Goldpreisprognosen II
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Nehme ich den zur Betrachtung habe ich plötzlich drei Unbekannte im Spiel. Den Chart in USD, den Währungschart und den Euro-Goldchart. Wie soll man diese zeitlich exakt abgleichen, wenn bei zwei der drei Charts eine völlig unterschiedliche Marktpsychologie zugrunde liegt.
Aber die Überlegungen sind schon interessant.
Abwarten ist lächerlich? Dann kauf doch einfach. Interessiert es dich etwa was andere machen? Für einen relativ günstigen Kurs nehme ich mir doch gerne die Tugend der Geduld an.
(Reinhard K. Sprenger)
Anders gesagt: Wenn ich über ein paar Jahre hinweg auf den günstigsten Kurs warte, wird der Währungschart wohl die geringste Rolle spielen. Aller Voraussicht nach habe ich dann so oder so Verluste (und wenns nur inflationsbedingte sind).Stimmt, wenn man sich den Währungschart mal über ein paar Jahre hinweg und nicht nur für 2014 anschaut dann ist das wirklich lächerlich.
Für den kleinen Goldkäufer macht es nur bedingt einen Unterschied, ob er seine zwei Sovereign zu 936€ oder 910€ die Unze kauft; ein drittes Münzlein ist so oder so nicht drin. Und auf 10 Jahre Haltezeit (oder länger) ist es erst recht wurscht.
Den kleinen Goldkäufer interessiert es allerdings noch viel weniger, wenn der Goldpreis in USD um dreikommairgendwas Prozent nachgegeben hat, wenn er gleichzeitig in Euro über sechs Prozent mehr zahlen muss.
Mein persönliches, völlig unwissenschaftliches und untechnisches Fazit: Ja, der Goldpreis wird in USD gemacht. Und ja, dessen Entwicklung bestimmt die prinzipielle Richtung des Euro-Goldcharts. Der EUR-USD-Währungschart wiederum kann beide in völlig gegensätzliche Richtungen schicken. Das Ergebnis ist dann der Preis, den Max Mustermann für sein Ünzchen zu bezahlen hat. Und das ist auch der Preis, der für mich zählt, während mir der in USD völlig am Ar... vorbei geht.
Wichtig ist eben, was hinten raus kommt
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Fakt ist, dass der POG in Dollar gehandelt wird. Fakt ist auch, dass sich charttechnische Überlegungen zumeist auf den POG in USD beziehen. Charttechnisch und Elliottwellentheoretisch gibt es seit langem Hinweise auf stark fallende Kurse. Nur selten zwischendurch Hoffnungen auf einen Turnaround. Das bedeutet, dass technisch orientierte Trader recht behielten. Manche Predigen die Shortposition seit 1700USD (was viel lukrativer war als Gold zu halten!) Alle diese Prognosen waren korrekt. Alle diese Prognosen von wem auch immer bezogen sich auf den POG in Dollar. Deswegen hatte sw-Trade natürlich recht.
Lifesgood et al haben natürlich auch recht, da es SuperMario geschafft hat den Euro zuletzt genauso rasch gegenüber dem USD abzuwerten wie es der POG auch tat. In Euro merkts man deshalb bislang kaum... (Übrigens folgt daraus, dass von diesen 3 Assets der USD die anderen beiden ordentlich outperformt hat und womöglich noch eine Weile wird, woraus sich der leicht Irre anmutende Schluss ziehen lässt, dass Kaufkrafterhalt mit USD momentan am effektivsten ist!)
Fakt ist auch, dass mit dem Brechen der 1180USD wiederum aus allen Denkschulen der Charttheorie sich ableiten lässt, dass wir noch tiefere Tiefs sehen. Muss nicht sein, ist aber wahrscheinlicher als das Gegenteil.
