Goldpreisprognosen II

Edelmetall-Themen, neue Bullion- und Sammlermünzen, historische Hintergründe, Fachwissen

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Beitrag 21.01.2014, 17:54

veritas
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delaboetie hat geschrieben:@ veritas

Vielleicht solltest Du nochmal genauer lesen...

Es ist doch so: Es gibt für viele denkbare Kursverläufe gute Begründungen und da es nunmal Stanzls Beruf ist eine Meinung zu haben und diese zu begründen tut er eben dieses.
Entschuldigung, aber der Herr spricht plötzlich von "Erholungspotenzial", ein Wort, welches er vor ganz wenigen Wochen nicht in seinem Repertoire hatte. Bei unter 800 wollte er persönlich wieder einsteigen. Wo ist da jetzt die Kunst, das Gottähnliche, welches seine Jünger an seinen Lippen kleben lässt?

Dann wage ich auch mal eine Prognose. Geht es bald bis 1288,78, dann könnte es bis über 6000 steigen. Wenn nicht, könnte es auch bis auf unter 674 Euro 93 sinken. Ich lasse mir die Option offen, mich übergestern zu korrigieren und dem sehr aktuellen Trend anzupassen. Oder ich befrage einfach meine Oma. Antwort ist bekannt: Es kommt, wie es kommt. Alles wird gut.

Beitrag 21.01.2014, 18:02

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Titan
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veritas hat geschrieben:... Oder ich befrage einfach meine Oma. Antwort ist bekannt: Es kommt, wie es kommt. Alles wird gut.
Frag Deine Oma,frage auch andere Orakel...
Ja,pflege Deine Meinung,pflege auch Dein Vorurteil anderen gegenüber (ist ja Deins)
....aber bitte den Zeitraum Deiner Meinung zu den Hoch-und Tiefkursen
präzisieren,vielleicht auch aus Deiner Sicht begründen smilie_16
Wenn Dein genannter Zeitraum ran ist...diskutieren wir die Abeichungen
smilie_24
T.
"Das Leben ist Schwingung.Verändere Deine Schwingungen--
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos

Beitrag 21.01.2014, 18:22

donnyflame
Titan du hättest diese Prognose nicht hier Posten sollen, sondern im CT-Faden. smilie_11


Jetzt haben wir wieder das Problem von "viel Meinung", "wenig Kompetenz".

Ich behaupte sogar ganz stark, das die "Meinung" noch aggresiver formuliert wird, je weniger Kompetenz man hat...

Oder je stärker der Goldpreis fällt smilie_08

Naja wie auch immer.


In der charttechnik ist es jedenfalls so, dass man seine Prognosen jeden Tag auf den Prüfstandstellen und umformulieren muss, weil neue Informationen dazu kommen die man vor 3 Wochen vielleicht noch nicht hatte. Mehr dazu haben wir ja in dem anderen Faden verschoben, bewusst um sowas eine Flut von Müll nicht wieder aufkommen zu lassen.

Grüße
DF

PS:

Ja natürlich heißt er Stanzl, mein Fehler. :roll:

Beitrag 22.01.2014, 00:39

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MaciejP
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veritas hat geschrieben:Entschuldigung, aber der Herr spricht plötzlich von "Erholungspotenzial", ein Wort, welches er vor ganz wenigen Wochen nicht in seinem Repertoire hatte.
Stanzl hat bereits vor einem halben Jahr von einem Bärenmarkt gesprochen und wesentlich eher ziemlich präzise Voraussetzungen angegeben, wann ein solcher einsetzen sollte. Zu einem Bärenmarkt gehören per Definition auch Erholungen, genauso wie zu einem Bullenmarkt Korrekturen gehören. Das überrascht also niemanden, dass jetzt eine Erholung kommen könnte. Er geht aber explizit nicht von neuen Hochs aus (siehe die von Titan verlinkten Artikel).

