten kann man es getrost komplett vergessen, einerlei ob es au oder ag betrifft.
Grüsse
Tut
- Friedrich 3
- 500 g Barren Mitglied
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- Wohnort: Niederbayern
Ja das kann viel verschlimmbessern.Einfach bei einigen Händlern nachfragen und beim besten Angebot verkaufen.Anschliessend einen Gussbarren kaufen und alle Sorgen sind verflogen!tut.anch.amun hat geschrieben: Am allerschlimmsten sind noch die "Putzer" und "Polierer", wenn die erst mal was in den Händen hatten kann man es getrost komplett vergessen, einerlei ob es au oder ag betrifft.
Grüsse
Tut
Erfolgreich gehandelt: ja klar..
ua, hat er auch aluteile selbst hochglanz poliert. hat sich extra so sisalscheiben u diamantpolierpaste gekauft.von einem renomierten aufbereiter, lackierer oder was auch immer.
er sagt, es gibt formeln zum berechnen der drehzahl, damit das polierzeugs ned schmiert u evtl zuviel abträgt.
(man/n, der kann hobbys haben, was?)
ich würd mir zutrauen, mit nem dremel das ganze hochglanz zu polieren -sind das diese radierer, die man auch bei, mhm wie heißt es:
ästhetik-line so keramikzeugs für die zähne?!
vllt aber auch mit nem mikrofasertuch oder weichen hundehaaren...
jedenfalls, das traurige ist, ich hab den barren so wie er ist bekommen -von einem renomierten händler, der hier auch geführt ist. der barren wurde als:
"50 Gramm Goldbarren
Hersteller: Umicore / Degussa / Heraeus
Herkunft: London Good Delivery TOP
Feinheit: 999,9/1000
Qualität: bankenüblich ++
Die Abbildung zeigt ein Beispiel des Goldbarrens. Die tatsächliche Zuteilung richtet sich nach der Verfügbarkeit. Ausgeliefert werden jedoch nur Produkte anerkannter Hersteller ( z.B. Heraeus, Umicore, Degussa, Münze Österreich, London Good Delivery TOP u.a. ). Es handelt sich in jedem Falle um geprüfte Goldbarren mit einer Feinheit von 999.9/1000 die wir direkt von der Bank beziehen."
angeboten u verkauft.
- Fellenteee
- 10 Unzen Mitglied
- Beiträge: 240
- Registriert: 29.09.2011, 17:42
Hochglanz ist immer ein FOlge der Politur, da beim Polieren, alle Atome in eine Ebene gepresst werden.
Nur glatte Oberflächen spiegeln(ohne verzerrung)
Daher geht das ganze auch mit Lappen usw. aber man rubbelt sich zu Tode ;D
hier mal diese Polierbürstchen: https://www.mwdental.de/habras-discs-18 ... 7a3187c732
(gibt es auch von anderen Herstellern)
Wenn man das mit dem Polieren n bisschen geübt hat, dann kann auch jemand der etwas gegen "polierfritzen" hat nichts merh sagen, weil er dann überhaupt keine Kratzer mehr hat.
Mit Gummipolierern können auch ungeübte sehr gut Ergebnisse erzielen, aber:
langsame drehzahl(2000U/min und mittelmäßigem druck =>sonst bekommt man glatte Rillen/hineinpolierte Dellen. WICHTIG: bei Münzen/Barren mit eingestanztem Profil: Viel druck und hohe Drehzahl(=hohe Temperatur) besteht die Gefahr, dass man das Relief herauspoliert
das Lackpolieren ist so ähnlich. Dabei wird allerdings ein (je nach Lackzustand) leicht bis schwer abrasives Mittel als polierpaste benötigt, da Klarlack eine glasähnliche Konsistenz hat.
Wer keins nimmt und nur mit Wachs poliert, der füllt (rein mikroskopisch gesehen) die Kratzer mit Wachs auf, wischt/poliert die Überscüsse weg und bekommt so eine glatte, (auf Atomebene) ebene, glänzende Oberfläche die in der Sonne/nach dem Waschen wieder weg ist
- IrresDing
- 1 kg Barren Mitglied
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- Wohnort: Ich bin dann mal weg.
Aber an die anderen: Immer dran denken. Niemals mit Münzen machen. So, wie es tut.anch.amun andeutet. Katzenglanz zerstört jeden Wert außer dem Materialpreis.
Nicht, dass das mal jemand mit einem 20 Märker aus Sachsen probiert.
Liebe Grüße