Worin seht Ihr die Vorteile vom EM ?

Edelmetall-Themen, neue Bullion- und Sammlermünzen, historische Hintergründe, Fachwissen

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Beitrag 04.12.2013, 16:52

tobi-nb
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Goldistan hat geschrieben:Bin ich eigentlich der Einzige, dem auffällt, dass die Fragestellung Posting für Posting geändert wird?

@ tobi: Sorry, aber wenn man dermaßen aneinander vorbeiredet, mache ich mir nicht die Mühe wie andere hier im Forum. Ich hab keinen Schmerz damit, wenn meine Aussagen in einen anderen Kontext gestellt werden und halte es nicht für nötig, in ellenlangen Tiraden zu begründen, wie ich was gemeint habe und warum nicht so wie von dir interpretiert.

Mein Ziel ist nicht, dich zu überzeugen. Ich wollte lediglich Mithras' Aussage bekräftigen, dass er nicht allein auf weiter Flur Gold als Zahlungsmittel nutzt.

Bleib ruhig bei deinem "gilt nicht für mich" oder von mir aus "gilt nicht für X Prozent der Forenleser". :)
Nur weil jemand Gold gegen Gold tauscht, wird daraus kein offizielles Zahlungsmittel. Genausowenig wie ne Kuh zu Geld wird, nur weil jemand anderes sie im Tausch gegen ein Schwein als Wert akzeptiert.

Und ganz nebenbei, die Fragestellung ist immer die selbe:

welchen objektiven Wert bzw Vorteil hat Gold. Die weiterführenden Fragen resultieren ausschliesslich daraus, dass (mir) die antworten nicht plausibel scheinen.

Wär dir bestimmt aufgefallen, wenn du die goldene Brille abnimmst.

Beitrag 04.12.2013, 16:52

Marek
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Hi,

ich reime mir "China" so zusammen:
Die Chinesen haben (z.T. massive) Probleme mit ihrem Bankensektor,
ihrem Außenhandelsüberschuß (in $)
und den Schulden der USA bei denen (auch $).
Wenn "alles" crasht, hat die Regierung von denen ein Interesse daran,
das die Bevölkerung nicht mit grünen Zetteln,
sondern mit "was richtigem" weitermachen kann:
jede importierte Unze wird ja letztlich auch mit $ bezahlt (? Nehme ich an?),
was wiederum auch die Ausfälle durch die US Schulden senkt.

Und mal im Ernst: Wenn schlagartig alles Papiergeld und Aktien (fast) wertlos ist,
leben wir quasi wieder in der "Steinzeit".
Warum soll man dann nicht auch wieder bezahlen wie in der "Steinzeit"?
Liegt für mich nahe...

Liebe Grüße Marek

Beitrag 04.12.2013, 16:53

herakles
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tobi-nb hat geschrieben:
herakles hat geschrieben:

All das was du geschrieben hast, mit Fiatgeldzusammenbruch, FED Angst, Goldwertsatbilität usw. usw. also zusammengefasst: "Fiat ist Mist, Gold ist toll"

Ändert sich dass, wenn nicht mehr die USA die finanzielle Weltmachtstellung hat, sondern China? Ist China also der Retter der europäischen physischen Gold Kleinanleger?
Hast Recht, darauf habe ich nicht geantwortet.

Es kommt darauf an, was China will und kann.

1) Wenn China das gleiche wollte wie die USA, Weltmachtstellung durch ein Fiat-Yuan nach $-Musster als Reservewährung, stellt sich die weitere Frage, ob China das auch schaffen könnte. Ich meine nein. Der zweite Hütchenspieler hat in der selben Straße eher kein Erfolg.

2) Wenn China jedoch an einer stabilen Reservewährung (oder Währungskorb)interessiert ist, was die Regierung mehrmals betont hat, und die Weltmachtstellung über die Produktion(Exporte) sichern will, dann wird Gold sicher eine wichtige Rolle spielen. Das würde zwangsweise entweder a) eine Neubewertung oder gar b) Abschaffung ALLER Fiatwährungen bedeuten. Die USA (oder sonstwer) würden den Goldpreis nicht mehr drücken können, weil kaum einer mehr Papiergold kaufen würde. Damit würde der Goldpreis in beiden Fällen stark steigen und im Falle b) dann auf hohem Niveau zu einer Währung (oder Währungskorb) gebunden werden.

Ich halte 2.a für das wahrscheinlichste Szenario. Die Goldbindung würde die Politische Macht (in China oder sonstwo) zu sehr einschränken oder in die Bredouille bringen, den Goldpreis drücken zu müssen.

