Raubbau in Südamerika: Goldminen sind das neue Kokain
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Das Risiko für Strafen ist gering, der Ertrag hoch. In Südamerika schürfen Banden im großen Stil illegal Gold. Dafür wird Regenwald gerodet, giftiges Quecksilber fließt in die Flüsse - ein Ende ist nicht in Sicht:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 68596.html
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Besuch bei den Goldschürfern im Norden von Brasilien. Die größte Gefahr geht vom Quecksilber aus, mit dem sie Gold von Dreck trennen:
https://www.suedkurier.de/ueberregional ... 5,10190226
Man merkt an solchen Geschichten wie gut es uns geht im Vergleich zu vielen in der Welt.
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Genau so sieht es aus!kribelboble hat geschrieben: ↑28.06.2019, 11:48Wenn man bedenkt: Der "reiche" 62-jährige sagt von sich 7kg Gold in seinem Leben gefördert zu haben. Das sind nach heutigem Stand nicht mal 300000 Euro. In meiner Stadt bekomme ich keine 3 Zimmerwohnung dafür.
Man merkt an solchen Geschichten wie gut es uns geht im Vergleich zu vielen in der Welt.
Und es ist sehr unwahrscheinlich, dass er seine 7kg zum aktuellen Spot veräußern konnte.
Danke für das Bewußtsein und den Hinweis.
Argentum Amicum
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Danke für die Links!
Besonders der Bericht über die Bunker unter Peking ist interessant.
Bin beruflich oft in China gewesen, aber....es gibt immer wieder was Neues.