Starinvestor sagt Einbruch des Goldpreises voraus

Edelmetall-Themen, neue Bullion- und Sammlermünzen, historische Hintergründe, Fachwissen

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Beitrag 13.01.2013, 10:13

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Silberhamster
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Wer mit Gold spekuliert kann wie bei Aktien Gewinn und Verlust machen, das ist normal.
Die Kritik gilt nicht dem Spekulanten, sondern dem, der sich beklagt, die Spekulation war ein Verlust!
Der wesentliche Punkt besteht jedoch darin, daß Sparbuch, Wertpapiere, Staatsanleihen nur Forderungen sind,d ie morgen entwertet ( 1948: 100:8,5) oder wertlos sein können. AUch Aktien, die Miteigentumsanteile darstellen können nach Insolvenz einer Firma wertlos sein, Fondsanteile sind im wesentlich auch nur Forderungen und Miteigentumsanteile an Firmen.
Sachwerte hingegen können an Wert verlieren, aber nicht WERTLOS werden
Man sollte 1-2 Monatseinkommen oder 5-10.000 € in irgend einer genehmen Form haben um liquid zu sein, sei es in Bar oder wie auch immer, um kein Gold verkaufen zu müssen ( mnit Verlust z.B.)
Kurzfristige Horizonte sind 1-2 Jahre,. mittelfristige 3-5 Jahre, langfristige 10-20 Jahre, im langfristigen Bereich wird GOLD und SILBER seinen Wert behalten und voraussichtlich steigern.
Gibt es vorübergehend keine Währung ode rkein vertrauen in eine Währung mehr,w ird EM als Tauschmittel funktineiren wie nach 1945. Grüße Silberhamster
Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind nicht wahr ( Laotse)

Beitrag 13.01.2013, 10:27

tobi-nb
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Silberhamster hat geschrieben:Wer mit Gold spekuliert kann wie bei Aktien Gewinn und Verlust machen, das ist normal.
Die Kritik gilt nicht dem Spekulanten, sondern dem, der sich beklagt, die Spekulation war ein Verlust!
Der wesentliche Punkt besteht jedoch darin, daß Sparbuch, Wertpapiere, Staatsanleihen nur Forderungen sind,d ie morgen entwertet ( 1948: 100:8,5) oder wertlos sein können. AUch Aktien, die Miteigentumsanteile darstellen können nach Insolvenz einer Firma wertlos sein, Fondsanteile sind im wesentlich auch nur Forderungen und Miteigentumsanteile an Firmen.
Sachwerte hingegen können an Wert verlieren, aber nicht WERTLOS werden
Man sollte 1-2 Monatseinkommen oder 5-10.000 € in irgend einer genehmen Form haben um liquid zu sein, sei es in Bar oder wie auch immer, um kein Gold verkaufen zu müssen( mnit Verlust z.B.)
Kurzfristige Horizonte sind 1-2 Jahre,. mittelfristige 3-5 Jahre, langfristige 10-20 Jahre, im langfristigen Bereich wird GOLD und SILBER seinen Wert behalten und voraussichtlich steigern.
Gibt es vorübergehend keine Währung ode rkein vertrauen in eine Währung mehr,w ird EM als Tauschmittel funktineiren wie nach 1945. Grüße Silberhamster
Ich stimme dir darin überein, das Sachwerte nicht gänzlich wertlos sein können. Ich bin ebenso der Meinung, dass man ein Teil seines Besitzes an Recheneinheiten in Gold tauschen sollte, ABER:

Den Schutz vor Kaufkraftverlust sehe ich bei Gold nicht. In diesem Zusammenhang bleiben (für mich) 2 wesentliche Fragen aus oben genannten:
Silberhamster hat geschrieben: ...um kein Gold verkaufen zu müssen...
Warum kaufe ich es dann?
Noch dazu wenn möglich zu Nachkaufkursen? Gold zu besitzen, ohne es verkaufen zu müssen/wollen ist doch kein Kaufkraftschutzverlust, da ich ja "nichts für mein Gold haben will", oder aber ich SPEKULIERE darauf, es zu deutlich besseren Tauschkursen zurückzutauschen.
Silberhamster hat geschrieben:Gibt es vorübergehend keine Währung oder kein vertrauen in eine Währung mehr,w ird EM als Tauschmittel funktineiren wie nach 1945. Grüße Silberhamster
Wenn ich mir diese Szenario vorstelle, ist es dann nicht besser, in die "Tauschmittel" zu investieren, dann brauch ich nicht den Tausch von Gold zu riskieren, mit Gefahr keinen (für einen selbst) realistischen Gegenwert des Goldes zu erhalten.