Man kann natürlich trotzdem kaufen. Könnte ja anders kommen. Und der Euro könnte schneller fallen als Gold. Man könnte aber auch noch warten. In den letzten Jahren war es doch schlussendlich IMMER besser zu warten wie wir jetzt wissen- und dass diese Langzeitwahrheit gerade jetzt zuende geht ist unwahrscheinlich eben unwahrscheinlicher als das Gegenteil...
edit: mit seinen zwei Sovs hat Klecks natürlich recht. Mir ist es auch wurscht ob ich meinen alten Sarden zwei Wochen später 20 € billiger gekriegt hätte. Ich wollt ihn halt haben.... Aber der Chart sieht zum Kotzen aus und muss eigentlich nach unten!!
Shakespeare
Vor allem weil es bei alten Sarden immer fraglich ist, ob du sie zwei Wochen später überhaupt noch gekriegt hättestdelaboetie hat geschrieben: Mir ist es auch wurscht ob ich meinen alten Sarden zwei Wochen später 20 € billiger gekriegt hätte.
für OT
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Die haben lustige Bärte und/oder einmalige Knubbelnasen! Es kann einfach kein Fehler sein sich an diesem Kram zu erfreuen.
Und trotzdem sieht der Chart echt fies aus. Und jetzt machen die noch Jahresendrally an den Börsen so wie ich die kenne. Whisky kaufen passt grad mehr...
Prost
Shakespeare
Oh,Mann...hier geht ja echt die Post abdelaboetie hat geschrieben:...Und trotzdem sieht der Chart echt fies aus. Und jetzt machen die noch Jahresendrally an den Börsen so wie ich die kenne. Whisky kaufen passt grad mehr...Prost
Mein Vorschlag:
BEIDES KAUFEN---und genießen
http://www.vintageroots.co.uk/sauternes ... ky#reviews
Das Ziel lautet 1050,-....900,-$
Ja,ganz schön fies...aba eben schön fies
T.
und Du veränderst Dein Leben"
"Die kürzesten Wörter ( ja,nein ) erfordern das meiste
Nachdenken"
Pythagoras von Samos
http://www.youtube.com/watch?v=JA0QRjhLdWQ
Die EM Kurse sind eigentlich egal in den Zahlen,da es kontroliert und manipuliert wird.
Meine Prognose für Gold : 800 USD /680 EUR
und dann ist der Goldverbot offen...Im Krieg war das üblich :
"ICH GAB GOLD FÜR EISEN" usw...
... nun, das sollte derjenige machen, der sich auf Charttechnik verläßt und in Euro kaufen muss.sw_trade hat geschrieben:Gold wird in USD gehandelt. Demnach orientiert sich der Euro-Goldchart auch nur am Umrechnungskurs. Und, dass dieser gesondert betrachtet werden muss liegt auf der Hand. Beide jedoch in Relation setzen...d.h., eine Prognose für beide erstellen und zeitlich abzugleichen, um vorherzusagen, wieviel eine Feinunze zu einem Zeitpunkt X in Euro oder ggf. einer anderen Währung kostet? Wer macht das?
Du hattest Ende letzten Jahres auf Kaufpreise von von 800 € für die Feinzunze gewartet und müßtest aktuell rund 60 € mehr für die Feinunze bezahlen als Ende letzten Jahres.
Mit ein wenig Selbstreflektion müßte man bei sinkenden Dollarkursen und sich gegensätzlich entwickelnden Eurokursen eigentlich zu dem Schluß kommen, dass die Fokussierung nur auf den Dollarkurs nicht zielführend war, um nicht zu sagen kontraproduktiv
Wie gesagt, wer immer behauptet der Kurs wird sinken, wird sicherlich auch mal Recht haben (mit oder ohne Charttechnik). Um jedoch beim Kauf einen Nutzen daraus ziehen zu können, muss der Preis unter das Niveau sinken, bei dem man begonnen hat, auf niedrigere Preise zu warten. Momentan liegt der Spotpreis noch 60 € darüber. Das sind die Fakten und mir persönlich wäre es scheixxegal wo Goldpreis in $ steht, wenn ich kaufen möchte und beim Kauf 60 € mehr bezahlen müßte. Da würde ich dann zumindest drüber nachdenken, ob der Goldkurs in $ (der sich ja wie prognostiziert entwickelt hat) der allein glückseligmachende Bewertungsmaßstab ist.