Die Folge wäre auf alle Fälle eine solide Geldpolitik die durch den Goldpreis bewacht werden würde. Die Fiat-Zinsen würden so steigen, dass eine Geldanlage mit dem Goldwert konkurrieren kann. Nierige Inflation, kleine Zinsen, hohe Inflation hohe Zinsen. Wie es sich gehört.


Der Goldanleger wird durch den hohen Goldpreis einerseits finanziell deutlich besser gestellt als jeder andere. Andererseits wäre die Zeit des günstigen Goldes vorbei.
Ob das nun eine Rettung ist, mag jeder für sich selber beantworten. Häng sicherlich von der bereits akkumulierten Goldmenge ab.

Wer aber sicher profitieren wird, sind alle Arbeitnehmer und Rentner, weil der Wert(Lohn) ihrer Arbeit nicht mehr (in dem Maßen) inflationiert wird.

Ich sage mal, wer heute EM im wert von 50k € oder mehr hat, der müsste sich keine Sorgen mehr machen.

Beitrag 04.12.2013, 17:03

herakles
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Tisc hat geschrieben:
herakles hat geschrieben: Sie würde den gleichen Schicksal ereilen wie die UdSSR, die nicht in der Lage war den Rubel zu etablieren.
Ich bin etwas verwirrt. Als ich vor 30 Jahren das 1. Mal in Moskau war, bezahlte ich dort mit Rubel und Kopeken. So weit ich weiß, haben auch vor 700 Jahren die Menschen dort bereits in dieser Währung bezahlt. Bei meinem letzten Aufenthalt vor 2 Jahren in Moskau, hieß die russische Landeswährung immer noch Rubel. Habe ich irgend etwas verpasst?
Den Rubel als Reservewährung zu etablieren, wie die USA den $, ohne den sie den Kalten Krieg nie gewonnen hätten. Wie es sich herausstellt, werden die USA ihn nachträglich auch verlieren, weil der $ "sterben" wird. Ich meine selbstverständlich nicht den Namen sondern den Wert. Due Russen werden wohl noch lange mit Rubeln zahlen, aber eben nur sie.

Militärausgaben sind nur rentabel wenn man Beute- oder Verteidigungskriege führt.
Momentan sind die Beutekriege der Amerikaner eher mager. Die Bilanz ist durch und durch negativ. Für das Land insgesamt natürlich, nicht für die Militärindustrie. Aber wenn das Land dadurch arm wird, bricht irgendwann die Maschinerie zusammen.

Gorbatchov hat 1980 Reagen sinngemäß gesagt, "Es tut mir leid, aber sie müssen sich einen andren Feind suchen".

Beitrag 04.12.2013, 17:26

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Tisc
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herakles hat geschrieben:
Gorbatchov hat 1980 Reagen sinngemäß gesagt, "Es tut mir leid, aber sie müssen sich einen andren Feind suchen".
Salopp gesagt hat Gorbatschov 1980 noch in die Windeln geschissen und Reagen war zu dieser Zeit auch noch nicht am Regierungsruder. smilie_08
Zuletzt geändert von Tisc am 04.12.2013, 17:26, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag 04.12.2013, 17:26

tobi-nb
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herakles hat geschrieben:
Tisc hat geschrieben:
herakles hat geschrieben: Sie würde den gleichen Schicksal ereilen wie die UdSSR, die nicht in der Lage war den Rubel zu etablieren.
Ich bin etwas verwirrt. Als ich vor 30 Jahren das 1. Mal in Moskau war, bezahlte ich dort mit Rubel und Kopeken. So weit ich weiß, haben auch vor 700 Jahren die Menschen dort bereits in dieser Währung bezahlt. Bei meinem letzten Aufenthalt vor 2 Jahren in Moskau, hieß die russische Landeswährung immer noch Rubel. Habe ich irgend etwas verpasst?
Den Rubel als Reservewährung zu etablieren, wie die USA den $, ohne den sie den Kalten Krieg nie gewonnen hätten. Wie es sich herausstellt, werden die USA ihn nachträglich auch verlieren, weil der $ "sterben" wird. Ich meine selbstverständlich nicht den Namen sondern den Wert. Due Russen werden wohl noch lange mit Rubeln zahlen, aber eben nur sie.

Militärausgaben sind nur rentabel wenn man Beute- oder Verteidigungskriege führt.
Momentan sind die Beutekriege der Amerikaner eher mager. Die Bilanz ist durch und durch negativ. Für das Land insgesamt natürlich, nicht für die Militärindustrie. Aber wenn das Land dadurch arm wird, bricht irgendwann die Maschinerie zusammen.