Beitrag 13.01.2013, 10:29

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Ladon
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smilie_08

Ja und? Mir bleibt jetzt schleierhaft, was Du auszusetzen hast. Du sagst es doch selbst:
Entscheidend ist, was ich "im Tausch" bekomme. Und dabei spielt die Menge der Recheneinheiten keine Rolle, sondern - Dein Beispiel - die Menge des Benzins, die man bekommt.

Da "Inflation" im Grunde die "allgemeine Preissteigerung" aller Waren und Dienstleistungen ausdrückt, ist die Ware Gold (abgesehen von den monetären Eigenschaften ist Gold natürlich auch immer eine Ware) über den "Preis" (also die Anzahl der Recheneinheiten der Währung) im Großen und Ganzen natürlich damit verbunden - wenn man von spekulativen oder manipulatorischen Eingriffen absieht. Phasen des Kaufkraftverlustes sind also durchaus möglich - auch bei Gold handelt es sich um ein Investment, bei dem man "gewinnen" oder "verlieren" kann. Das ist doch logisch.
Wenn Dir das zu schwammig, zu gefährlich (z.B. aufgrund der möglichen Marktmanipulationen) oder zu unkalkulierbar ist ... dann investiere doch einfach nicht in Gold, dann hast Du diese Probleme auch nicht ... bzw. zumindest nicht mit Gold ;-)
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 13.01.2013, 10:34

silbersammler2010
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Immer, wenn es mir mulmig wird schaue ich mir diesen Link an:http://www.youtube.com/watch?v=fso06TwrKgM

Ich bin nicht zwingend der Vertreter Deflation/Inflation, ABER: immer wenn die breite Masse in eine Richtung getrieben wird...

- Aktien sind unverzichtbar
- Aktien gehören in jedes Depot
- der Beste Spruch: wer sein Vermögen sichern will, muss Risiken eingehen..

Also: Ruhe bewahren und hoffen, dass es noch mal runter geht. Geschenke der FED, EZB und BoJ dankbar annehmen.

Wichtig: nicht Zockergedanke sondern Vermögenssicherung. Barreserven halten und einkalkulieren, dass die leiden. Nur die Barreserven sichern die EM-Reserven vor Verlusten/Notverkäufen!

In diesem Sinne, schönes Wochenende!

Beitrag 13.01.2013, 10:45

tobi-nb
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Ladon hat geschrieben:smilie_08

Ja und? Mir bleibt jetzt schleierhaft, was Du auszusetzen hast. Du sagst es doch selbst:
Entscheidend ist, was ich "im Tausch" bekomme. Und dabei spielt die Menge der Recheneinheiten keine Rolle, sondern - Dein Beispiel - die Menge des Benzins, die man bekommt.
Nein, ich sage es ist entscheidend, wieviel Gold ich getauscht BEKOMME und nicht, was ich ich FÜR Gold als Tauschware erhalte.

Ladon hat geschrieben: Da "Inflation" im Grunde die "allgemeine Preissteigerung" aller Waren und Dienstleistungen ausdrückt, ist die Ware Gold (abgesehen von den monetären Eigenschaften ist Gold natürlich auch immer eine Ware) über den "Preis" (also die Anzahl der Recheneinheiten der Währung) im Großen und Ganzen natürlich damit verbunden -
wenn man von spekulativen oder manipulatorischen Eingriffen absieht. Phasen des Kaufkraftverlustes sind also durchaus möglich - auch bei Gold handelt es sich um ein Investment, bei dem man "gewinnen" oder "verlieren" kann. Das ist doch logisch.
genau da ist der Punkt den ich kritisiere." ...im Großen und Ganzen...kann..möglich." Das ist definitv schwammig.

Solange es keinen direkten Bezug zwischen Inflation einer gültigen Recheneinheit und dem Tauschwert von Gold in diese Recheneinheit gibt, besitzt Gold per se keinen Schutz vor Kaufkraftverlust. Ausser ich SPEKULIERE darauf.

Beitrag 13.01.2013, 11:00

dneef
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Silberhamster hat geschrieben:Wer mit Gold spekuliert kann wie bei Aktien Gewinn und Verlust machen, das ist normal.
Einen Verlust macht man nur:
1. wenn man verkauft (verkaufen muß),
2. wenn man zu einem Preis verkauft, der unter dem Einstiegspreis liegt.