Ich finde es ja immer toll, wenn Leute Sachen kritisieren, ohne offensichtlich eine Ahnung zu haben, was sie da genau kritisieren. Der Bitcoin-Thread ist dafür auch so ein schönes Beispiel. :roll:

Beitrag 22.01.2014, 21:32

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Goldelster
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Na das fröhliche Goldbashing geht weiter, Morgan Stanley hat die Prognosen weiter gesenkt, vielleicht gibt es ja dieses Jahr das Kilo zum Preis von Stahlschrott,oder man muß Gold zur Tüte Kaffee dazunehmen , kann man dann ja wegwerfen... das Gold natürlich... was sonst... :roll:

Beitrag 23.01.2014, 03:17

AL1B1
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wer sagt eigentlich, dass der jetzige goldpreis güstig ist? wir waren ewig im dreistelligen bereich, auf die zeit gesehen rasant gestiegen und erst kurz im vierstelligen bereich. also könnte man genauso sagen, gemittelt ist der preis heute noch sehr teuer.
ich denke der preis steht und fällt mit der angst vor der ominösen "krise". da hat sowieso jeder seine spezifischen ängste im kopf, sei es inflation, währungsreform, krieg, anarchie, lebensmittelknappheit, was auch immer. zur zeit ist diese angst nunmal geringer als noch vor 1-2 jahren. ob dies nun berechtigt ist, sei dahingestellt. deswegen finde ich es eig. nur natürlich, dass der preis fällt.
ob es mir gefällt steht auf einem anderen blatt.

Beitrag 23.01.2014, 08:54

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Goldhamster79
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Den vermeintlichen "Preis" gerechnet in sterbenden Währungen zu beurteilen, deren Geldmengen über die letzten Jahre extrem aufgebläht wurde durch rotierende Druckerpressen, erlaubt meines Erachtens immer weniger eine Beurteilung, denn wie will ich ein über Jahrtausende werthaltiges Geld anhand eines Papiergeldes beurteilen, das den selben Weg wie alle zuvor gehen wird, nur weil ich dieses vermeintlichen Geld als konstante Größe zugrundelege?

Der Euro/Dollar von 2004 ist nicht mehr der von 2014, usw...

Man sollte hinterfragen, was konstanter ist und was damit als Wertbemessungsgrundlage eher dienen kann.

Wenn ich nun die Betrachtung umdrehe, wieviel Gold kostet mich eine Einheit Fiat-Money,
dann sähe das so aus:
Dollarpreis in AU http://www.xe.com/currencycharts/?from= ... U&view=10Y
und
Europreis in AU http://www.xe.com/currencycharts/?from= ... U&view=10Y


Wenn ich im Zug sitze bewegt sich nicht die Landschaft, nur weil ich den Zug als meinen festen Bezugspunkt betrachte ;)

Mal so als Denkanstoß in die Runde smilie_24

Beitrag 23.01.2014, 17:38

donnyflame
Keiner leugnet doch den Geldmengen anstieg, bzw. das Gelddrucken. Zumindest habe ich das so verstanden.

Die Frage ist doch kann Ottonormal zur EZB rennen und sich Geld für 0,25% leihen ?

Antwort: Nein

Das Geld landet bei Banken, was diese Banken damit machen ist doch das entscheidende !!

Wenn ein Dispokredit immernoch um die 10%+ kostet und der einfache Immobilienkredit 5%+, dann kommt das gedruckte Geld nicht bei der Bevölkerung an, im Gegenteil.

Die Liquidität findet sich im Moment bei Aktien, Anleihen und Immobilienpreisen wieder.

Gold war bis 2011/12 auch noch mit von der Partie, bis die Blase geplatzt ist.
Ja Blase, auch wenn das manche vermutlich anders sehen.

Mal sehen wann die anderen Blasen dran sind, der erste Kandidat wären die Anleihen.

In den USA gibs schon wieder Probleme mit der Schuldenobergrenze, bin mal gespannt was dabei raus kommt.


Grüße
DF

Beitrag 23.01.2014, 19:44

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Goldistan
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AL1B1 hat geschrieben:wer sagt eigentlich, dass der jetzige Goldpreis güstig ist?
Ich wage diese Behauptung, so lange es indische und chinesische Premiums auf den Comexpreis gibt, die besser die Angebots- und Nachfrage-Situation für physisches Gold abbilden.

