Wann ist die Geduld zu Ende?

Edelmetall-Themen, neue Bullion- und Sammlermünzen, historische Hintergründe, Fachwissen

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Beitrag 22.10.2010, 08:02

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Ladon
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Bravo MapleHF, sehr präzise analysiert!

Für mich persönlich versuche ich noch einen anderen Weg zu realisieren: Meine Arbeit, meine Firma fahre ich aufwandsmäßig schon seit ein paar Jahren (auch ich habe die 50 fest im Blick) etwas zurück. Stichwort "Renditeverlagerung zu immateriellen Werten". Aber das, was ich tue bereitet mir so viel Vergnügen, dass ich es (gemütlich) tun möchte, solange die Finger eine Tastatur bedienen können.
Rente? Bekomme ich eh nix. Auf großem Fuß muss ich auch (nicht mehr) leben. Ich habe meinen Spaß diesbezüglich gehabt. Also wird alles was über den jetzigen Bedarf hinaus vereinnahmt wird, angelegt (Ratet mal in welcher Form vorzugsweise) und wenn's weniger wird, oder wir oder die Kinder was "außer der Reihe brauchen, gehe ich an den "Hort".
Insofern habe ich aber auch keine Obergrenze wie MapleHF bei EM-Bestand. Ich habe irgendwie immer zu wenig ...
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 22.10.2010, 08:14

MapleHF
... ich habe keine Obergrenze, sondern ein Ziel. Dieses wurde schon mehrmals nach oben korrigiert, daher sehe ich mein derzeitiges Ziel als finales Ziel. Wenn das erreicht ist, wird wirklich nur noch Kleinkram gekauft ;)

Nach den Maßstäben eines vernünftigen Vermögensmanagements ist der Edelmetallanteil ohnehin viel zu hoch.

Alles im Leben hat seine Zeit, auch das Edelmetallkaufen. Ich bin glücklich und dankbar, dass diese Zeit bei mir recht frühzeitig begonnen hat. Denn nicht zuletzt die Wertzuwächse liessen den prozentualen Anteil in die Höhe schnellen.

Allerdings habe ich ja auch kein "Edelmetallsparbuch" wie Du, sondern halte meinen Puffer für unvorhergesehene Vorkommnisse in Giral- und Bargeld. Auch das brauche ich, um ruhig schlafen zu können.

Zudem ist bei mir (noch) die Hemmschwelle zu groß, mich für Anschaffungen von Edelmetallen zu trennen. Aber auch diese Zeit wird irgendwann da sein.

MapleHF

Beitrag 22.10.2010, 10:03

rapi
Ladon hat geschrieben:
goldmünzenonkel hat geschrieben:...
Im Besonderen hat mich gestört, dass Ladon schon in aller Frühe ( ca. 6.00 Uhr ) aufstehen
musste, um sich gegen Beleidigungen seiner Person, zu erwehren.
...
Lieber goldmuenzenonkel, sei versichert, dass ich bestimmt nicht wegen Mr ... hm, jetzt habe ich den Namen schon vergessen smilie_02 ... um 6:00 Uhr aufstehe. Das ist ganz normaler Tagesbeginn. 3 schulpflichtige Kinder daheim: Aufscheuchen, Tee kochen, Frühstück, Flöte/Querflöte/Trompete (unsere momentane orchestrale Ausstattung) üben, Büchertaschen prüfen, rausschmeißen etc.. Das füllt die Stunde von halb sieben bis halb acht randvoll. Die halbe Stunde VORHER surfe ich ein wenig, lese Mails ... und Foren.
ein aufregender tagesbeginn - tumult mit bravi- wie im orchester.
lg freut mich.

Beitrag 24.10.2010, 18:37

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RCM
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@ allessilber