Der Sinn einer Anlage in Gold und Silber liegt m. E. ja wohl weniger in der (kurzfristigen) Spekulation, sondern mehr in der (langfristig bewiesenen) Werterhaltung.
Die Gestehungskosten für Gold und Silber, die in den letzten 10 Jahren erheblich gestiegen sind und weiter steigen werden, stellen im übrigen nach unten ein recht gesundes Limit für eventuelle Preisverfälle dar.

Wer seit 20 Jahren regelmäßig in Edelmetalle investiert hat, wird es - auch auf Grund der Gestehungskosten - nicht mehr erleben, daß der Goldpreis unter seinen Einstiegskurs fällt.
Zur Werterhaltung von Papiergeld im gleichen Zeitraum erübrigt sich wohl jeder Kommentar.

Beitrag 13.01.2013, 11:05

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Ladon
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tobi-nb hat geschrieben:...
Solange es keinen direkten Bezug zwischen Inflation einer gültigen Recheneinheit und dem Tauschwert von Gold in diese Recheneinheit gibt, besitzt Gold per se keinen Schutz vor Kaufkraftverlust. Ausser ich SPEKULIERE darauf.
Ja. So gesagt gibt's keinen Einwand. Da hat aber doch auch keiner widersprochen? (Die "Spekulation" bietet ja auch keinen "Schutz", sondern ist nur die Inkaufnahme des Risikos).
Die meisten hier sind doch "nur" der Ansicht, Gold habe aufgrund seiner historischen Rolle eine ungemein hohe Wahrscheinlichkeit "Kaufkraftverlust" zu vermeiden oder wenigstens - im Vergleich zu einer reinen Hortung von ... sagen wir: "FIAT-Geldinstrumenten" - zu mildern.
Du möchtest eher eine "Goldbindung mit Inflationsausgleich" ... das wäre bequem - allerdings schlösse es einen ja auch möglichen Kaufkraftgewinn (durch "Preisschwankung" kann ja auch das eintreten) aus.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 13.01.2013, 11:24

tobi-nb
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dneef hat geschrieben:
Silberhamster hat geschrieben:Wer mit Gold spekuliert kann wie bei Aktien Gewinn und Verlust machen, das ist normal.
Einen Verlust macht man nur:
1. wenn man verkauft (verkaufen muß),
2. wenn man zu einem Preis verkauft, der unter dem Einstiegspreis liegt.

Der Sinn einer Anlage in Gold und Silber liegt m. E. ja wohl weniger in der (kurzfristigen) Spekulation, sondern mehr in der (langfristig bewiesenen) Werterhaltung.
Die Gestehungskosten für Gold und Silber, die in den letzten 10 Jahren erheblich gestiegen sind und weiter steigen werden, stellen im übrigen nach unten ein recht gesundes Limit für eventuelle Preisverfälle dar.

Wer seit 20 Jahren regelmäßig in Edelmetalle investiert hat, wird es - auch auf Grund der Gestehungskosten - nicht mehr erleben, daß der Goldpreis unter seinen Einstiegskurs fällt.
Zur Werterhaltung von Papiergeld im gleichen Zeitraum erübrigt sich wohl jeder Kommentar.
Langfristig bewiesen?
Mit Verlaub, was vor 1000 oder 500 Jahren war, weiss keiner, und was in 500 Jahren meine zukünftigen Generationen vom Gold haben, welches ich heute erwerbe interessiert mich auch nicht. Ich möchte für mein Leben den optimalen Kaufkraftschutz meiner Arbeitskraft erzielen. Und meine "Arbeitskraft" ist seit knapp 35 Jahren auf dem Markt. nimmt man diesen Zeitraum, und betrachtet die Fakten, dann war die ersten 20 Jahre kein Kaufkraftverlustschutz da, gefolgt von 11Jahren, wo dieser bestand, wiederum gefolgt von nunmehr 1,5 Jahren ohne Schutz. Mathematisch wohl eher ein Beweis gegen Gold

Beitrag 13.01.2013, 11:51

roott10
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tobi-nb hat geschrieben:
dneef hat geschrieben:
Silberhamster hat geschrieben:Wer mit Gold spekuliert kann wie bei Aktien Gewinn und Verlust machen, das ist normal.
Einen Verlust macht man nur:
1. wenn man verkauft (verkaufen muß),
2. wenn man zu einem Preis verkauft, der unter dem Einstiegspreis liegt.

Der Sinn einer Anlage in Gold und Silber liegt m. E. ja wohl weniger in der (kurzfristigen) Spekulation, sondern mehr in der (langfristig bewiesenen) Werterhaltung.
Die Gestehungskosten für Gold und Silber, die in den letzten 10 Jahren erheblich gestiegen sind und weiter steigen werden, stellen im übrigen nach unten ein recht gesundes Limit für eventuelle Preisverfälle dar.