Gorbatchov hat 1980 Reagen sinngemäß gesagt, "Es tut mir leid, aber sie müssen sich einen andren Feind suchen".
Hatte Gorbi 1980 schon was zu melden? Ich dachte immer, er wär bis 1984 irgendein ein Noname sekretär?

Beitrag 04.12.2013, 17:38

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eisendieter
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nach Breschnew kamen noch 2 Marionetten, die kurz nacheinander (auf seltsame Weise?) starben. Gorbatschow kam dann im März 1985 ans Ruder.
Erfolgreich gehandelt: ja

E PLURIBUS UNUM

Beitrag 04.12.2013, 17:42

herakles
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http://www.investmentnews.com/section/daily_reckoning#

Jep, es war Ende der 80-er und es war nicht Reagan sondern sein Berater General Colin Powell .

Ich habs wieder gesucht und gefunden.

Beitrag 04.12.2013, 17:54

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K
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eisendieter hat geschrieben: nach Breschnew kamen noch 2 Marionetten, die kurz nacheinander (auf seltsame Weise?) starben.
Daran kann ich mich noch gut erinnern. smilie_20
Andropow und Tschenenko - oder so ähnlich.

Beitrag 04.12.2013, 18:05

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Tisc
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Tschernenko hieß er. Die beiden Breschnew-Nachfolger haben sie doch damals fast schon auf der Bahre auf den Posten gehievt. smilie_20

Beitrag 04.12.2013, 18:11

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KROESUS
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Vorteil von Gold: es glänzt so schön

smilie_17

Beitrag 04.12.2013, 18:11

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Mithras
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Sorry für etwas OT, aber da fällt mir der wirklich geniale politische Witz aus DDR-Zeiten ein, der aufkam, als Gorbatschow dran kam und als erstes versuchte, das Problem mit dem weitverbreiteten Alkoholismus "seiner" Russen dadurch in den Griff zu bekommen, daß er eine Art Prohibition einzuführen versuchte (! - bekanntlich klappt sowas nie, siehe U$A Ende der 20er Jahre!).

Here we go:

"In GORBATSCHOW liegt die Beschreibung der gesamten Geschichte der SU in absoluter Kurzform! Warum? Na, das geht doch ganz klar aus seinem Namen hervor, wenn man den als Abkürzung sieht und diese auflöst: 'Große Oktober-Revolution. Breschnew. Andropow. Tschernenko. Ohne Wodka." smilie_20

Der Witz stammt wirklich und wahrhaftig aus 1986 - rückwirkend betrachtet war er aber sowas von seherisch, daß es einen fast graust. Und für Zeitgenossen war an dem Witz noch symptomatisch, daß es "vor Breshnew" in der gängigen Geschichtsschreibung der UdSSR nur die Oktoberrevolution gab. Hat's so einen wie STALIN denn je gegeben?! smilie_08 (Die Beendigung des Totschweigens Stalins erfolgte erst später unter Gorbatschow - ab ca. 1988, und das war dann auch einer der Auslöser für die "Wende" in der DDR - Stichwort Verbot der Zeitschrift "Sputnik".)
Zuletzt geändert von Mithras am 04.12.2013, 18:14, insgesamt 2-mal geändert.
Goldigste Grüße,

Euer Mithras, der Goldjunge

Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]

Beitrag 04.12.2013, 18:12

tobi-nb
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Tisc hat geschrieben:Tschernenko hieß er. Die beiden Breschnew-Nachfolger haben sie doch damals fast schon auf der Bahre auf den Posten gehievt. smilie_20
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:roll:

Beitrag 04.12.2013, 18:26

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Mithras hat geschrieben: Große Oktober-Revolution. Breschnew. Andropow. Tschernenko. Ohne Wodka." smilie_20
Mithras - genau so - smilie_01

Geil - smilie_20

Beitrag 04.12.2013, 18:44

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Datenreisender
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Mithras hat geschrieben:Sorry für etwas OT, aber da fällt mir der wirklich geniale politische Witz aus DDR-Zeiten ein, der aufkam, als Gorbatschow dran kam und als erstes versuchte, das Problem mit dem weitverbreiteten Alkoholismus "seiner" Russen dadurch in den Griff zu bekommen, daß er eine Art Prohibition einzuführen versuchte (! - bekanntlich klappt sowas nie, siehe U$A Ende der 20er Jahre!).
War letzte Woche in Rußland und kann berichten, daß man dort vor 11 Uhr keinerlei alkoholische Getränke kaufen kann.
Prohibition light sozusagen.

