Wieviel Prozent der Bevölkerung investiert in EM?
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Ich verfolge die Entwicklung von EM seit etwa 6 Jahren. Was mir auffällt ist, das ziemlich viele Leute mit den ich darüber Rede( Freunde,Kollegen,Famillie) noch Angst haben in EM anzulegen. Ihnen fällt es schwer sich vorzustellen zb. eine Summe X Bargeld in Kleine Unzen oder Barren zu tauschen
Ich gebe mir Mühe meine engste Famillie zumindest dahin zu bringen sich mit dem Thema Inflation,Kaufkraftverlust zu beschäftigen. Was zur Folge hat Papiergeld in EM oder Immobillien zu tauschen um langfristig die Kaufkraft zu erhalten.
Ich würde denken das maximal 5% der Bevölkerung in Gold oder Silber Physisch investiert sind. ABER was passiert eigentlich wenn die Angst der Leute allgemein grösser wird und plötzlich 10 oder 20% der Bevölkerung EM kaufen will???
Die Nachfrage bestimmt bekannterweise den Preis,somit wäre Gold dann unbezahlbar glaub ich. Den wie wir alle wissen ist es nicht beliebig vermehrbar.
Sehr Interessantes Thema wie ich finde was denkt ihr darüber?
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- 500 g Barren Mitglied
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Bei Gesprächen mit Freunden und Bekannten hört man mir zwar interessiert zu, aber ich werde meist als ein bißchen spinnert belächelt. Mir egal.
Der Prophet im eigen Land hat schon immer einen schweren Stand gehabt.
Definiere mal "Bevölkerung".MikeZDD hat geschrieben: Ich würde denken das maximal 5% der Bevölkerung in Gold oder Silber Physisch investiert sind.
Ich vermute mal ( da Du ja Freunde,Kollegen,Famillie anführst ), das Du von der deutschen Bevölkerung redest.
Zwei interessante Papiere gibt es da z.B. von der STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN :
Sind zwar von 2010 und 2011 - aber trotzdem ineressant zum Thema :
http://www.steinbeis-research.de/pdf/20 ... assung.pdf
http://www.steinbeis-research.de/pdf/Si ... chland.pdf
.
Naja eigentlich ist es auch gut so,sonst würden die Preise explodieren
@K Ja Deutsche Bevölkerung.
- Brainwashed
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Alle anderen ebenfalls Fehlanzeige. Belächelt wurde ich vor etwa 3Jahren, seit sich auch
für meine uninteressierten Bekannten immer wieder deutlich Zeigt woher der wind weht wird nicht mehr gelacht, aber auch nicht gekauft....
Aber noch schnell alles Geld in ein neues Auto stecken o-Ton, "solange es noch was Wert ist"
oder eine 400K Immo hinstellen und zu 70% Fremdfinanzieren.
Jeder wie er mag.
Ich habe mal mit einem Bekannten gesprochen der bei einem Finanzgeschäft übern Tisch gezogen wurde.
Hab ihm 2011 als Silber massiv korrigiert hatte (der Phil kostete 25€) geraten etwas physisches Silber zu kaufen.
Er hats nicht getan.
- IrresDing
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Ansonsten rede ich praktisch nicht darüber. Schon allein weil es mich nicht interessiert, was andere darüber denken. Ich hab meinen eigenen Kopf, entscheide selbst und trage das Risiko auch voll. Wenns schief geht, will ich nur mir selbst in den Hintern beißen müssen. Und nicht noch Rechenschaft gegenüber anderen ablegen müssen. Insbesondere weil vieler meiner Bekannten nicht ein gewisses finanzielles Polster haben, wie ich. Ich kanns verlieren, ist zwar schade aber nicht tragisch. Bei Freunden könnte es aber teils in Altersarmut enden. Und dafür will ich nicht die Verantwortung tragen.
- Friedrich 3
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Ausserdem sind iphones viel wertvoller (sieht man ja am Preis...)
Erfolgreich gehandelt: ja klar..
- Friedrich 3
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Auch 2,7% können zu viel sein,wenn ein Partner seinen Job verliert.Dann ist die ganze Rechnerei zum Teufel.oli40 hat geschrieben:Ich denke mal 3 % der Deutschen investieren in EM.
Was ich im Moment in meinem Bekanntenkreis feststellen muß, dass sie in Wohneigentum investieren,
da die Finanzierung gerademal bei 2,7 % effektiv liegt.
Job weg,Haus weg,Frau weg...Schulden bleiben.
Erfolgreich gehandelt: ja klar..
Die oben vom "K" erwähnte Studie, die wie vor einiger Zeit schon mal angesprochen hatten, kommt zu diesem Ergebnis:
- Insgesamt halten deutsche Privathaushalte 7.500 Tonnen Gold (mehr als doppelt so viel wie die BuBa ... )
- 63% der Bevölkerung sind "Schmuckgoldbesitzer" (nicht verwunderlich, da hier jeder Ehering etc. zählt)
- über ein Viertel der Bevölkerung besitzen "Anlagegold" (Barren und Münzen)! 26,2 Prozent. Auch hier gilt natürlich, dass da jeder Besitzer einer "Goldmünze zur Konfirmation" in die Statistik eingeht und also die Klasse der Anlagegoldbesitzer von "1 Münze" bis "viele Kilogramm" reicht.
Auch wenn das jetzt nicht unbedingt den regelmäßigen Gold-Investor erfasst, so wird doch klar, dass die Durchdringung mit Gold in der Bevölkerung schon recht groß ist. Sonst würde das Ankauf-Business ja auch nicht in der momentan beobahtbaren Form existieren können.
- Friedrich 3
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Erfolgreich gehandelt: ja klar..
Ich hab mir die Studie angesehen und sie ist in Teilen ganz interessant, aber die Zahlen scheinen mir doch etwas unzutreffend, zumindest, wenn ich meine (und die von vielen hier genannte) Situation im Umfeld betracht.Ladon hat geschrieben: Auch wenn das jetzt nicht unbedingt den regelmäßigen Gold-Investor erfasst, so wird doch klar, dass die Durchdringung mit Gold in der Bevölkerung schon recht groß ist. Sonst würde das Ankauf-Business ja auch nicht in der momentan beobahtbaren Form existieren können.
Die Studie legt ja nahe, dass nahezu jeder 4.! In EM INVESTIERT sei.
Hier denke ich, ist der Haken, der auch bei Dir anklingt:
Diese ganzen Ankaufbuden kaufen ja v.a. Schmuck und dergleichen von den Leuten auf, ich denke, dass die wenigsten da mit Sammlerware auftauchen und die umsetzen wollen...
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heute kann ich aber , diejenigen so richtig a u s l a c h e n !
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- Silberhamster
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Mein Vater hat 1972 gekauft, meine Mutter 1985, Kurse von denen man nur träumen kann. Bei 850,00- 900,00 € die Unze habe ich etwas gekauft, vor 20-30 Jahren haben Banker ( keine Ironie) einige Unzen Gold empfohlen, da peiswert ( 500 DM / Unze) meine Mutter hat dem Bankberater geglaubt und 1972 mein Vater auch, als es hieß, der fixierte Goldrpeis wird aufgehoben ( 42 US $/ Unze) Hätten die nur damals mehr Geld übrig gehabt !!! Damals haben alle anderen nur gelächelt, da brachten Pfandbriefe noch 8 1/2 bis 10% Zinsen, kaum jemand kaufte damals EM!
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