Wer seit 20 Jahren regelmäßig in Edelmetalle investiert hat, wird es - auch auf Grund der Gestehungskosten - nicht mehr erleben, daß der Goldpreis unter seinen Einstiegskurs fällt.
Zur Werterhaltung von Papiergeld im gleichen Zeitraum erübrigt sich wohl jeder Kommentar.
Langfristig bewiesen?
Mit Verlaub, was vor 1000 oder 500 Jahren war, weiss keiner, und was in 500 Jahren meine zukünftigen Generationen vom Gold haben, welches ich heute erwerbe interessiert mich auch nicht. Ich möchte für mein Leben den optimalen Kaufkraftschutz meiner Arbeitskraft erzielen. Und meine "Arbeitskraft" ist seit knapp 35 Jahren auf dem Markt. nimmt man diesen Zeitraum, und betrachtet die Fakten, dann war die ersten 20 Jahre kein Kaufkraftverlustschutz da, gefolgt von 11Jahren, wo dieser bestand, wiederum gefolgt von nunmehr 1,5 Jahren ohne Schutz. Mathematisch wohl eher ein Beweis gegen Gold
Ja, wenn man solche Zweifel am EM hat, dann sollte man besser nicht darin investieren. Aber was siehst Du dann als Alternative?

Beitrag 13.01.2013, 12:21

tobi-nb
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roott10 hat geschrieben:
tobi-nb hat geschrieben:
dneef hat geschrieben:
Silberhamster hat geschrieben:Wer mit Gold spekuliert kann wie bei Aktien Gewinn und Verlust machen, das ist normal.
Einen Verlust macht man nur:
1. wenn man verkauft (verkaufen muß),
2. wenn man zu einem Preis verkauft, der unter dem Einstiegspreis liegt.

Der Sinn einer Anlage in Gold und Silber liegt m. E. ja wohl weniger in der (kurzfristigen) Spekulation, sondern mehr in der (langfristig bewiesenen) Werterhaltung.
Die Gestehungskosten für Gold und Silber, die in den letzten 10 Jahren erheblich gestiegen sind und weiter steigen werden, stellen im übrigen nach unten ein recht gesundes Limit für eventuelle Preisverfälle dar.

Wer seit 20 Jahren regelmäßig in Edelmetalle investiert hat, wird es - auch auf Grund der Gestehungskosten - nicht mehr erleben, daß der Goldpreis unter seinen Einstiegskurs fällt.
Zur Werterhaltung von Papiergeld im gleichen Zeitraum erübrigt sich wohl jeder Kommentar.
Langfristig bewiesen?
Mit Verlaub, was vor 1000 oder 500 Jahren war, weiss keiner, und was in 500 Jahren meine zukünftigen Generationen vom Gold haben, welches ich heute erwerbe interessiert mich auch nicht. Ich möchte für mein Leben den optimalen Kaufkraftschutz meiner Arbeitskraft erzielen. Und meine "Arbeitskraft" ist seit knapp 35 Jahren auf dem Markt. nimmt man diesen Zeitraum, und betrachtet die Fakten, dann war die ersten 20 Jahre kein Kaufkraftverlustschutz da, gefolgt von 11Jahren, wo dieser bestand, wiederum gefolgt von nunmehr 1,5 Jahren ohne Schutz. Mathematisch wohl eher ein Beweis gegen Gold
Ja, wenn man solche Zweifel am EM hat, dann sollte man besser nicht darin investieren. Aber was siehst Du dann als Alternative?
Mir geht es nicht um den Zweifel an Gold, sondern um die "Verteufelung" von Anlagen in Recheneinheiten, z. B. Anleihen, TG, Riester etc. Ich sehe alles, einschl. Gold als gleichrangig zu "seiner" Zeit.

Möglicherweise kann man in einem Goldforum keine objektive Meinung zu Gold erwarten, und es kann mir auch relativ egal sein, aber ich lese hier gerne mit, es gibt auch genügend lernenswertes. Wenn da nicht die Goldbrille und der stete Pessimismus wäre.

P.s. Alternative: Über CC ein TG eröffnen, und für ein Jahr halbwegs vernünftige Zinsen sichern

Beitrag 13.01.2013, 12:35

roott10
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Registriert: 27.12.2012, 19:28
Mit Verteufelung und Sicht durch die Goldbrille habe ich auch nichts am Hut, sondern bin da auch deiner Meinung, wie wohl die meisten hier, das man möglichst breit über alle Anlageoptionen sein Vermögen gestreut haben sollte.