Ich bin zwar kein Charttechniker, lese aber dennoch mit Interesse die eine oder andere CT-Prognose. Hier ist häufig zu lesen, dass es wohl zu einem "finalen Sell-Off" kommen muss, bevor der Trend wieder in eine mehrjährige Hausse übergeht, die durchaus auch zu neuen Höchstständen führen kann. Wie z.b. hier: http://www.gold.de/artikel,910,Stuerzt- ... ar-ab.html
Natürlich will man in Erwartung dieser Hausse vorher möglichst günstig sein Gold einsammeln. Die Frage ist nur, ob ein solcher Sell-Off, der auf Dollarbasis auf 1.050 oder sogar unter 1000 $ führen kann, auch in € die gewünschte Auswirkung haben wird. In der Vergangenheit war es häufig so, dass ein sinkender Goldpreis in $ auch mit einer Stärke des $ gegen den € einherging, was die Kursentwicklung in € häufig neutralisiert, oder zumindest abgemildert hat. Wenn ich mir ansehe, dass ein derzeitiger Goldkurs von 1170 $ rund 935 € entspricht, dann kann ich mir persönlich aus den vorgenannten Gründen schwer vorstellen, dass bei einem Goldkurs von rund 1.000 $ die Feinunze für 800 € zu kaufen sein wird.
Aber im Grund gebe ich Dir schon Recht, dass Gold, bei Betrachtung eines 10-Jahres-Zeitraums, immer noch "teuer" ist. Und das nicht nur gegen $ oder €, sondern auch gegen Silber. Da bei mir der Edelmetallanteil am Gesamtvermögen eher zu groß als zu klein ist, will ich auch nicht mehr kaufen. Jedoch warte ich darauf, dass die Ratio weiter steigt und werde wohl über 75 ein wenig Gold in Silber tauschen.
lifesgood
Ja, die Überlegung ist zwar interessant, die Umsetzung allerdings ein Ding der Unmöglichkeit. Wie gesagt, die Entwicklung des Währungspaares unterliegt anderen Faktoren. Und der Euro-Goldchart spiegelt auch nur die Umrechnung wieder, so dass dieser eher beim sog. "Partywissen" anzusiedeln wäre, als dass man über ihn irgendwelche Schlüsse für die zukünftige Entwicklung ziehen könnte.lifesgood hat geschrieben:... nun, das sollte derjenige machen, der sich auf Charttechnik verläßt und in Euro kaufen muss.sw_trade hat geschrieben:Gold wird in USD gehandelt. Demnach orientiert sich der Euro-Goldchart auch nur am Umrechnungskurs. Und, dass dieser gesondert betrachtet werden muss liegt auf der Hand. Beide jedoch in Relation setzen...d.h., eine Prognose für beide erstellen und zeitlich abzugleichen, um vorherzusagen, wieviel eine Feinunze zu einem Zeitpunkt X in Euro oder ggf. einer anderen Währung kostet? Wer macht das?
Mir ist bislang auch noch keine CT-Prognose bekannt, die für einen zukünftigen Tag X
beide Faktoren in Relation setzt. Bislang nutzen alle Prognosen den Wechselkurs, welcher zum Zeitpunkt der Prognose vorlag oder lassen eine diesbezügliche Einschätzung weg. Vage Vermutungen sind natürlich drin aber die entstammen dann auch nur der Magengegend und lassen sich mit der eigentlichen CT-Prognose, die ja auf bestimmten "Gesetzmäßigkeiten" basiert nicht mehr in Einklang bringen.
