Goldpreisprognosen II

Edelmetall-Themen, neue Bullion- und Sammlermünzen, historische Hintergründe, Fachwissen

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Beitrag 24.03.2023, 11:22

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Sapnovela
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bamboo one hat geschrieben:
23.03.2023, 17:59
Steigt gerade „alles“: EM, ETF‘s (Aktien) und Cryptos - sieht man auch selten :)
Oder anders gesagt: Cash fällt. Total überraschend... wo doch seit Jahren von unseren fähigen Politikern eisern gespart wird. smilie_02
Gehirnwäsche funktioniert wie richtige Wäsche - wenn sie das Objekt lang und heiß genug waschen, schrumpft es. (c) Volker Pispers

Beitrag 24.03.2023, 13:50

Eastwood
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Sapnovela hat geschrieben:
24.03.2023, 11:22
bamboo one hat geschrieben:
23.03.2023, 17:59
Steigt gerade „alles“: EM, ETF‘s (Aktien) und Cryptos - sieht man auch selten :)
Oder anders gesagt: Cash fällt. Total überraschend... wo doch seit Jahren von unseren fähigen Politikern eisern gespart wird. smilie_02
Ja... Außer den "Experten" ist Niemand überrascht smilie_33

Nur ärmer....

"Sollen Sie halt Kuchen fressen... wenn Sie kein Brot haben!"
Willy Brandt 1968: "Wer einmal mit dem Notstand spielen sollte, um die Freiheit einzuschränken, wird meine Freunde und mich auf den Barrikaden der Demokratie finden, und dies ist ganz wörtlich gemeint.“

Beitrag 29.03.2023, 14:31

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VfL Bochum 1848
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Goldpreis: Bereit für den nächsten Kursprung!

Der Goldpreis hat sich zuletzt oberhalb von 1.800 Euro etabliert. Jetzt ist ein kleiner Impuls nötig für den nächsten Angriff auf das Rekordhoch:

https://www.goldreporter.de/goldpreis-b ... ws/111843/
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Beitrag 31.03.2023, 07:40

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VfL Bochum 1848
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Gold: Der Goldpreis in 10 Jahren

Ist es angesichts der aktuellen Marktlage ratsam, Aktien zu kaufen oder sollte man lieber in Gold investieren?

https://www.finanztrends.de/gold-goldpr ... 10-jahren/


Fazit (Zitat aus dem verlinkten Artikel):
Daher kann mit gewissen Vorbehalten prognostiziert werden, dass der Goldpreis in 10 Jahren höher liegen wird als heute.
smilie_01 smilie_02
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Beitrag 31.03.2023, 12:25

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Sinjawski
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In Krisenzeiten steigt Gold stetig, "Mit Krisen ist dabei (leider) zu rechnen. "

Waeren Kriege, Klimakrise und Pandemien gerade nicht mehr aktuell (die uns wohl noch einige Jahrzehnte in sich verschaerfenden Fromen begleiten werden), muesste das ja bedeuten, dass wir irgendwie die CO2 Probleme bewaeltigt haben, also wahrscheinlich emissionsfrei und evtl. sogar unbegrenzt saubere und guenstige Energie erzeugen koennten. Wenn wir dann nicht gerade eine Schuldenkrise oder Bankenkrise haben, duerfte diese schoene neue Welt egtl. Geld im Ueberfluss freisetzen, und der Ueberfluss fliesst in unserem Wirtschaftssystem gerne in Luxus, also auch wieder Gold? Oder anders herum: die schiere Anzahl von Menschen, die mehr Geld haben, als zum Leben noetig ist (auch heute schon), macht es erst moeglich, dass in unnoetige Luxusobjekte wie Goldmuenzen etc. investiert wird. Von der Grundsicherung koennte ich mir keine Goldeuro leisten oder sonstige Goldmuenzen - weder zum spot, noch mit Aufpreisen von 10, 20 oder 50 %...

Ich wuerde behaupten, dass das Interesse und damit die Wertigkeit von Gold somit gar nicht an den Krisen liegt, sondern unserem Wirtschaftssystem inneliegt. Solange diese nicht durch Sozialismus 2.0 oder sonstwas abgeloest wird, laesst sich die Aussage wahrscheinlich verallgemeinern - "in kapitalistischen Zeiten steigt Gold langfristig".
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Beitrag 31.03.2023, 16:57

Eastwood
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Ich kann aus dem vorhergehenden Beitrag die eventuell vorhandene Ironie schwer herauslesen. Das mag an meinem Unvermögen liegen.