Hatte die Schweiz nicht eine neue Offenheit bei den physischen Bewegungen nach Ländern für 2014 angekündigt? Das dürfte interessanter sein, als die verbreiteten Meldungen über angebliche Zentralbankbestände weltweit. Hab bis jetzt nichts gesehen:
http://www.ezv.admin.ch/themen/04096/04 ... ml?lang=de
donnyflame hat geschrieben: Gold war bis 2011/12 auch noch mit von der Partie, bis die Blase geplatzt ist.
Ja Blase, auch wenn das manche vermutlich anders sehen.
Da weißt du mehr, als wir.
Eine durch Intervention platzende Blase im Jahresverlauf? Merkwürdiges Luftablassen... In der Geschichte der Blasen gäbe es demnach noch die Libor-Blase. [img]http://www.forumup.org/images/smiles/sl ... blegum.gif[/img]

Wer war denn der Verkäufer im April und Oktober, der da auf einmal so viele Kontrakte übrig hatte, dass die CME ihr StopLogic-System für den Comex-Handel verbessern musste?

Fehlermeldung im Windows-Desk:
_____________________________________

Möchten Sie wirklich den Markt durch
unlimitierte Verkäufe bewegen? Ihre
Margin wäre fast ausgeschöpft.
[Ja] [Nein]
_____________________________________

Beitrag 23.01.2014, 20:05

donnyflame
Ich würde mal sagen, Dominoeffekt.

Habe ich irgendwo behauptet das eine Blase in einer Anlageklasse nicht durch einen kleinen "Initialstoß" oder meherer Stöße platzen kann ?

smilie_02

Wir können es auch anders nennen, mir ist der Begriff nicht so wichtig. Die Rendite bei Gold war einfach zu schön um war zu sein, und wie wir wissen:

Wenn etwas zu schön ist um Wahr zu sein, ist es meistens auch nicht Wahr :)
Siehe Prokon.

Eine versiebenfachung in 10 Jahren gehört zu solchen "Schönheiten". Von Kaufkrafterhalt konnte keine Rede mehr sein, es ging ums Geldverdienen und das ist mit einem gelben Metall unlogisch, denn ich habe noch nie gesehen das ein Stück Metal arbeitet bzw. Gewinne erwirtschaftet. ( Ohne Energiezufuhr) smilie_11

Grüße
DF

Beitrag 23.01.2014, 20:51

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Goldistan
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donnyflame hat geschrieben:Bevor man etwas tut, vor allem wenn es um die Geldanlage geht, sollte man sich informieren.
(Zitat aus Goldpreisprognosen 1)

Bevor man die fiktive Rendite eines Ponzi-Schemes mit der Veränderung der Comex-Preisbildung vergleicht und Rendite im Sinn von working capital auf einen Rohstoff adaptiert, sollte man das (finde ich) auch. smilie_13

Speck hat nachgewiesen, warum konkret vorher kein Anstieg vor dem von dir erwähnten Zeitraum erfolgen konnte. Das Buch ist in erster Auflage inzwischen frei einzusehen unter Google Books: http://books.google.de/books?isbn=3862483460

Da ich nur die zweite ganz gelesen hab, weiß ich nicht, ob dort schon die Interventionsmuster für 2013 drin waren. Wahrscheinlich nicht.

Beitrag 23.01.2014, 23:32

donnyflame
Wow, ok, dachte nicht das du das so ernst nimmst :)

Hätte vielleicht ein paar Emoticons mehr verwenden sollen, blöde beschränkung auf 3... smilie_02

Was ich sagen wollte ist nichts anderes als, Gold kann auch zu teuer sein. Das hängt natürlich immer vom Angebot/von der Nachfrage ab und beim Gold natürlich auch ein paar "Intressen" die gewisse Big Player haben, das will ich ja nicht bestreiten.

Man sollte nur nicht glauben das der Goldpreis ausschließlich und wirklich ausschließlich nur aus manipulativen gründen gefallen ist. Das war mit dem Dominoeffekt gemeint. Natürlich kann dann eine wie von dir genannte "unlimitierte Verkaufsorder" allen Marktteilnehmern falsche Signale geben und eben den ersten Dominostein umwerfen.

Umgekehrt natürlich auch, in dem bestimmte Kursteigerungen früh genug gebremst werden.

