Freilich kaufen die Zentralbanken zwischenzeitlich Staatsschulden und Aktien. Aber man sollte auch das internationale GOLDABKOMMEN zwischen den Zentralbanken im Auge behalten. Mit diesem/n Übereinkommen haben sich viele Zentralbanken nämlich ganz offiziell dazu verpflichtet, nicht mehr als 400 Tonnen Gold im Jahr zu verkaufen und so den Goldpreis zu stabilisieren.Thomasio hat geschrieben:...Die grosse Frage ist immer nur, wie lange geht das noch gut.
Solange es geht, ist alles prima und die ganzen Chart-Analysten können jeden Tag neue Prognosen nach oben machen, aber die Wand vor die das Ganze fahren wird ist schon deutlich zu sehen.
Anhänger von Verschwörungstheorien, die das nicht glauben mögen, sei die Lektüre der Homepage der Bundesbank empfohlen. Dort heißt es auszugsweise wie folgt :
"Im Goldabkommen -Washington Agrrement on Gold - verpflichteten sich 1999 fünfzehn europäische Zentralbanken, in den folgenden fünf Jahren insgesamt höchstens 400 Tonnen Gold pro Jahr an den Markt zu bringen und so zur Stabilisierung des Goldmarktes beizutragen..........2014 wurde das Abkommen zwischen den von 2015 an 19 Zentralbanken des Eurosystems, der Schweiz und Schwedens um weitere fünf Jahre verlängert. Quelle Deutsche Bundesbank: https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/ ... ommen.html
Allerdings scheint der Internationale Währungsfond das Übereinkommen nicht unterzeichnet zu haben - nachzulesen auf Wiki: https://en.wikipedia.org/wiki/Washingto ... nt_on_Gold
War es ein Zufall, dass der Goldpreis just um die Jahrtausendwende, also zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Agreements zu steigen begann? Es bleibt spannend! Mit besten Grüßen krypto