Beitrag 13.01.2013, 12:54

capazo
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Wer zu einem bestimmten Zeitpunkt verkaufen MUSS, ist selbstredend den Marktschwankungen hilflos ausgesetzt.

wenn bald die arbeitslosigkeit um 10-30 % steigen wird,werden auch viele gezwungen em zu verkaufen...

http://www.donaukurier.de/nachrichten/w ... 64,2702347



wie wärs mit anderen sachwerten?

waren da die zigaretten nach dem krieg nicht die bessere währung? smilie_16

wenn alle geschäfte geplundert werden,was bekommt man für 1 unze silber oder gold bei bauern? halben sack kartoffel?

lebensmittel bei finanzcrash,naturkatastrophen wie supervulkan oder tsunami,klimawandel können astronomische preise erreichen,da wird überlebenskampf angesagt.Was zählt sind die lebensnotwendige güter.
Zuletzt geändert von capazo am 13.01.2013, 14:16, insgesamt 2-mal geändert.

Beitrag 13.01.2013, 13:02

lifesgood
tobi-nb hat geschrieben: Langfristig bewiesen?
Mit Verlaub, was vor 1000 oder 500 Jahren war, weiss keiner, und was in 500 Jahren meine zukünftigen Generationen vom Gold haben, welches ich heute erwerbe interessiert mich auch nicht. Ich möchte für mein Leben den optimalen Kaufkraftschutz meiner Arbeitskraft erzielen. Und meine "Arbeitskraft" ist seit knapp 35 Jahren auf dem Markt. nimmt man diesen Zeitraum, und betrachtet die Fakten, dann war die ersten 20 Jahre kein Kaufkraftverlustschutz da, gefolgt von 11Jahren, wo dieser bestand, wiederum gefolgt von nunmehr 1,5 Jahren ohne Schutz. Mathematisch wohl eher ein Beweis gegen Gold
... die Frage ob der Kaufkraftschutz da ist, hängt wohl nicht zuletzt vom Kaufzeitpunkt ab und vor allem auch vom Anlageziel.

Deine Arbeitskraft ist seit 35 Jahren auf dem Markt, wenn Du nun seit dieser Zeit Gold gekauft hättest, für die Zeit, i der Du Deine Arbeitskraft dem Markt nicht mehr zur Verfügung stellen kannst, hättest Du das Gold ja noch vollumfänglich und hättest für diesen Zeitraum sicher auch einen Kaufkraftschutz gehabt.

Wer natürlich 2011 sein komplettes Vermögen auf einen Schlag in Gold umgeschichtet hatte, hat einen realen Kaufkraftverlust erlitten. Aber wer macht das. Auch bei größeren Umschichtungen sollte man in mehreren Tranchen kaufen um CostAverage zu nutzen, daher ist Deine Betrachtung arg theoretisch, um das Haar in der Suppe zu verdeutlichen.

Kurzfristige Schwankungen wird es immer geben. Aber derjenige, der diese Schwankungen für sich nützt (man bestellt ja das Heizöl auch nicht, wenn es gerade am teuersten ist), dem wird es mittel- bis langfristig sicher gelingen mit Gold seine Kaufkraft zu erhalten. Davon bin ich zumindest überzeugt.

Ich persönlich habe mein erstes Gold 2003 gekauft, da ging es auch erstmal runter, heute kostet es ein Vielfaches. Bei meinem letzten Goldkauf 2008 war es ähnlich. Bezogen auf einen kurzfristigen Zeitraum wohl zu teuer gekauft, bezogen auf die heutigen Preise weniger als die Hälfte.

lifesgood

Beitrag 13.01.2013, 13:02

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AuCluster
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Ein Blick auf die harten Fakten kann für eine Investentscheidung hilfreich sein. Die durchschnittlichen Förderkosten lagen im ersten Quartal 2011 bei 583$/Oz, d.h. bei diesem Goldpreis würde die Hälfte aller Minen schließen müssen. Dazu kommen noch ca.200$ Kapitalkosten. Am oberen Ende der Förderkosten liegen die südafrikanischen Minen mit ca. 922$/Oz. Zuzüglich Kapitalkosten ca. 1100$.

Bild

Daher schätze ich, dass der Einbruch des Goldpreises max. ca. 30% betragen kann, bevor die Minenproduktion spürbar zurückgehen wird. Beim Silber wird es deutlich mehr sein können, bevor auf der Produktionsseite etwas passiert.