Aber was ist den die Prognose?

"Kräht der Hahn auf dem Mist ändert sich das Wetteroder es bleib t wie es ist!?"

mit hoffentlich bald im Luxus schwelgendem Gruß
Clint
Willy Brandt 1968: "Wer einmal mit dem Notstand spielen sollte, um die Freiheit einzuschränken, wird meine Freunde und mich auf den Barrikaden der Demokratie finden, und dies ist ganz wörtlich gemeint.“

Beitrag 01.04.2023, 12:41

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Sinjawski
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Du hast offensichtlich auch nicht die Satire des zitierten Artikels erkannt?
Mal im ernst: Finanztrends, schreibt, bei Krisen steigt der Goldpreis! Nobelpreiswuerdige Aussage, braeuchten wir jetzt noch 10.000 Quellenangaben, wo das ueberall abgeschrieben wurde.
Mein Konter ist a), die Krisen werden nicht weniger, sondern mehr. b) auch ohne Krisen steigt Gold langfristig. c) das wird so lange bleiben, bis der Kapitalismus abgeschafft wurde
Ergaenze: fuer Artikel von Finanztrends wuerde ich kein Geld investieren.
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Beitrag 01.04.2023, 14:08

puffi
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In Krisenzeiten steigt Gold stetig, "Mit Krisen ist dabei (leider) zu rechnen. "
Ist das wirklich so?

Mal sehen:
Zur Zeit Kaiser Augustus war ein Aureus (7,8g Gold) 25 Denare wert was gleich einem Monatsgehaltes eines Legionärs war. Heutiger Goldwert (Aureus = Kurantmünze also Materialwert) 456 €.
Sollte nun Gold durch Krisen steigen müsste der Wert doch weitaus höher sein, denn Krisen (Krise=existenzielle Notlagen und nicht wenn der SUV nen Monat später geliefert wird oder das Lieblingsbier beim Verleger aus ist und die Fußballmannschaft verloren hat) gab es wohl genügend in den 2000 Jahren.
Und wo sollte die Nachfrage herkommen? Essen, trinken, Dach übern Kopf und Heizen (ne Wärmepumpe geht nicht mit Holz) ist wichtiger. Und wer sollte dies abgeben für etwas was er nicht nutzen kann während einer Krise?

Und wenn im Verhältnis zu was steigt der Goldpreis? Zu den Einheiten des Geldes? Bei 10% Steigerung pro Jahr (nennt man Inflation wenn ich das gleiche für bekomme)?

Ansonsten Sinjawski: smilie_01

Im Übrigen Thema wurde hier schon zig mal durchgekaut, verdaut, ausgeschieden und wieder gekaut.......

Beitrag 01.04.2023, 15:17

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VfL Bochum 1848
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Goldpreis: Ermüdungskampf oder vor dem nächsten Sprung?

In der dritten Woche in Folge scheiterte der Goldpreis an der Marke von 2.000 US-Dollar. Dabei waren US-Spekulanten bei Gold zuletzt sehr optimistisch positioniert. Allerdings schossen die Anträge auf physische Gold-Lieferung nach oben:

https://www.goldreporter.de/goldpreis-e ... ws/111897/


Zitat aus dem verlinkten Artikel:
Die Spekulanten haben zuletzt wieder eine sehr optimistische Position im Handel mit Gold-Futures eingenommen. Auch der Anteil der Call-Optionen am US-Terminmarkt ist bereits relativ hoch (niedriges Put/Call-Ratio). Darüber hinaus scheiterte der Sprung über die Marke von 2.000 US-Dollar mehrfach. Belastend hinzu kommen, mit dem deutlich gefallenen Open Interest, Signale einer nachlassenden Marktstärke. Das heißt, aus diesen Gründen spricht einiges für eine kurzfristige Top-Bildung. Generell: Solange neue fundamentale Katalysatoren fehlen, dürfte sich der Goldpreis mit dem Sprung über die magische 2.000-Grenze weiter schwertun.
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Beitrag 01.04.2023, 19:55

Eastwood
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VfL Bochum 1848 hat geschrieben:
01.04.2023, 15:17
Goldpreis: Ermüdungskampf oder vor dem nächsten Sprung?