alles in allem kann ich dir nicht wirklich folgen...
1. Ohne verallgemeinern zu wollen, bleibt doch festzustellen, dass alle derzeitigen Rentner, die ich kenne, froh sind "heute" Rentner zu sein und nicht "morgen" so wie ich. Warum? Bis auf einen Fall dieser mir bekannten Rentner haben alle 1000 € und deutlich mehr zur Verfügung (zurecht übrigens, weil sie hart und lange dafür gearbeitet haben, dies ist also kein versteckter Vorwurf!) und sie haben i.d.R. eine weit unaufgeregtere Arbeitsvita gehabt, als sie die meisten heute jungen oder mittelalten Menschen durchmachen müssen (Stichwort Leiharbeit, Zeitverträge)
2. Sie konnten im Gegensatz zu den Rentnern von "morgen" deutlich vor 67 in Rente gehen. Meine Frau ist 4 Jahre jünger als ich, wir könnten also unseren gemeinsamen Lebensabend zusammen genießen, wenn ich 71 bin. Vielen Dank für die faktische Rentenkürzung SPD und CDU!
3. diese jungen Menschen, die du als Vorwand nennst (die noch nie gearbeitet haben und alles umsonst wollen) kaufen wohl auch kaum Silber geschweige denn Gold...
4. Auch alten Menschen steht eine staatliche Grundsicherung zu...wenn sie unter diese Grenze fallen
5. Der Goldpreis ist nun mal so hoch wie er ist...
6. Diese Rentner, an deren Sammlungen sogar Museen interessiert sind, können sich diese halbe Unze sicher leisten (Diese Aussage ist nur eine hypothetische...)
Nichts für Ungut, aber um was geht es dir allessilber, wolltest du einen Rentenrabatt von der VfS?Viele Grüße
RCM
Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!
Kurt Tucholsky

Beitrag 25.10.2010, 16:22

allessilber
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Registriert: 13.05.2010, 12:46
Immer wieder bin ich erschüttert, wie man interprediert werden kann. Aber in jeder Altersgruppe findet man andere Meinungen. Das ändert sich mit der Zeit und den gemachten Erfahrungen. Eigentlich wollte ich nur auf Mißstände bei einigen Entscheidungen aufmerksam machen. Es sind immer nur die Gleichen, die mit Streik Erfolg haben, wenn die Lebenshaltungskosten rasant gestiegen sind. Viele Millionen Bürger können sich nicht wehren. Um mich geht es dabei überhaupt nicht. Genau am Tag der deutschen Einheit habe ich mich selbstständig gemacht und aus gesundheitlichen und Altersgründen nach 15 Jahren meine 1 - Mann - Firma an einen Nachfolger übergeben. Nun Rentensumme 750,- Euro. Aus Unwissen damals von einem Wessi in die private Krankenversicherung gelockt. Keiner hat gesagt, dass man ab dem 58igsten nicht mehr wechseln kann. Folge: Zurzeit monatlicher Krankenbeitrag knapp 400,- Euro. Ich werde niemals klagen, dass machen nur die Dummen. Vor einigen Jahren habe ich ein Mehrfamilienhaus gekauft, in dem ich wohne. Mieteinnahmen bleiben übrig, was will ich mehr. Ist jemand auch clever, obwohl er zu den Kleinsten der Gesellschaft gehört? So nun hackt nicht mehr auf mir rum und singt ein hallelulja... Ich kann euch auch ein paar Goldstücke hinterherschmeißen, dann habt ihr ne Beule.

Beitrag 25.10.2010, 16:27

MapleHF
... ich denke das ist nichts persönliches, sondern einfach ein Generationenproblem.

Für die Generation die Beiträge einbezahlt, sind die eingezahlten Beiträge immer zu hoch und für die Generation die Leistungen bezieht, sind diese Leistungen immer zu nieder.

Nun haben wir eben noch ein demografisches Problem und das wird sich darin äußern, dass die einzuzahlenden Beiträge weiter steigen und die zu beziehenden Leistungen (zumindest in Kaufkraft) weiter sinken werden.

Das ist nunmal so und um das festzustellen, braucht man nicht mal einen Taschenrechner bemühen.

MapleHF

Beitrag 27.10.2010, 08:58

peter
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@alle

für die arbeitenden Menschen das grundsatzproblem nicht in einer geringeren Rente sondern der Staat lässt dem einzelnen nicht genug vomn netto . würde z.B. weniger Rentenbeitrag erhoben und es festgelegt jeder müsse sich dann selbst um seine Altersvorsorge kümmern dann gebe es auch keine Diskussion oder generationenkonflikte.

In "Downunder" haben die Menschen mehr vom netto dadurch ja m.E. die höchste Sparrate auf der Welt .
peter24

Beitrag 27.10.2010, 09:02

Spongebob
@allessilber

Jetzt könnte man daraus schlussfolgern, dass Du von einem "Wessi" über den Tisch gezogen worden bist mit der Krankenversicherung oder eben auch, dass Du Dich nicht richtig informiert hast.
Immerhin lagen da Jahre dazwischen, wo man mal hätte nachhaken können.

Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich zu jenen gehöre, die bestehende Verträge nicht mehr angucken und weiterlaufen lassen, solange sie von nutzen für mich sind.
Also mir wäre das wahrscheinlich auch passiert, Kopf hoch.