Anbei noch ein Rechenbeispiel von Seabridge Gold für eine kanadischen Mine.

Bild
Within our mandate, the ECB is ready to do whatever it takes to preserve the euro. And believe me, it will be enough.

Beitrag 13.01.2013, 13:15

tobi-nb
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lifesgood hat geschrieben:
tobi-nb hat geschrieben: Langfristig bewiesen?
Mit Verlaub, was vor 1000 oder 500 Jahren war, weiss keiner, und was in 500 Jahren meine zukünftigen Generationen vom Gold haben, welches ich heute erwerbe interessiert mich auch nicht. Ich möchte für mein Leben den optimalen Kaufkraftschutz meiner Arbeitskraft erzielen. Und meine "Arbeitskraft" ist seit knapp 35 Jahren auf dem Markt. nimmt man diesen Zeitraum, und betrachtet die Fakten, dann war die ersten 20 Jahre kein Kaufkraftverlustschutz da, gefolgt von 11Jahren, wo dieser bestand, wiederum gefolgt von nunmehr 1,5 Jahren ohne Schutz. Mathematisch wohl eher ein Beweis gegen Gold
... die Frage ob der Kaufkraftschutz da ist, hängt wohl nicht zuletzt vom Kaufzeitpunkt ab und vor allem auch vom Anlageziel.

Deine Arbeitskraft ist seit 35 Jahren auf dem Markt, wenn Du nun seit dieser Zeit Gold gekauft hättest, für die Zeit, i der Du Deine Arbeitskraft dem Markt nicht mehr zur Verfügung stellen kannst, hättest Du das Gold ja noch vollumfänglich und hättest für diesen Zeitraum sicher auch einen Kaufkraftschutz gehabt.

Wer natürlich 2011 sein komplettes Vermögen auf einen Schlag in Gold umgeschichtet hatte, hat einen realen Kaufkraftverlust erlitten. Aber wer macht das. Auch bei größeren Umschichtungen sollte man in mehreren Tranchen kaufen um CostAverage zu nutzen, daher ist Deine Betrachtung arg theoretisch, um das Haar in der Suppe zu verdeutlichen.

Kurzfristige Schwankungen wird es immer geben. Aber derjenige, der diese Schwankungen für sich nützt (man bestellt ja das Heizöl auch nicht, wenn es gerade am teuersten ist), dem wird es mittel- bis langfristig sicher gelingen mit Gold seine Kaufkraft zu erhalten. Davon bin ich zumindest überzeugt.

Ich persönlich habe mein erstes Gold 2003 gekauft, da ging es auch erstmal runter, heute kostet es ein Vielfaches. Bei meinem letzten Goldkauf 2008 war es ähnlich. Bezogen auf einen kurzfristigen Zeitraum wohl zu teuer gekauft, bezogen auf die heutigen Preise weniger als die Hälfte.

lifesgood
Alles richtig, und alles ein Beleg dafür, dass Gold kein (besserer) Kaufkraftschutzgarant ist, als alle anderen Vermögensanlagen.
Genausogut hätte ich seit 35 Jahren in Immobilien, Aktien, Fonds, Anleihen, LV usw. usw. investieren können. Erwische ich bei ALLEN Anlagen die richtigen Zeitpunkte zum Kauf/ Verkauf hab ich je nachdem Glück oder eben nicht.

Warum es beim Gold nun egal sein soll, ob die Unze heute 1.300 EUR kostet, oder 2.000 EUR und dass das in 20 Jahren keine Rolle spielen soll, weil ich (höchstwahrscheinlich) weniger Kaufkraftverlust haben werde, als bei ner Staatsanleihe, oder eine Aktie, ist ne Antwort, die mir (hier) noch nicht gegeben wurde.

Letztendlich drehen wir uns im Kreis. Ich denke meine Meinung hab ich verständlich rübergebracht, ebenso verstehe ich die Beweggründe der Goldbugs hier.

Beitrag 13.01.2013, 14:20

lifesgood
... nun, Du hast Deine Meinung rübergebracht, daber das heißt nicht, dass sie zwangsläufig richtig sein muss.

Immobilien, das ist so eine Sache und die Wertentwicklung ist nicht so eindeutig festzustellen, wie bei Gold.

Sicher gab es Lagen, die in den letzten Jahren eine sehr positive Entwicklung gemacht haben, aber gerade wenn man die Ballungszentren verläßt sieht das dann doch auch deutlich anders aus und es sind teilweise auch herbe Verluste entstanden.

Auch bei Aktien gab es Werte, die haben top perfomt, andere eben nicht.