Aber es spielen nunmal deutlich mehr Faktoren eine Rolle, zB der USD, Inflation etc.

Nicht mehr nicht weniger.

Danke für den Link zu Speck :)


Grüße
DF

Beitrag 24.01.2014, 01:19

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Goldmärker
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veritas hat geschrieben:
Dann wage ich auch mal eine Prognose. Geht es bald bis 1288,78, dann könnte es bis über 6000 steigen. Wenn nicht, könnte es auch bis auf unter 674 Euro 93 sinken. Ich lasse mir die Option offen, mich übergestern zu korrigieren und dem sehr aktuellen Trend anzupassen. Oder ich befrage einfach meine Oma. Antwort ist bekannt: Es kommt, wie es kommt. Alles wird gut.
Ich habe hier schon mal den Chartexperten angeboten eine Wette zu machen.
Sie analysieren und sagen mir wohin der Kurs läuft egal ob Gold, Dax, Dow, Euro scheiss egal. Ich setze immer auf das Gegenteil. Das machen wir mal 10 mal und gucken wer am Ende mehr Treffer hat.
Hat sich bis heute keiner drauf eingelassen. Vielliecht ja jetzt. Los sagt an, ich bin dabei!

Beitrag 24.01.2014, 10:09

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Trebbler
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Goldmärker hat geschrieben: Ich habe hier schon mal den Chartexperten angeboten eine Wette zu machen.
Sie analysieren und sagen mir wohin der Kurs läuft egal ob Gold, Dax, Dow, Euro scheiss egal. Ich setze immer auf das Gegenteil. Das machen wir mal 10 mal und gucken wer am Ende mehr Treffer hat.
Es gibt einige unverückliche Zahlenreihen.
Die erste ist...das geht 50 zu 50 aus...einfach Zufall

Die nächste ist: 1/3 glaubt daran, 1/3 ist´s egal und das letzte Drittel lehnt eh alles ab.

Ich möcht die Charttechnik nicht verteufeln, irgendwie müssen die Computer ja programiert sein. Wenn ja wenn nicht auch noch völlig andere Interessen mitspielen würden.
Edelmetall sehe ich auch als Teil des "Währungskrieges" als (hoffentlich)langfristige Strategie.
Brokern ist das völlig gleichgültig, die wollen heute Geld verdienen auch wenn morgen die Welt untergeht. Dabei ist in deren Augen Betrug, Manipulation, falsche Versprechen ein völlig normaler Teil ihres "Spiels". Und sie haben ja recht....Von wievielen hören wir die zur Verantwortung gezogen werden?
Wir Goldbugs spielen dabei doch überhaupt keine Rolle oder maximal die der Schlachtlämmer.
Weil wir spüren, dass da falsch gespielt wird reden wir von diesen Manipulationen, Währungsverfall etc..etc.. Ändern können wir das System selbst mit Beweisen nicht.
Recht hat ausschließlich der, der die Lobby bzw die Macht hat zu bestimmen was schwarz oder weiß ist.
Wie soll jetzt die Charttechnik diesen "Betrug" abbilden?
Und war dies schon jemals anders? Mal hat man das Gold minderwertig gemacht und verkauft, mal hat man das Gewicht verfälscht, oder man hat gleich geklaut und die Mächtigen haben Gold besteuert.

Wird dies jemals anders sein? Ich glaubs nicht. Wird der augenblickliche Betrug unterbunden sitzen schon andere da, die nur darauf warten mit ihrem Betrug durchzukommen.
In Summe ist, zu unserem Glück, der Betrug nie so groß, dass mir nicht auch ein kleines Stück übrigbleibt. Die Betrüger hätten ja sonst niemanden den sie betrügen können.
Mein heutiges Beispiel: Zeitungsbericht über Prokon und unter dem Bericht Werbung für German Pellets.
Trebbler smilie_08

Beitrag 24.01.2014, 12:53

donnyflame
@Göldmärker

sw_trade schreibt doch immer wieder seine Prognosen rein ? So weit ich weiß gehört er zu den von dir genannten "Chartexperten" besser gesagt, er verwendet soweit ich weiß die Charttechnik.