In der dritten Woche in Folge scheiterte der Goldpreis an der Marke von 2.000 US-Dollar. Dabei waren US-Spekulanten bei Gold zuletzt sehr optimistisch positioniert. Allerdings schossen die Anträge auf physische Gold-Lieferung nach oben:

https://www.goldreporter.de/goldpreis-e ... ws/111897/


Z
Ich bin psychisch bereit für 3.000,- Dollar Goldpreis nächste Woche. smilie_07
Willy Brandt 1968: "Wer einmal mit dem Notstand spielen sollte, um die Freiheit einzuschränken, wird meine Freunde und mich auf den Barrikaden der Demokratie finden, und dies ist ganz wörtlich gemeint.“

Beitrag 01.04.2023, 21:26

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Puschel
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Eastwood hat geschrieben:
01.04.2023, 19:55
Ich bin psychisch bereit für 3.000,- Dollar Goldpreis nächste Woche. smilie_07
Mal eine Frage ans Forum dazu.
Sollte der Goldpreis aus welchen Gründen auch immer mal plötzlich einen solchen Höhenflug bekommen, wie werden da die Händler in Bezug auf Ankäufe reagieren?
Die 3000 $ sind wohl kaum nächste Woche drin, aber wir gehen einfach mal davon aus. Vermutlich wird jeder wissen, dass dieser Spot nur von (sehr kurzer?) temporärer Natur sein wird und sehr viele Goldanleger wollen nun deswegen zügig verkaufen um sich diese einmalige Gewinnmitnahme-Chance nicht entgehen zu lassen.
Nun sagen die Händler aber: Wir kaufen zur Zeit nichts mehr an. :shock:
Oder: Ankäufe nur weit unter Spot. Nach dem Motto: "Du musst es mir ja nicht verkaufen, wenn es Dir zu wenig sein sollte".
Wäre dieses Szenario denkbar?
Dann stünde man aber ziemlich blöd da. Buchgewinn ohne Ende aber leider nicht (1 zu 1) realisierbar. :?
Andersrum: Ist irgendwer verpflichtet Gold zum regulären Spot anzukaufen, egal wie hoch der Kurs steht?

Da habe ich mir mir bislang noch nie Gedanken drüber gemacht.......... smilie_08

Beitrag 02.04.2023, 07:05

puffi
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Puschel

Willkommen in der Realität.

Wie kann man auf den Gedanken kommen irgendjemand muss Gold ankaufen/annehmen? Zuviel Goldreporter gelesen? Golddeckung gibts nicht mehr und selbst der "Annahmezwang" von Bargeld wird mehr und mehr unterhöhlt.

Beitrag 02.04.2023, 19:01

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Dirk64
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Hallo Puschel,

unterschätze nie den privaten Markt.
Dazu ist es natürlich nötig sich zu vernetzten!
An einen Händler habe ich bis jetzt nur 1 X verkauft, privat schon mehrfach und ist auf jede Fall zu favorisieren!

Gruß Dirk
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht.

Beitrag 02.04.2023, 20:09

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Puschel
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Dirk64 hat geschrieben:
02.04.2023, 19:01
unterschätze nie den privaten Markt.
Dazu ist es natürlich nötig sich zu vernetzten!
An einen Händler habe ich bis jetzt nur 1 X verkauft, privat schon mehrfach und ist auf jede Fall zu favorisieren!
Hallo Dirk !!

Das mag sein.
Ich gebe Dir da recht, aber nur wenn es Kurse gibt, die einigermaßen "moderat" sind.
Wenn nun, dem Beispielkurs von @Eastwood folgend, plötzlich 3000$ Spot sein sollten, dann werden private Goldankäufer wahrscheinlich auch erst mal die Luft anhalten und keine Käufe mehr machen bis sich die Lage wieder entspannt hat.
D.h., dass auch dort eine schnelle Gewinnmitnahme nicht möglich sein wird. Ich sehe das ja auch an mir selbst, keine Zukäufe ab einem gewissen Händler-Endpreis.
Vielleicht sollte ich dazu anmerken, dass ich von Verkäufen im höherstelligen Bereich ausgegangen bin. Eine Gewinnmitnahme macht i.m. Augen nur dann Sinn wenn auch richtig was bei rum kommt um später (bei Kursrückgang) wieder neu in Gold zu investieren.
Aber: Eine besonders rare oder gesuchte Sammlermünze z.B. wird wohlmöglich zu diesen Preisen dort auch einen privaten Käufer finden.

Beitrag 03.04.2023, 09:26

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VfL Bochum 1848
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So entwickelt sich der Goldpreis im April

Der April gehört nicht zu den besten Goldmonaten des Jahres. Aber schon im vergangenen März widersetzte sich der Goldpreis mit einem deutlichen Kursplus den statistischen Vorgaben:

https://www.goldreporter.de/so-entwicke ... se/111915/
VfL Bochum? -Find ich gut!

