Goldpreisprognosen II
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Die Netto-Short-Position der US-Banken im Gold-US-Futures-Handel ist gegenüber Vormonat um 147 Prozent angestiegen. Sie wetten nun also deutlich stärker auf einen fallenden Goldpreis:
https://www.goldreporter.de/goldpreis-i ... ws/243051/
Ja hoffentlich fällt der endlich mal!VfL Bochum 1848 hat geschrieben: ↑13.05.2024, 09:54 Goldpreis in Gefahr? US-Banken gehen jetzt massiv „short“!
Die Netto-Short-Position der US-Banken im Gold-US-Futures-Handel ist gegenüber Vormonat um 147 Prozent angestiegen. Sie wetten nun also deutlich stärker auf einen fallenden Goldpreis:
Mein Nachkauf-Preis liegt bei 999,- Euro/Unze.

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Ich hoffe Du bist noch sehr jung, hast unendlich Geduld und kannst gaaanz lange warten...CAP hat geschrieben: ↑15.05.2024, 06:35 ...
Mein Nachkauf-Preis liegt bei 999,- Euro/Unze.
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- TimmThaler
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Auf USD-Basis sind wir bereits am ATH, bei 2413,93 $/oz.
Ich rechne mit einem Durchbruch durch das ATH (Euro) in wenigen Tagen. In Kaufkraft wären, vergleicht man mit dem "alten" ATH von 2011, rund 2.530 USD je oz gerechtfertigt. Da ist noch etwas Luft nach oben, bevor man Gold als "überbewertet" ansehen könnte. So lange Kaufzurückhaltung bei den Privaten andauert, droht auch keine Milchmädchenhausse bzw. irrationale Überhitzung am realen Markt.
Man kann also durchaus auch noch für 2200 oder 2220 € - derzeit praktisch ohne Aufgeld, gebrauchte KR oder ML-1-Unzer erwerben, wenn man Geld übrig hat, das man mittelfristig vor Inflation schützen will.
Wer schon investiert ist, aber noch nachkaufen will, wartet einfach die nächste Preisdelle ab, die kommen wird, denn keine Entwicklung am Markt ist eine Einbahnstraße. Und anders als bei Corona gibt es auch keine Angebotsverknappung und damit Lieferprobleme oder zu hohe Aufgelder für Standardware.
*
Erfolgreich gehandelt mit: Joschi, silverlion, Horst, MelXX, Wetterfrosch, nameschonweg, Jimpanse, Todeja, Edelmetallinvestor, xmio, Robin8888, Goldschürfer, eugene
Das hinkt gewaltig. 2011 war eine extreme Blase, die eineinhalb Jahre später auch schon wieder implodiert ist. Und zwar so gewaltig, dass der Kurs 8 Jahre brauchte, um sich wieder zu erholen. Inflationsbereinigt sogar über 10 Jahre.TimmThaler hat geschrieben: ↑18.05.2024, 17:33 In Kaufkraft wären, vergleicht man mit dem "alten" ATH von 2011, rund 2.530 USD je oz gerechtfertigt. Da ist noch etwas Luft nach oben, bevor man Gold als "überbewertet" ansehen könnte.
Auf die Gefahr, mich zum x-ten Male zu wiederholen: Bei einem Verhältnis von 500:1 open contracts zu verfügbarem physischem Gold bewirken private Käufer am realen Markt - genau gar nichts. Ein Fliegenfurz.TimmThaler hat geschrieben: ↑18.05.2024, 17:33 So lange Kaufzurückhaltung bei den Privaten andauert, droht auch keine Milchmädchenhausse bzw. irrationale Überhitzung am realen Markt.
- VfL Bochum 1848
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Eine Abkühlung der US-Inflation und erneute Impulse aus China begünstigten zwei weitere Tage in Folge mit einem neuen Goldpreis-Rekord:
https://www.goldreporter.de/goldpreis-z ... ws/243149/
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Nach einer satten Verlustwoche unternimmt der Goldpreis Erholungsversuche. In dieser Woche stehen wichtige Inflationsdaten an:
https://www.goldreporter.de/goldpreis-h ... ws/243237/
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Im Mai konnte der Goldpreis ein kleines Plus verbuchen. Beim Juni handelt es sich nun um den statistisch schwächsten Goldmonat des Jahres:
https://www.goldreporter.de/so-entwicke ... se/243304/
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Der Euro-Goldpreis tendiert im Zuge einer ausgedehnten Seitwärtsbewegung wieder leicht Richtung Norden. Jetzt kann es spannend werden:
https://www.goldreporter.de/goldpreis-j ... ik/243525/
Langfristig sicher weiter nach Norden. Spannend wird es im kürzeren Zyklus wenn die nächste Immo, Aktien oder Politikkrise kommt. Zuletzt hatte Gold ja trotz des Booms haussiert. Geht im Crash dann Gold richtig steil oder Jetzt dann tatsächlich entgegen den "normalen" Reaktionen?
1.900€- 2.000€ ohne größere Verwerfungen wahrscheinlich eine Kaufgelegenheit.
mit gespanntem Gruß
Clint
Hängt wohl davon ab, was "der Chinese" macht. Die chinesische Zentralbank war ja wohl der Treiber der letzten Kursrekorde. Was die machen, ist für uns natürlich komplett unvorhersehbar.Eastwood hat geschrieben: ↑19.06.2024, 22:24 Langfristig sicher weiter nach Norden. Spannend wird es im kürzeren Zyklus wenn die nächste Immo, Aktien oder Politikkrise kommt. Zuletzt hatte Gold ja trotz des Booms haussiert. Geht im Crash dann Gold richtig steil oder Jetzt dann tatsächlich entgegen den "normalen" Reaktionen?