Wenn du etwas unäbhängig der CT haben willst hier haste genug "Prognosen" :lol:

https://forum.gold.de/pog--und-amp-pos- ... t7765.html


Viel Spaß !!

Ach ja ein Tipp von mir, mach das doch mal mit einem "richtigen Experten" bzw. jemanden der dafür bezahlt wird. Bsp.: Jochen Stanzl ( der hier so stark angegriffen wurde ). Das wäre viel interessanter.

Mich persönlich würde es interessieren !

Mach nen eigenen Faden auf, verlinke einen Artikel von ihm ( je nach Zeitraum ( jede(n) Woche/Monat) und mach die "Gegenwette" bzw. schreib deine Prognose rein. Mal sehen was dabei raus kommt !!

Grüße
DF

Beitrag 24.01.2014, 19:26

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Goldmärker
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Ich habe auf anraten von Börsenexperten & Chartanalysten getradet. Ich hatte einen Börsenbrief der mich knapp 1000€im Jahr gekostet hat (Frick & Pahl) und meine Erkenntnis im besten Fall trafen 50/50 zu. Auch ein Weygand usw. sind keine Garantie das man Signifikant über 50% Trefferquote kommt.

Beitrag 24.01.2014, 19:35

sw_trade
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Registriert: 14.02.2011, 15:52
Am 12.12.2013 im anderen Faden:
sw_trade hat geschrieben:
Goldmärker hat geschrieben: Na wer traut sich?
Okay, meine Münze hat mir gerade gesagt, dass der seit einem Jahr herrschende Abwärtstrend noch diesem Monat gebrochen wird und es wieder aufwärts geht.

1:0 für die CT.
Ich dachte du bist ausgestiegen. smilie_07
"Aus Furcht zu weit zu gehen, gehen wir oft nicht weit genug."
(Reinhard K. Sprenger)

Beitrag 24.01.2014, 22:11

donnyflame
@Goldmärker

mach das doch einfach mal, wenn du Zeit hast ;)

Ansonsten würde ich deinen Beitrag als heiße Luft abhaken :(

Grüße
DF

Beitrag 24.01.2014, 22:44

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MaciejP
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Goldmärker hat geschrieben:Sie analysieren und sagen mir wohin der Kurs läuft egal ob Gold, Dax, Dow, Euro scheiss egal. Ich setze immer auf das Gegenteil. Das machen wir mal 10 mal und gucken wer am Ende mehr Treffer hat.
Wie soll "das Gegenteil" eigentlich konkret aussehen? Angenommen der Kurs von Aktie XY steht bei 300, ein charttechnisches Signal liefert einen Long-Trade mit Stopp bei 250 und Ziel bei 500, Laufzeit unbekannt. Wie sähe da jetzt so ein "Gegenteil-Trade" aus?

Und wie würde mit der Laufzeit verfahren? Bei vielen Long-Trades ist es nicht unüblich, wenn der Kurs erstmal wieder nach unten geht, der Stopp aber hält, und es irgendwann später wieder nach oben geht. Wer da short ginge, würde natürlich erstmal vorn liegen.

Beitrag 26.01.2014, 12:40

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Goldmärker
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MaciejP hat geschrieben:
Goldmärker hat geschrieben:Sie analysieren und sagen mir wohin der Kurs läuft egal ob Gold, Dax, Dow, Euro scheiss egal. Ich setze immer auf das Gegenteil. Das machen wir mal 10 mal und gucken wer am Ende mehr Treffer hat.
Wie soll "das Gegenteil" eigentlich konkret aussehen? Angenommen der Kurs von Aktie XY steht bei 300, ein charttechnisches Signal liefert einen Long-Trade mit Stopp bei 250 und Ziel bei 500, Laufzeit unbekannt. Wie sähe da jetzt so ein "Gegenteil-Trade" aus?

Und wie würde mit der Laufzeit verfahren? Bei vielen Long-Trades ist es nicht unüblich, wenn der Kurs erstmal wieder nach unten geht, der Stopp aber hält, und es irgendwann später wieder nach oben geht. Wer da short ginge, würde natürlich erstmal vorn liegen.
Dann sag ich Short mit stop bei 350 und gewinn mitnahme bei 200 smilie_01

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