Beitrag 03.04.2023, 09:45

Toto
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Das ist auch erklärbar. Viele Banken müssen im Moment Gold zur Sicherung der Liquidität verkaufen.
Toto

Beitrag 03.04.2023, 18:13

puffi
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Ein paar Gedanken zum privaten Markt.

Wo ist er denn geblieben? Seit Einführung des PStTG In fast allen Foren incl Fratzenbuch und Instagram praktisch tot. Könnte sich zwar erholen aber die "Küchenhändler" wirds nicht mehr geben, da zu risikobehaftet. Dies hat Auswirkung sowohl auf die Angebotsseite als auch auf die Nachfrageseite. Anders ausgedrückt der Spread wird auf kaufen höher und der Ankauf sich den Händlerankauf anpassen wenn überhaupt beide Parteien zusammenkommen.

Schon immer war der Privat zu Privat Verkauf langwieriger und je teuerer das Stück um so schwieriger. Also wie Puschel gesagt hat größerer Mengen, für mich so ab 2000 € wirds bei Anlagegold schwierig. Sammlersachen (ich meine jetzt nicht "Seminumismatik") ausgenommen. Dies wird auch Auswirkungen auf die Preisgestaltung der Mints haben, d.h. super duper fancy gilded farb Homer Simson wird so einfach nicht mehr handelbar sein und damit der aufgerufene Preis nicht mehr realisierbar (nur meine Meinung).

Die Flucht ins Edelmetall (mal böse aber hat ja keiner wie heißt das noch ach ja Schwarzgeld) wird durch das Datensammeln des FA auch schwierig. Bei einem angegebenen Einkommen von sagen wir mal 30k wird schwierig 20000 Euro Goldverkauf in 3 Jahren zu erklären. Merke es geht nicht nur um die Besteuerung der Verkäufe sondern auch um die Herkunft der Penunzen.

Wird dies auch Auswirkungen auf Händler haben? Ich denke ja. Die Umsätze werden zurückgehen wenn die Leute erst mal realisieren das sie nicht mehr das bekommen was sie für Träume von Wertsteigerungen insbesondere bei Seminumismatik erwarteten ganz einfach weil man die Menge der Käufer nicht mehr ansprechen kann und damit die Nachfrage nicht mehr so hoch ist.

Hat das Auswirkungen auf den POG? Nee das ist ein gaaaanz anderes Spiel für das wir hier alle viel zu klein sind.....

Beitrag 04.04.2023, 10:26

Klecks
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puffi hat geschrieben:
03.04.2023, 18:13
Bei einem angegebenen Einkommen von sagen wir mal 30k wird schwierig 20000 Euro Goldverkauf in 3 Jahren zu erklären.
Kommt auf die persönlichen Lebensumstände an. Kurz nach der Ausbildung wird es schwierig mit der glaubhaften Erklärung, Außer es gab eine Erbschaft oder ähnliches.
Kurz vor dem Ruhestand sieht das schon wieder ganz anders aus. Da sind 20k an Goldbesitz nun wirklich kein überraschend großer Brocken. Vor allem wenn man berücksichtigt, was Gold noch vor 15 Jahren gekostet hat.
Das Leben ist zu kurz, um alle Fehler selber zu machen.

Beitrag 04.04.2023, 10:41

puffi
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Ich red von Goldverkauf und nicht von Besitz.

Haste schonmal versucht dem Finanzamt was zu erklären wenn das FA sich ne Meinung gebildet hat? Ich hatte dieses Vergnügen schon und wünsche diese Erfahrung keinem.

Natürlich stimmt das Klecks was du sagst aber was du sagst und der gesunde Menschenverstand einem suggeriert hat nix mit dem Verstand des Finanzamt zu tun. Im übrigen muss man sich fragen warum man privat zu privat verkauft. Natürlich um höhere Preise zu erzielen aber so denk das FA nicht. Für die sind alle erstmal Steuersünder solange sie nicht das Gegenteil beweisen können(ich weis komische Rechtsauffassung von denen).

Beitrag 04.04.2023, 12:37

puffi
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Nachtrag gerade gefunden

https://www.youtube.com/watch?v=Kx4gkAeZYGM

Viel Vergnügen mit der Todesanzeige des privat zu privat EM Verkaufes

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