Auch hier kann man nur bedingt zustimmen. Sicherlich weckt es bei dem einen oder anderen Euphorie wenn der Goldkurs in USD sinkt, auf Eurobasis jedoch gleich bleibt oder sogar ein paar Prozent zulegt. Das gilt aber nur bei kleineren EM-Kurs-Bewegungen, da größere Kursbewegungen nicht mehr durch das Währungsgefüge gepuffert werden können; zumindest aus heutiger Sicht. Da müsste der Kurs schon auf 1,15 $ abrutschen, um einen Kursrückgang auf 1100 USD einfach ignorieren zu können. Bei 1000 USD sieht die Welt dann schon wieder etwas anders aus.lifesgood hat geschrieben:Mit ein wenig Selbstreflektion müßte man bei sinkenden Dollarkursen und sich gegensätzlich entwickelnden Eurokursen eigentlich zu dem Schluß kommen, dass die Fokussierung nur auf den Dollarkurs nicht zielführend war, um nicht zu sagen kontraproduktiv
Im Übrigen gilt oben gesagtes.
lifesgood hat geschrieben:Ich bin zwar kein Charttechniker, lese aber dennoch mit Interesse die eine oder andere CT-Prognose. Hier ist häufig zu lesen, dass es wohl zu einem "finalen Sell-Off" kommen muss, bevor der Trend wieder in eine mehrjährige Hausse übergeht, die durchaus auch zu neuen Höchstständen führen kann. Wie z.b. hier: http://www.gold.de/artikel,910,Stuerzt- ... ar-ab.html
Natürlich will man in Erwartung dieser Hausse vorher möglichst günstig sein Gold einsammeln. Die Frage ist nur, ob ein solcher Sell-Off, der auf Dollarbasis auf 1.050 oder sogar unter 1000 $ führen kann, auch in € die gewünschte Auswirkung haben wird. In der Vergangenheit war es häufig so, dass ein sinkender Goldpreis in $ auch mit einer Stärke des $ gegen den € einherging, was die Kursentwicklung in € häufig neutralisiert, oder zumindest abgemildert hat. Wenn ich mir ansehe, dass ein derzeitiger Goldkurs von 1170 $ rund 935 € entspricht, dann kann ich mir persönlich aus den vorgenannten Gründen schwer vorstellen, dass bei einem Goldkurs von rund 1.000 $ die Feinunze für 800 € zu kaufen sein wird.
lifesgood
Tja, da wären wir wieder bei der Unbekannten. Aus heutiger Sicht wäre es möglich, wo der Währungskurs jedoch in ein paar Wochen steht ist ungewiss.
(Reinhard K. Sprenger)
Wechselkursschwankungen unterliegen verschiedensten Faktoren. Um mal ein paar zu nennen: Außenhandelsbilanzen, Inflationsraten, Preisniveau, Zinsniveau und die "filigranen" Eingriffe der jeweiligen Zentralbanken. Einfach auf die Psyche der Marktakteure abstellen funktioniert hier nicht.Klecks hat geschrieben:Ohne jetzt der große Charttechniker zu sein: Es gibt Gold-Charts in USD und es gibt Charts für Wechselkurse. Wenn man jetzt die Prognose für Gold auf der einen Seite (Bsp.: 1.000 USD/oz bis 30.11.) und die Kursprognose für den USD auf der anderen Seite (Bsp.: 1€ : 1,20$ bis 30.11.) nimmt, dann kann man doch daraus eine Goldkurs-Prognose in Euro ableiten (in unserem Bsp.: 833,33EUR/oz bis 30.11.) !? Oder habe ich da einen Denkfehler?
(Reinhard K. Sprenger)
Tatsache ist auch, dass die grossen Praegeanstalten seit Maerz allesamt im Dreischichtbetrieb arbeiten. Viele Haendler, zu denen ich Kontakt pflege, klagen ueber Mangel an physischer Ware. Es dauert vermutlich nicht mehr lange, bis diese unnatuerliche Aufblaehung des Barvermoegens dazu fuehrt, dass die Schulden nicht mehr bedient werden koennen. Wohlgemerkt, staatliche UND private Schulden.
Somit liebe Freunde, gilt eines: Kauft Gold, soviel ihr koennt. Schaden kann es in keinstem Fall.
Beste Gruesse
ein ueberzeugter Edelmetallfan
Natürlich gibt es immer verschiedene Faktoren, die das Währungspaar beeinflussen. Diese kann es aber genausogut beim Goldpreis geben.