Beitrag 27.10.2010, 09:07

rapi
hallo peter, das funktioniert nicht. siehe amerika- da gibt es menschen die arbeiten bis in die achziger- weil sie eben nicht ansparen.
das ist auch in deutschland so- die jungen menschen heute haben den elan und die weitsicht nicht.

nach lesen von mehreren veröffentlichungen- habe bis zu 40% ihre altervorsorge - ganz gleich welche- gekündigt.
die privatinsolvenzen gehen einher- nach wie vor, wird auf pump gekauft.

da wir soziale marktwirtschaft haben- welches gut ist- muss eine grundversorgung eingerichtet sein- das kostet.

das problem rente wäre nicht so anstrengend, wenn alle einzahlen würden - staatsdiener, beamte etc. -wie in der schweiz - jedoch sind wir weit weg davon.
und wenn es kommen würde- dann hätten wir wieder eine endlosdisskusion.

lg

Beitrag 27.10.2010, 09:21

MonetenEddy
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sei froh das du in der privaten bist, ich bin es jedenfalls, bei 430,-/mtl.

die gesetzliche zahlt nämlich bald nix mehr .... und gerade beim zahnersatz was bekommsten da noch von der gesetzlichen ... ne lachnummer

Beitrag 27.10.2010, 09:32

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Silverhook
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allessilber hat geschrieben: Aus Unwissen damals von einem Wessi in die private Krankenversicherung gelockt. Keiner hat gesagt, dass man ab dem 58igsten nicht mehr wechseln kann. Folge: Zurzeit monatlicher Krankenbeitrag knapp 400,- Euro. Ich werde niemals klagen, dass machen nur die Dummen.
Allessilber. Die Einschränkung ab dem 55. Lebensjahr nur noch unterganz bestimmten Umständen in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln zu können, gibt es erst seit ein paar Jahren.
Bevor diese Einschränkung in Kraft trat, hättest du Zeit genug gehabt wieder in die Gesetzliche zu wechseln.

Was der Gesetzgeber erreichen wollte als er diese Regelung traf ist folgendes:
Bis dahin wechselten viele Privatversicherte nachdem sie ein Arbeitsleben Beiträge gespart haben zur Erreichung des Rentenalters wieder in die gesetzliche Versicherung, weil die private Krankenversicherung als Rentner teuer werden kann, es sei denn man hat einen Zusatzvertrag zur Beitragsreduktion im Rentenalter geschlossen.

Das war sozial ungerecht, denn die Gutverdiener haben bis zur Rente keine Beiträge in die Gesetzliche eingezahlt, kommen dann aber in die gesetzliche KV zurück, wenn sie alt und krank sind.

Wenn du jetzt einem Wessi die Schuld dafür gibst, dass du die gesetzliche Regelung verpennt hast, zwanzig Jahre einen viel geringeren Beitrag für die private KV gezahlt hast, als wenn du in der gesetzlichen geblieben wärest ist das mit Verlaub gesagt eine sehr einseitige Sichtweise.

Beitrag 27.10.2010, 09:34

allessilber
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Wichtige Feststellung, ich habe jeden lieb, der andere Leute nicht über den Tisch zieht. Es kann sich ja niemand vorstellen, was nach der Wende hier los war. Auf meine Fragen nach dem Krankenbeitrag bekam ich nur zur Antwort: Zahlen sie irgendwas. Eine Bezugsgröße war ja nicht da, bei Umsatz "null" und die neue AOK im Aufbau. Auch das Finanzamt sagte mir nur, dass man sich irgendwann meldet. Das war nach drei Jahren. Da kam eine Forderung so hoch, dass ich einen Kredit aufnehmen musste. Auch heute noch bin ich oft der Erste, der eine gewisse Frage stellt und man sieht nur Schulterzucken. Das in vielen Bereichen, selbst bei einer simplen Lebkuchenbestellung, gestern. Nehmen wir doch nur das Fachchinesisch bei Bedienungsanleitungen. Nur einen zufälligen Mensch von der Stasse holen und Korrektur lesen lassen, so einfach wäre es. Aber welcher Ingenieur würde sich die Blöse geben, dass ein normaler Bürger Schwachstellen in seiner Arbeit findet. So ist es in der Politik, in der Wirtschaft und im Finanzwesen. Überall sind Menschen, die auch gut Schach spielen können und damit vom Gegenüber die nächsten 3 Züge im Voraus wissen. Es ist schon lange etwas in Vorbereitung mit Geld oder Edelmetall. Leider sickert nichts durch. Beispiel: Wir haben ein Jahr vor der Abwrack- Prämie ein sehr altes Auto für 300 Euro verkauft. Der Käufer sagte, dass er nun schon 6 dieser Autos habe, sie auf seinen Namen zuläßt, danach still legt und wartet. Wir haben uns nur gewundert!
Wissen ist Macht, nichts wissen , macht nichts...