Gerade deshalb ist es ja so wichtig, Vermögen zu diversifizieren und nicht alles auf eine Karte zu setzen. So streut man das Risiko und natürlich auch die Gewinnchancen. Aber gerade wenn man absichern möchte, geht es ja vorrangig darum Vermögen zu erhalten.

Aber zu einer solchen Diversifizierung gehören eben auch Edelmetalle, weil sie eben spezifische Vorteile haben. Sie sind mobil und an (fast) jedem Ort verkäuflich. Versuch mal Deine Immobilie in Buxtehude zu verkaufen, wenn Du gerade auf Honolulu bist und von dort auch nicht weg möchtest.

Es geht ja nicht darum, dass man nun Alles was man hat in Gold anlegen soll, aber ein vernünftiger Goldanteil an der Diversifizierung ist auf jeden Fall unabdingbar. Wie hoch dieser Anteil ist, hängt von der spezifischen Vermögenssituation und auch vom spezifischen Anlage-/Absicherungsziel ab.

Letztendlich kann Dir keiner mit Sicherheit sagen, wie sich die einzelnen Anlageklassen in Zukunft entwickeln werden. Daher muss sich jeder selbst seine Gedanken machen, wovon er für die Zukunft ausgeht und wie er sich dafür am besten positioniert.

lifesgood

Beitrag 13.01.2013, 15:21

tobi-nb
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lifesgood hat geschrieben:... nun, Du hast Deine Meinung rübergebracht, daber das heißt nicht, dass sie zwangsläufig richtig sein muss.
lifesgood
Zum einen habe ich neben meiner Meinung auch die (bisher unbeantwortete) Frage gestellt, warum beim Gold der Kaufpreis nebensächlich sein soll, und zum anderen: Gibts in diesem Forum irgendjemanden, dessen Meinung "richtig" ist?

Beitrag 13.01.2013, 15:40

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Sapnovela
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Zuletzt geändert von Sapnovela am 21.05.2013, 08:22, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 13.01.2013, 15:52

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Silberhamster
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Goldkauf schließt die Lagerung von anderen Tauschmitteln nicht aus, ich finde hier 0,35 lt. Schnapsflaschen ( KOrn) in 6er Karton ( Platz vorausgesetzt) günstig, nach einem systemcrash wird so manchen seine Verluste am Aktienmarkt und am Tagegeldkonto runterspülen wollen. Der cost average Effekt kommt nur dann zum tragen, wenn langfristig steigende Kurse vorliegen. Bei Gold trifft dies ca 10 Jahre zu. Wann es günstig ist oder war Gold zu kaufen ist Bauchgefühl, die Vorteile von Gold liegen im geringen Volumen geringen Gewicht ( ein Schulkind kann locker statt einem 5 KG Ranzen 5 KG Gold tragen) und die allgemeine Akzeptanz. Betrachten wir nur das 20. Jahrhundert dann waren die Goldbesitzer sowohl 1917/18, 1929-1933 als auch 1948 die Gewinner, die Besitzer von Staatsanleihen, Kriegsanleihen, Aktien (zu 75%) und Versicherungspolicen die Verlierer. Vor 2000 Jahren bekam man für eine Unze eine Toga mit Gewand, heute einen guten Anzug, steigt die Inflation, steigt auch der EM-Preis, auch wenn vielleicht verzögert. Bargeldreserve ist sicher angebracht, um GOLD nicht verkaufen zu müssen ( müssen ist eine Zangs,- oder Notsituation) man kann Gold auch vererben oder Kindern und Enkeln schenken, wenn diese alt und klug genug sind. IN einem Goldforumw ird die Mehrheit der Teilnehmer weder Taggeldkonten noch aktein STATT GOLD favorisieren, doch zu einem Investment überzeugen will dich hier sicherlrich keiner, das ist ( noch !) ein freies Land, auch wenn immer weniger freier und jeder kann solange er kann und darf smilie_10 kaufen was erwill und was ( noch) erlaubtz ist und investieren in was er will. Die Mehrheit hier sind auch keine Goldhändler, die Dir etwas verkaufen wollen. Grüße Silberhamster
Zuletzt geändert von Silberhamster am 13.01.2013, 15:57, insgesamt 1-mal geändert.
Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind nicht wahr ( Laotse)

Beitrag 13.01.2013, 15:56

tobi-nb
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Sapnovela hat geschrieben:
tobi-nb hat geschrieben: Letztendlich drehen wir uns im Kreis. Ich denke meine Meinung hab ich verständlich rübergebracht, ebenso verstehe ich die Beweggründe der Goldbugs hier.
Da irrst Du Dich, denn nicht WIR drehen uns im Kreis sondern DU, ganz einfach weil DU nicht verstanden hast, worum es eigentlich geht. Das beweist Du an vielen Stellen z.B.