Als Beispiel kann man aktuell die Schweizer Goldinitiative anführen. Ich glaube zwar nicht, dass sie eine Mehrheit findet, aber wenn es doch so sein sollte, dürfte sie, aller Charttechnik zum Trotz, den Goldpreis positiv beeinflussen.
Ich persönlich sehe das so, mit der Charttechnik hat man eine höhere Wahrscheinlichkeit, eine Entwicklung vorherzusehen, als mit dem Münze-Schmeißen, aber absolute Sicherheit gibt sie auch nicht.
lifesgood
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Jetzt ist die 1180 ja schon länger Geschichte. Wo sind denn irgendwelche Käufer, die es wenigstens zu einem strammen erneuten Test der 1180 kommen lassen um wenigstens einigermaßen stilvoll Richtung 1000 abzuschmieren? Es scheinen nicht mal ein paar Shorts zugemacht zu werden?! Aua.
Nichts. Nada. Niente.
Also imho kann das nix mehr werden erstmal. Jetzt hat heute sogar der Yen!!! und der Euro! einen eher guten Tag gegenüber dem USD. Trotzdem kein echtes Lebenszeichen des "barbarischen Relikts" AU.
JO. Weiter südlich gibt's vielleicht noch Leben...
Shakespeare
Ich warte auch mal ab.
Entweder dümpelt es noch weiter, dann mache ich nichts falsch. Wenn's weiter fällt - umso besser, wenn ich nicht zu früh gekauft habe. Wenn's steil nach ober geht habe ich halt den tiefsten Punkt verpasst. Na und?
Die 1000 halte ich inzwischen für recht wahrscheinlich. Wenn's die auch zerbröselt vielleicht wirklich 900?
AuA
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Ich sag's ja: Whisky
Shakespeare
- Buzonius der Weise
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Soviel hab ich mittlerweile verstanden. Angebot und Nachfrage, Charttechnik, deine "Wellen-technik" etc., etc. kannste alles vergessen.
Die Preise machen ein paar graue Herren.
Mir hats die Laune ganz gut verhagelt und zwar nicht weil ich bei meinen dreieinhalb Münzen 50 Euronen Verlust gemacht habe, sondern weil ich jetzt endgültig glaube, dass der Preis manipuliert wird.
Und das macht mir dann doch Sorgen - was wenn diese grauen Herren den Wunsch verspüren Gold auf 800 oder 500 Dollar fallen zu lassen?
Mein Goldbug-Herzchen und mein Vertrauen in Gold ist ein klein wenig gebrochen. *schnüff*
Die ******** können einem aber auch die kleinste Freude kaputt machen
So, genug gejammert...geht schon wieder
Die grauen Herren spielen nur mit Zetteln, wo Gold draufsteht. Du hast Deine dreieinhalb Unzen aber in der Hand.
Und im Fall der Fälle zählt das, was man physisch in der Hand hält und nicht das, was auf Zetteln steht oder virtuell in Computern zirkuliert.
lifesgood
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Mach keine Sachen! Kopf hoch!
Zu GS: VERGISS ES! Die erzählen doch nicht uns, was sie wirklich glauben und welche Positionen sie noch abladen müssen! Haben die nicht auch bei 1900 gesagt die 2000 kommen bald? Imho sind das keine Nachrichten. DAS ist imho echte Manipulation (in Deinem Kopf!). Vergiss die, Du kennst ihre Motive nicht!
Schade, dass Du die Wellen nicht magst. Die haben wenigstens kein Eigeninteresse. Ausserdem sagen die, dass die 5 auch mal vorbei sein muss und dass man dann nicht mehr Short sein sollte (allein wenn die Monstershorts mal zu gehen wirst du Dich freuen über den POG).
Und bei "Investoren" unserer Grössenordnung bedeutet zum falschen Zeitpunkt physisch gekauft zu haben doch eh nur ein dreiviertel Vreneli weniger rumliegen zu haben. So what? Da gibt's echt Wichtigeres für einen Homo sapiens mittleren Alters.
...Und nicht vergessen. Andere graue Herren haben tonnenweise davon im Zentralbankkeller. Was auch sonst? Yen?
Aufbauende Grüße!
Shakespeare