Zum Thread-Thema:
Wenn man die Nachteile von Gold einfach mal außer acht lässt, hat das Zeugs eigentlich nur Vorteile. smilie_01

Beitrag 04.12.2013, 21:03

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MaciejP
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tobi-nb hat geschrieben:welchen objektiven Wert bzw Vorteil hat Gold
Könnte vielleicht noch jemand die Frage nach dem objektiven Wert, der unabhängig vom Preis sein soll, beantworten? Das ist mir noch nicht so ganz klar.

Beitrag 05.12.2013, 00:11

Alviola
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Vielleicht hilft ja dieses:

In Deutschland wurde mal mit Talern und Gulden bezahlt. das Zeug ist im heutigen Zahlungsverkehr wertlos.
Dann gab es in Deutschland die Mark, auch "Goldmark" genannt, weil sie Goldgedeckt war. Auch diese ist heute wertlos.
Dann kam die Rentenmark. Wertlos.
Dann die Reichsmark. Wertlos.
Alliierte Militärmark. Wertlos.
Deutsche Mark. Wertlos.

Aber einen Klumpen gelbfarbenes Industriemetall kann ich zur Bank bringen, es in die derzeit gültige Währung tauschen und etwas damit kaufen. Und das konnte ich zur Zeit der Taler und Gulden ebenso wie heute mit dem Euro.

Das ist der inhärente Wert des Goldes. Das in irgendeine Zahl pressen zu wollen erfordert doch wieder nur das Hilfskonstrukt der Währung (egal ob Mark, US$, Rembel oder Kauri-Muscheln).

Beitrag 05.12.2013, 06:50

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Ladon
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Nix für ungut, aber das ist ein Vergleich von "Äpfeln und Birnen".

Es wird die Recheneinheit mit dem Material verglichen. Eine Recheneinheit ist etwas Abstraktes ohne Substanz. Überdies eine formale Festlegung. Das ist ungefähr so, als würde man die Wertstabilität des Goldes so beschreiben: damals eine Unze ist heute auch eine Unze. Das ist vielleicht eine lustige rhetorische Figur, aber im Grunde ohne Aussage.

Der "Wert" einer Substanz ist überhaupt nichts "inhärentes", sondern ganz eindeutig etwas, das durch das Verlangen der Menschen bestimmt wird. Will man also von einem inneren Wert des Goldes sprechen (Warum ist das eigentlich manchen so wichtig?), dann resultiert dieser einzig und allein in der nahezu immer und überall bestehenden "Nachfrage". Fast immer und fast überall WOLLEN Menschen Gold haben.

Es ist doch selbstverständlich, dass man stets eine WARE verkaufen kann. Das Argument man hätte damals wie heute das "Gold zur Bank" bringen und in Zahlungsmittel umtauschen können, trifft im Kern auf JEDE WARE zu, für die Nachfrage besteht.


Gibt es also überhaupt keinen "Vorteil" von Gold? Keinen "objektiven Wert"?
Naja, doch! Auch das steht oben ja: Es ist schlicht und ergreifend die Tatsache, dass Menschen es aus verschiedensten Gründen haben wollen. Und zwar beständig, überall. Darauf kann man sich sehr wohl verlassen - und zwar ohne jede "Mystik". Dazu kommt der hohe Preis (kein Lagerproblem) pro Gewichtseinheit, gute Bearbeitbarkeit usw.
Und das alles bietet eben schon eine vergleichsweise große Sicherheit, wenn es um Werterhalt geht.
Höflichkeit ist keine Schwäche - Empathie ist keine Dummheit - Moral ist nicht moralinsauer

Beitrag 05.12.2013, 07:27

smilelover
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Die Frage heißt doch eigentlich

Worin seht Ihr die Vorteile vom EM (gegenüber Fiat)? Oder?

Ganz einfach, ich kanns mir um den Hals hängen. Eine Kette aus Oiroscheinen würde blöd aussehen, dazu stinken die noch so.

Beim Duschen kann ich die EM-Kette anbehalten, dem Platinring macht das Abspülen auch nichts aus.

Also wenn das keine Vorteile sind, dann weiß ich auch nicht. smilie_21

smilie_11
res ipsa loquitur

Beitrag 05.12.2013, 11:16

Ginsterkatze
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Gold und Silber kann ich einfach in einen Sack packen und abhauen wenn es nötig ist!

Mit einer Immobilie geht das nicht.

Überall auf der Welt kann ich es in Papiergeld tauschen und erwerben was ich will.

Vorteile genug???

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