https://cointelegraph.com/magazine/wtf- ... d-in-1971/
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Solange der Goldpreis über 2.300 US-Dollar hält, bleiben die Bullen am Ruder. Aus fundamentaler Sicht steht jetzt eine Reihe wichtiger Termine an:
https://www.goldreporter.de/goldpreis-a ... ws/243593/
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Warum sich eine Investition in Gold jetzt lohnen könnte, laut einer Analyse der Bank of America:
https://www.businessinsider.de/wirtscha ... n-koennte/

Wenn ich zitieren darf:"
Rhenanus » 12.06.2024, 09:48 hat geschrieben:
...Meine Frau ist von den Regenrufen unserer Hausamsel überzeugt!

Rhenanus » 12.06.2024, 09:48 hat geschrieben:
...Ich weiß nur noch nicht, wie ich die Auspizien auf meine Investitionen umdeuten soll.
Beim Ruf des Kuckucks auf den Geldbeutel klopfen bringt Liquidität fürs ganze Jahr.
Der Taumelflug des Pleitegeiers zeigt unrentable Investitionen an.
Der rote Hahn auf des Nachbars Dach mahnt zur Kontrolle des eigenen Versicherungsschutzes.
Nur jedes zehnte goldene Gänse-Ei aufnehmen und keinesfalls alle in nur einen Korb legen.
Hüte Dich vor der Elster! Sie ist neugierig, schlau und entdeckt den Diamanten auch unterm Steinhaufen."
Das dürfte auch für Gold in 2024 uneingeschränkt gelten.
mit Silberblick
Clint
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Der Goldpreis verbuchte im Juni einen erneuten Kursgewinn. Im Juli gab es nach 2010 viele Jahre mit extremen Kursausschlägen:
https://www.goldreporter.de/so-entwicke ... se/243669/
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Goldpreis: Das sind die neuen Gold-Prognosen der Banken
Nach der Seitwärtsbewegung in den vergangenen Wochen, kommen nun optimistische Goldpreis-Prognosen von Analysten amerikanischer Großbanken:
https://www.goldreporter.de/goldpreis-d ... ws/243676/
Zitate aus dem verlinkten Artikel:
Demgegenüber ist man bei der niederländischen ABN Amro mit der Gold-Prognose pessimistisch. Denn die Analysten gehen laut einem Report des Hauses davon aus, dass der Goldpreis bis Jahresende auf etwa 2.000 US-Dollar zurückkommt.
Die Argumente: Der jüngste Preisanstieg, der im Mai 2024 ein Rekordhoch erreichte, habe an Dynamik verloren. Man erwartet, dass eine mögliche Lockerung der Geldpolitik durch die Fed und die EZB bereits weitgehend im Markt eingepreist ist. Deshalb erwartet man von dieser Seite keine weiteren Preissteigerungen. Trotz gestiegener US-Realzinsen und eines stärkeren US-Dollars habe Gold in diesem Jahr zugelegt, was untypisch sei.
Darüber hinaus gebe es keinen Hinweis auf physische Engpässe auf dem Goldmarkt. Die Prämien für Goldmünzen seien niedrig und deuten auf ein ausreichendes Angebot hin. Während die ETF-Bestände abgenommen hätten, seien spekulative Positionen auf dem Futures-Markt gestiegen. Zentralbankkäufe und ein positiver technischer Trend hätten die Preise unterstützt.

- Alter Franke
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Deichgraf hat geschrieben: ↑27.06.2024, 23:19 Außer billigstem Geschwafel habe ich auf der Seite nix gefunden.![]()
Ja der liebe Qualitätsjournalismus. Aber viel dümmer wie Goldreporter.de geht fast nicht mehr. Man braucht ein sehr kindliches Gemüt sich diesen Müll reinzuziehen. Vor Jahren habe ich über Monate mal die „Ofenbarungen“ überprüft. Ist so wie Söder. Blabert halt das was der geschätzte Bürger hören will, wechselt täglich die Meinung und lebt gut davon.
Fakt ist doch, dass der Goldpreis sehr von China abhängt und zeitnah Brics doch größerem Einfluss nimmt. Ein Freund der Inflation ist. Und der Inflation geht es hervorragend!!
Fakt ist auch, dass dem Michel





Es passiert doch endlich genau das, worauf wir jahrelang gewartet haben. Es stehen Zinsenkungen an, was Gold uninteressanter machen sollten, der Goldpreis steigt aber trotzdem. Ich bin wirklich gespannt wie sich das Vertrauen in den USD unter dem jetzt wohl bevorstehenden POETUS Trump entwickeln wird. Goldbesitz wird wahrscheinlich kein Nachteil in der Zeit sein.....

https://cointelegraph.com/magazine/wtf- ... d-in-1971/