tobi-nb hat geschrieben:Alternative: Über CC ein TG eröffnen, und für ein Jahr halbwegs vernünftige Zinsen sichern.
Cash halten alle, es ist aber keine Anlage, die mit Aktien oder EM in Wettbewerb treten kann.
3% Zinsen für 6 Monate bis 20000 Euro, man kann auch 4% bekommen, wenn man ein Depot überträgt. Macht in Summe 300 oder 400 Euro, die man noch mit 25% versteuern muss. Deine "Alternative" bringt also einen maximalen Ertrag von 300 Euro. Und dass soll sich lohnen? Ein oder zwei mal im Jahr irgendwo 300 statt 100 Euro abgreifen, weil eine Bank nicht liquide ist und sich daher von Privatkunden Geld zu schlechteren Konditionen als von der EZB holt... CC ist BNP Paribas... na klingelt´s? Kaupthing Edge Deutschland hat auch mal tolle Zinsen bezahlt... die Kunden rennen ihrem Geld noch immer hinterher: http://kaupthing-edge.helft-uns.de/
tobi-nb hat geschrieben:Solange es keinen direkten Bezug zwischen Inflation einer gültigen Recheneinheit und dem Tauschwert von Gold in diese Recheneinheit gibt, besitzt Gold per se keinen Schutz vor Kaufkraftverlust. Ausser ich SPEKULIERE darauf.
Nicht die Spekulation (eine auf Gewinnerzielung aus Preisveränderungen gerichtete Geschäftstätigkeit) sondern der Werterhalt ist das Wesen der EM-Anlage. Oder einfacher ausgedrück: Gold unterliegt keiner nennenswerten Inflation, da die Förderung neuen Goldes im Vergleich zum Bestand gering ist (unter 1%). Außer Grund und Boden kann das keine andere Asset-Klasse für sich in Anspruch nehmen. Entsprechend waren die inflationären Schübe in Zeiten einer Goldgedecken Wärhung signifikant geringer als heute in Zeiten des Fiat-Geldes (ca. 5% in den letzten 80 Jahren vs. 0,75% in den 200 Jahren davor)
tobi-nb hat geschrieben:Mir geht es nicht um den Zweifel an Gold, sondern um die "Verteufelung" von Anlagen in Recheneinheiten, z. B. Anleihen, TG, Riester etc. Ich sehe alles, einschl. Gold als gleichrangig zu "seiner" Zeit.
Die von Dir angesprochene Verteilung von Geld in Anlageklassen Anleihen, TG, Riester aber auch Aktien und LV ist in Wirklichkeit gar keine Streuung, denn diese Anlageklassen korrelieren sehr stark. Etwas anders verhalten sich Immobilien, die aber bei einem Crash gerne genau die vorgenannten Anlageklassen mitreißen. War insb. in der lezten Krise gut zu beobacheten.

Um sein Vermögen sicher anzulegen ist es jedoch unerläßlich Anlageklassen mit möglichst geringer Korrelation zu wählen (siehe Harry Markowitz). Gold verhält sich gegenüber Aktien völlig anders, daher ist es - ob Du es nun wahrhaben willst oder nicht - definitiv Bestandteil eines intelligent verwalteten Vermögens, insbesondere bei kleineren Beträgen. Für 2500 Euro brauche ich in der Assetklasse Wald (die auf jede Fall interessant ist) nicht antreten, bei EM ist das kein Problem.

Summa sumarum hast Du noch VIEL ZU LERNEN, dazu empfehle ich folgende Literatur:
etwas älter aber leichter Einstieg:
http://www.amazon.de/Crashkurs-Weltwirt ... 824&sr=8-1

Da gehen einem die Augen auf:
http://www.goldseiten.de/shop/buch.php?b_id=72

der Statistische Beweis über die letzten 800 Jahre: Finanzkrisen sind systemimmanent :
http://www.amazon.de/Dieses-Mal-ist-all ... 3898795640

Wenn Du das gelesen hast, melde Dich noch mal, denn dann lohnt es sich wieder.
smilie_24
/Sap
Werterhaltung und nicht Spekulation..... Gibts denn Bedingungen, die nötig sind/werden, damit die Werterhaltung von Gold gegeben ist, oder ist Gold garantiert und automatisch zu jeder Zeit und immer ein (der bestmögliche) Wertspeicher?

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