Beitrag 27.10.2010, 09:45

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Silverhook
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allessilber hat geschrieben:Auch das Finanzamt sagte mir nur, dass man sich irgendwann meldet. Das war nach drei Jahren. Da kam eine Forderung so hoch, dass ich einen Kredit aufnehmen musste.
Wie naiv warst du eigentlich? Da hätte ich mir einen Steuerberater genommen, der die Rückstellungen für die Steuer ermittelt hätte. Der Steuerberater hätte dafür sogar gehaftet.

Beitrag 27.10.2010, 10:35

peter
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@rapi

ich denke es würde funtionieren es ist nur ein Umdenkungsprozess erforderlich, sieh mal in AUS zahlen die eine Einheitsrente , die $ für $ gekürzt wird wenn Du nach einer Prüfung eine Schwarze Zahl als Saldo auftaucht.
peter24

Beitrag 27.10.2010, 13:16

rapi
ergo peter - lassen wir es, wie es ist. in zwanzig jahren - wer weiß, was dann ist. lg

Beitrag 27.10.2010, 18:08

Golddeifel
MonetenEddy hat geschrieben:sei froh das du in der privaten bist, ich bin es jedenfalls, bei 430,-/mtl.

die gesetzliche zahlt nämlich bald nix mehr .... und gerade beim zahnersatz was bekommsten da noch von der gesetzlichen ... ne lachnummer
Lach mal smilie_02 ---Ohne Zähne!! smilie_11

Beitrag 28.10.2010, 17:35

Goldpauli
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Silverhook hat geschrieben:
allessilber hat geschrieben:Auch das Finanzamt sagte mir nur, dass man sich irgendwann meldet. Das war nach drei Jahren. Da kam eine Forderung so hoch, dass ich einen Kredit aufnehmen musste.
Wie naiv warst du eigentlich? Da hätte ich mir einen Steuerberater genommen, der die Rückstellungen für die Steuer ermittelt hätte. Der Steuerberater hätte dafür sogar gehaftet.
@ Silverhook
Nur zur Info: Du hast selbstverständlich Recht, daß ein guter Steuerberater rechtzeitig die zu zahlenden Beträge ermittelt und mitgeteilt hätte. Er haftet aber nur für einen Schaden, der aufgrund seiner fehlerhaften Beratung entstanden ist, nicht jedoch für die vom Finanzamt in richtiger Höhe festgesetzte Steuer. smilie_04

Beitrag 29.10.2010, 08:28

Spongebob
Also einen Steuerberater braucht auch nur der, der wirklich per anno über Euro 200.000,- verdient, ansonsten kann man das kostengünstiger auch schön selbst machen, wenn man sich die Zeit nimmt und sich ein wenig einliest in die Materie.

Beitrag 29.10.2010, 08:32

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Ladon
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Spongebob hat geschrieben:Also einen Steuerberater braucht auch nur der, der wirklich per anno über Euro 200.000,- verdient, ansonsten kann man das kostengünstiger auch schön selbst machen, wenn man sich die Zeit nimmt und sich ein wenig einliest in die Materie.
Als Selbständiger brauchst Du auch weit unter dieser durchaus erstrebenswerten Zahl einen. Wenn Du, wie ich, eine kleine GmbH besitzt, spielt das eigene Einkommen überhaupt keine Rolle mehr. Man könnte das zwar selber machen in dieser (meiner) Größenordnung, aber rate mal, was die Finanzbeamten dazu sagen?
Aus dem Gedächtnis zitiert:
"Wenn Sie das weiterhin selber machen, müssen wir das Posten für Posten prüfen. Das ist natürlich nicht unbedingt gut für sie. Wenn das bei dem Jahresumsatz vom Steuerberater und der DATEV kommt, geht das viel schneller."
Ich denke, die Kernaussage war mehr als deutlich ...
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 29.10.2010, 08:39

Spongebob
Aber Ladon, das ist ja etwas völlig anderes, wenn man selbstständig ist.
Ich bin jetzt vom Arbeitnehmerverhältnis ausgegangen.
Als Selbstständiger sollte man unbedingt einen haben, es sei denn, man hat Buchhalterisch wirklich die super Ahnung.

Andererseits, hast Du Lust auf Buchhaltung????????????????
Ich nicht, ich hasse das.

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